DE2148107A1 - Hebezeug und messvorrichtung zum bestimmen der statischen unwucht von kraftfahrzeugraedern am fahrzeug - Google Patents

Hebezeug und messvorrichtung zum bestimmen der statischen unwucht von kraftfahrzeugraedern am fahrzeug

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DE2148107A1
DE2148107A1 DE19712148107 DE2148107A DE2148107A1 DE 2148107 A1 DE2148107 A1 DE 2148107A1 DE 19712148107 DE19712148107 DE 19712148107 DE 2148107 A DE2148107 A DE 2148107A DE 2148107 A1 DE2148107 A1 DE 2148107A1
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Hermann H Dr Beissbarth
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/28Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested with special adaptations for determining imbalance of the body in situ, e.g. of vehicle wheels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Hebezeug und Ießvorrichtun zum Bestimmen der statischen Unwucht von Kraftfahrzeugrädern am Fahrzeug Die Bestimmung und Beseitigung der Unwuchten von Eraftfahrzeugrädern direkt am Wagen läßt sich erfahrungagemäß mit Erfolg durchftihren, weil hierbei eine Montage des Rades keine neuen, insbesondere statischen Fehler verursacht, wie es beim Wuchten des demontierten Rades auf stationären Maschinen in beschränktem Maße vorkommen kann. Beim Buchten an Wagen ist es wichtig, zur Ermittlung der Unwuchten, besonders deren Richtung, ein System zu verwenden, bei dem möglichst klare Schwingungsverhältnisse vorliegen. Werden die schwingenden Achsteile während der Messung in belastetem Zustand gehalten, über den die Sinusschwingungen aus der statischen Unwucht überlagert sind, treten keine unklaren Schwingungebilder auf, während bei dem oft ausgeübten Verfahren, den Wagenkasten hochzuheben und in auagefedertem Zustand der Achsfederung deren Schwingungen zu bestimmen, häufig infolge Anliegens der Achsteile an den Stoßdämpferendanschlägen oder -iangvorrichtungen Verzerrungen des Schwingungsbildes auftreten.
  • Die bekannte Verwendung von Unteratellmeßvorrichtungen, die die Achsen im belasteten Zustand aufnehmen und mittels derer die Unwuchtvektoren aus mechanischen Schwingungen in elektrische Signale umgewandelt werden, vermeiden diese Pehler weitgehend. Nach diesem System muß das Fahrzeug mindestens einseitig mittels eines bekannten Hebers hochgehoben, auf die untergeschobene Meßvorrichtung abgesenkt und nach der Bestimmung der Unwucht wieder hochgehoben werden, die Meßvorrichtung dann wieder entfernt und der Heber wieder zurückgestellt werden0 Dieses System bedingt, daß der Bedienende genau die an modernen leichten und empfindlichen Fahrzeugen brauchbare Hebestelle kennt. Es birgt die Gefahr in sich, daß bei Ab senken des Fahrzeuges auf die Meßvorrichtung durch Abrutschen des Hebers oder durch zu schnelles Ablassen Kräfte auftreten, die eine mechanische Uberlastung des Wandlersystems mit möglicuen Zerstörungen zur Folge haben. Der mit einem gesonderten Anheben des Fahrzeuges verbundene Zeitaufwand ist außerdem so beträchtlich, daß eine beschleunigte und damit verbilligte Arbeit von größtem Vorteil ist.
  • Es ist daher anzustreben, eine Meßvorrichtung zum Bestimmen der Unwuchten so mit einem Hebezeug zu verbinden, daß das Gerät an die zu prüfenden Achsteile angeschoben, nur hochgehoben und damit meßfertig gemacht -werden kann. Dabei ist vor allem wünschenswert, daß die gesamte Vorrichtung auf normalem ebenen Werkstattboden verwendet werden kann, ohne die Notwendigkeit der Bereitstellung von teuren Gruben oder Bühnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das leicht unter den zu prüfenden Wagen untergeschoben werden kann, was eine niedere Bauhöhe bedingt, und das ein einfaches Anheben gestattet. Eine weitere Grundbedingung ist, daß das Gerät so ausgelegt ist, daß schwingungsmäßig keine zusätzlichen Störungen auftreten, damit aus den mechanischen Schwingungen ein saubere Signal in elektrische Werte umgewandelt werden kann.
