DE3312820A1 - Gefechtsziel-luftschleppsack - Google Patents
Gefechtsziel-luftschleppsackInfo
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Description
-A-
Beschreibung
Gefechtsziel-Luftschleppsack
Die Erfindung betrifft einen Gefechtsziel-Luftschleppsack mit Einrichtung zur Radarerfassung, bestehend
aus einem vorn ringförmig verstärkten Hohlkörper aus zusammengenähten Textilgewebebahnen, in die langgestreckte
metallische Bestandteile eingearbeitet sind, und aus einem vorderen Schleppgeschirr und einem Boden.
Ein Gefechtsziel-Luftschleppsack dieser Gattung ist durch die DE-OS 26 02 4 32 bekannt. Dabei sind die langgestreckten
metallischen Bestandteile in Abständen von kleiner bis gleich einem Viertel der Wellenlänge der
verwendeten Radarfrequenz an dem Hohlkörper angeordnet. Als langgestreckte metallische Bestandteile kommen insbesondere
Metallfaden zur Anwendung, wobei einzelne Textilfaden des Textilgewebes mit einem Metallfaden
verzwirnt oder umwickelt sind und in Kett- oder Schuß-richtung oder auch in beiden Richtungen verlaufen.
Mit den bekannten Maßnahmen werden die Reflexion und damit
die Zielfindung und -auffassung verbessert.
Zum Stand der Technik gehört auch ein radarempfindliches
Zieltuch (DE-GM 17 91 564), welches in Kette und/oder Schuß metallische Drähte oder Garne enthält. Insbesondere
besteht das Grundgewebe des Zieltuches aus monofilen Polyäthylendrähten, in welches abwechselnd
mit drei Polyäthylendrähten drei aus mehreren Einzeldrähten bestehende Bronzedrähte eingeschossen sind»
Ein entsprechender Gegenstand ergibt sich aus der US-PS 27 31 046, wonach einzelne Filamente aus
Polyäthylen eine Umwicklung oder Beschichtung aus Metall, beispielsweise Aluminium, aufweisen. In allen vorbekannten
Fällen kann vorgesehen sein, daß wenigstens einzelne Gewebefäden konstrastfarbig ausgeführt sind,
um sie optisch hervorzuheben.
Wenn auch die bekannten Schleppziele eine hinreichende Erfaßbarkeit durch scharf gebündelte kurzwellige
Funkstrahlen - Radarstrahlen - im Vorbeiflug ermöglichen, so treten doch mehr oder weniger große
Schwierigkeiten auf, wenn das Ziel schon im Anflug oder noch im Abflug geortet und gemessen werden soll,
d. h. in Flugrichtungen, die sich der Funkstrahlenrichtung zunehmend annähern, bis sie mit dieser
übereinstimmen. Die Funkstrahlen treffen dann nicht mehr auf eine quer zu ihnen angeordnete Fläche, sondern
im Extremfall nur noch auf die dünne Stirnkante der Textilgewebebahnen des betreffenden Schleppzieles,
und hierbei ist mit den bekannten Mitteln keine verwertbare Reflexion verbunden. Zwar spielt dies bei
langsamfliegenden Schleppzielen keine wesentliche Rolle,
weil der Vorbeiflug für die Zielfindung und -auffassung zeitlich ausreicht, aber schnellfliegende Ziele müssen
— Ό "*
schon in großer Entfernung beim Anflug sowie beim Abflug gefunden und aufgefaßt werden können, weil
die zur Verfügung stehende Zeit zur Auslösung von Abwehrmaßnahmen während des Vorbeifluges viel zu
kurz ist. Im übrigen kommt ein klarer Vorbeiflug im Ernstfall nur verhältnismäßig selten vor; überwiegend
muß mit einem direkten An- und Abflug gerechnet werden, so daß nur die Stirnseiten des Flugobjektes
oder Projektionen davon für die Ortung und Messung zur Verfügung stehen. In diesen Fällen bieten selbst
flugzeugförmige Schleppziele, wie sie in der Zeitschrift "Flugkörper", Heft 2/1961, Seiten 58 und
59, beschrieben sind, nur reduzierte Reflexionsverhältnisse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefechtsziel-Luftschleppsack
der eingangs angegebenen Gattung bezüglich seiner Erfaßbarkeit durch Funkstrahlen auch
während des An- und Abfluges zu verbessern und ihn dabei unverändert mit geringstmöglichem Aufwand als
Verbrauchsgegenstand herstellbar zu machen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche
dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der Schleppsack sowohl beim Anflug als auch beim Abflug
in gleicher Weise reflexionsfähig ist und sich ohne
Rücksicht auf die Schleppsacklänge einerseits und die technischen Erfordernisse bei der Herstellung des
betreffenden Textilgewebes, insbesondere bezüglich des Rapportes,rprafione11 in größeren Stückzahlen fertigen
läßt. Insbesondere das Anfertigen der Zuschnitte für
die Bahnen des Hohlkörpers kann aufgrund der Erfindung mit sehr geringem Aufwand vorgenommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachfolgend beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gefechtsziel-Luftschleppsack in schaubildlicher Darstellung mit Schlepprichtung
nach links,
Fig. 2 einen Abschnitt einer fabrikationsmäßig breit liegenden Textilgewebebahn mit Rapport-, Saum
und Zuschnitt-Angaben in Draufsicht,
Fig. 3 einen weiteren Gefechtsziel-Luftschleppsack in schaubildlicher Darstellung mit Schlepprichtung
nach links,
Fig. 4 einen Abschnitt einer fabrikationsmäßig breit
liegenden Textilgewebebahn mit Rapport- und Zuschnitt-Angaben, aber ohne freie Saumzugaben,
in Draufsicht.