  • Zusätzlich ist es von Wichtigkeit, eine Vorrichtung zu schaffen, die nach beiden Verfahren, also nach dem Verfahren des Hochhebens des Fahrzeuges, Unterstellens und Ablassens, wie auch nach dem oben beschriebenen Verfahren, bei dem das Hebezeug mit der Meßvorrichtung verbunden ist, verwendet werden kann, da eine solche Vorrichtung den Wünschen unterschiedlicher Kundenkreise Rechnung trägt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an die Hubstange 3 einer an sich bekannten Unwuchtmeßvorrichtung Heberkräfte angreifen, die die Fahrzeugachse vom Boden freiheben, wobei nach oder gleichzeitig mit dem Hochheben eine handbetätigte oder selbständig arbeitende Sperrvorrichtung, im Ausführungsbeispiel 12 und 13, angreift. Nach dem Hochheben und der Sperrung wird der Hubhebel 10 etwas abgesenkt, sodaß sowohl die statische Last der angehobenen Fahrzeugachse aufgenommen wird wie auch die Wechselkräfte aus der Radunwucht über die Hubstange 3, die Sperrvorrichtung 12 und 13 sowie den Schwingungswandler gegen den Boden abgestützt sind.
  • Die Stützräder 16 können, soweit sie steif genug sind, angebracht werden.
  • Durch diese Konstruktion wird das Anheben der Pahrzeugachse ermöglicht, andererseits aber mit Sicherheit vermieden, daß durch Zwischenschaltung elastischer Mittel wie biegungsweicher Hebelelemente, Luftkissen der Heber oder Lufteinschlüsse bei hydraulischen Vorrichtungen zusätzliche Schwingungs störungen besonders im meßfrequenzähnlichen Bereich auftreten, die das Schwingungsbild verfälschen. Ein verfälschtes Schwingungsbild ergibt, insbesondere bei Kraftmessungen mit stroboskopischer Bestimmung der Unwuchtrichtung, wandernde Lichtblitze und andere Schwierigkeiten.
  • Das Angreifen des Hebelßysteis an einem gegenüber der Hubstange verstellbaren Stift 5 ermöglicht die Verstellbarkeit bei unterschiedlichen Bodenabständen der zur Unwuchtiessung verwendeten Achsteile.
  • Das Hebezeug besteht aus einem Hebemittel 6 und eines Hebelsystem 10, dessen Ende 11 an der Hubstange 3 oder an dem Hubstangenverstellstift 5 angreift. Als Hebemittel können handbetätigte, mechanische, hydraulische oder pneumatische Heber verwendet werden.
  • Das Hebelsystei kann Je nach Konstruktions-Notwendigkeit unter dem Fahrzeug als einseitiger 10 oder doppelseitiger Hebel ausgeführt sein. Die Feststellung der Hub stange 3 nach Aufwärtsbewegung kann mittels kraftschlüssiger Sperrvorrichtung oder selbständig einraetender formschlüssiger Sperrverzahnung 12 mit Klinke oder Sperrstift 13 erfolgen. Die an der Hubstange 3 angebrachte Krone 4 zur Aufnahme der Eraftfahrzeugachsteile kann mittels eines Stiftes 5, der gleichzeitig auch als Abstittzun gegen das Hebel System verwendet wird, teleskopartig ausgezogen oder eingeschoben werden.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung des ErOindungsgegenstandes ist es leicht möglich, daß das gesamte Hebezeug - in der Zeichnung mit B bezeichnet - mit Hebemittel 6, Befestigungsplatte 7, Hebel 10 und Hebel-Zunge 11 nach Lösung der Befestigung 8 und der Sperrvorrichtung 13 leicht von der Meßvorrichtung - in der Zeichnung mit A bezeichnet - getrennt werden kann.
  • Die Meßvorrichfung kann dann, nach dem bisher üblichen Verfarjren, mit einem getrennten Wagenheber selbständig verwendet werden. Das Gerät des Erfindungsgegenstandes kann also nach Wunsch der betreffenden Werkstatt im Baukastensystem bezogen und verwendet werden.
  • Im Interease der leichten Unterschiebbarkeit unter das Fahrzeug ist es viinschenswert, sowohl die Meßvorrichtung A wie auch das Hebezeug B mit StUtzrädern 16 auszuresten.
  • Das Ausfuhrungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beachrieben: Die Yeßvorrichtung A zeigt einen Haltebock 1, der mit dem Schwingungssandler 2 verbunden ist, wobei letzterer auf dem Grundrahmen ruht, der mit Stützrädern 16 versehen ist. Die Hubstange 3 und die Hubstangenkrone 4 werden über den Stift 5 mittels der Hebelzunge 11, des Hebels 10 und eines Hubzylinders 6 der beispielsweise pneumatisch betätigt wird, an die Achateile des Fahrzeuges angehoben, bis das zu wuchtende Fahrzeugrad geneigend vom Boden freigehoben ist. Bei diesem Anheben rastet der Sperrbolzen 13 in die Sperrverzahnung 12 ein. Nach dem Anheben wird mittels des Hub zylinders 6 der Hebel 10 etwas abgesenkt, sodaß die statische Last der Achsteile auf der Krone 4 der Hub stange 3 ruht. Die Sperrvorrichtung 12 und 13 ermöglicht eine harte Verbindung zu dem Schwingungswandler 2, der seinerseits mit dem Grundrahmen der Meßvorri-cktung verbunden ist. Der Schwingungswandler 2 kann ein Kraftgeber oder Weggeber sein.
  • Nach dem Wuchtvorgang wird mittels des Hubzylinders 6, des Hebela 10 und der Hebelzunge 11 die Hubstange 3 und Hubstangenkrone 4 kurz angehoben und die Sperrvorrichtung mittels eines mechanischen Zugea 14 gelöst, sodaß die Ich teile bis zum Aufstehen des Rades abgesenkt werden können.
  • Bei Einzelverwendung der Meßvorrichtung A kann das Hebezeug B durch Trennung der Verbindung 8 und Lösung der Sperre 13 achnelletens von der Meßvorrichtung A entfernt werden.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Hebezeug und Meßvorrichtung ZUL BestimmRn der statischen Unwucht von Kraftfahrzeugrädern am Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Unwucht resultierenden Kräfte oder Wege über eine Hubstange, die mittels eines Hebezeuges das zu prüfende Rad an den Achsteilen vom Boden abhebt und die nach dem Abheben festgestellt wird, von einem mechanisch-elektrischen Schwingungswandler auf genommen werden.
2. Hebezeug und Ießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben des Rades an den Achsteilen über eine Hubstange (3) durch ein Hebezeug mittels eines Hebemittels (6) und eines Hebelaystems (10) erfolgt.
3. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (10) an einem gegenüber der Hubstange (3) verstellbaren Mittel, beispielsweise dem Stift (5) angreift.
4. Hebezeug und Xeßvorrichtung nach Anspruch 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel (6) durch handbetätigte, elektro-mechanische, hydraulische oder pneumatische Kräfte betätigt wird.
5. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (10) als einseitiger oder doppelseitiger Hebel ausgeführt ist.
6. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Hub stange (3) mittels einer kraftschlüssigen Sperrvorrichtung erfolgt, die bei Abwärtsbewegung gelöst wird.
7. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Hubstange (3) mittels einer einrastenden formechlüssigen Sperre (12 und 13) erfolgt, dis- bei Abwärtsbewegung gelöst wird.
8. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Achsteilen des Fahrzeuges angreifenec Krone (4) gegenüber der Hubstange (3) mittels des Stiftes (5) teleskopartig ausgezogen oder eingeschoben werden kann0
9. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Hebezeug (B) mit Hebemittel (6), Befestigungsplatte (7), Hebel (10) und Hebelzunge (11) nach Lösung der Befestigung (8) und der Sperrvorrichtung (12 und 13) leicht von der Meßvorrichtung (A) getrennt werden und die Meßvorrichtung (A) ohne Hebezeug (B) selbständig verwendet werden kann.
10. Hebezeug und Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (A) sowie das Hebezeug (B) mit Stützrädern (16) ausgestattet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365114A1 (fr) * 1976-09-17 1978-04-14 Schenck Auto Service Geraete Dispositif de controle roulant pour la detection notamment de balourds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365114A1 (fr) * 1976-09-17 1978-04-14 Schenck Auto Service Geraete Dispositif de controle roulant pour la detection notamment de balourds
US4130020A (en) * 1976-09-17 1978-12-19 Schenck-Auto-Service Geraete Gmbh Portable bearing support

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