Der Gefechtsziel-Luftschleppsack besteht gemäß den Figuren 1 und 3 jeweils aus einem sehr langgestreckt kegelstumpfförmigen
Hohlkörper 10 mit geschlossenem Boden 11 und am Vorderende 12 angreifenden, als "Spinne" bezeichneten
Schleppgeschirr 13/ an dem eine Schleppleine 14 des nicht dargestellten schleppenden Flugzeuges befestigt ist.
Der Hohlkörper 10 ist aus mehreren längslaufenden Textilgewebebahnen
15, 16 zusammengesetzt, beispielsweise gemäß
den Figuren 1 und 3 aus sechs Gewebebahnen, die an ihren Längskanten miteinander vernäht sind. Dadurch ergeben
sich sechs Bahnennähte 17, und entsprechend dieser Nähtezahl hat auch das Schleppgeschirr 13 sechs
Schnüre. Nahe dem Schleppsackboden 11 weist jede Bahn 15, 16 eine Luftdurchströmöffnung 18 auf. Der Werkstoff
des Bodens 11 ist mehr luftdurchlässig als derjenige der Bahnen 15, 16, die möglichst keine Luft durchlassen
sollen und deshalb auf der Hohlkörper-Innenseite noch eine Beschichtung aus beispielsweise Acrylharz tragen.
Das Textilgewebe der Bahnen 15, 16 besteht aus einer
herkömmlich gewebten Ware mit Kett- und Schußfäden. Hierbei kann es sich um Textilfaden handeln, die aus
Fasergarnen hergestellt sind, z. B. aus Acrylnitril-Fasern. Die in den Figuren 2 und 4 dargestellte Ware
liegt beispielsweise 1,40 ra breit. Jeder im Abstand von max. lambda Viertel der verwendeten Radarfrequenz (beispielsweise
9-30 GHz) zum entsprechenden nächsten Kettfaden liegende, z. B. jeder siebte Kettfaden ist metallisiert,
insbesondere mit einem Metallfaden verzwirnt. Für einen Teil der Schußfäden sind ebenfalls langgestreckte
metallische Bestandteile vorgesehen, und zwar bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen Metallfaden 19 von sogenannter
Lamequalität. Die Abstände der eingeschossenen Metallfäden 19 untereinander sind nicht gleich, sondern
steigen von einem vergleichsweise kleinen Mindestabstand,
z. B. 1 mm, unter Zugrundelegung einer mathematischen Gesetzmäßigkeit bis zu einem vergleichsweise großen Höchstabstand,
z. B. 150 mm, an, was in der Zeichnung durch eine entsprechend gestaffelte Schraffur verdeutlicht ist.
Ein vollständiger Rhythmus von eingeschossenen Metallfäden
19 zwischen dem äußersten Faden am Mindestabstand einerseits und dem äußersten Faden am Höchstabstand
andererseits bildet auf dem Textilgewebe gemäß den Figuren 2 und 4 jeweils einen Rapport 20, wobei der
Seite des Mindestabstandes der Metallfaden 19 - in den
Figuren links - noch eine Saumzugabe 21 hinzukommt, so daß der Rapport 20 die Saumzugabe mit einschließt.
Dabei ist die Saumzugabe 21 gemäß Figur 2 von metallischen Schußfäden frei, so daß dort zwischen dem
jeweiligen Rapportende mit dem Höchstabstand der Metallfäden 19 und dem nächsten Beginn des Schußfaden-Rhythmus
mit dem Mindestabstand ein Leerbereich vorhanden ist. Bei dem Textilgewebe gemäß Figur 4 ist zwar auch eine
Saumzugabe 21 vorgesehen, aber diese enthält ebenfalls metallische Schußfäden 19, d. h. diese setzen sich in
der Saumzugabe rhythmusgerecht fort·
Im Anschluß an die Rapportseite mit dem Höchstabstand der Metallfäden 19 beginnt - in den Figuren 2 und 4
rechts - wieder der nächste Rapport mit einer entsprechenden Saumzugabe usw. usw. Die Zuschnittlänge
22 (Nutzlänge) erstreckt sich jeweils von Quermitte zu Quermitte der aufeinanderfolgenden Saumzugaben 21.
Hierdurch steht für die Einfassung der in der Zeichnung nicht dargestellten ringförmigen Verstärkung am Vorderende
12 des Hohlkörpers 10 und für die Vernähung des Bodens 11 je ein entsprechender Gewebestreifen zur Verfügung.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 2 und 4 ist der Rapport 20 gleich Zuschnittlänge 22
ungefähr 3,80 m lang.
Die Gewebebahnen 15, 16 des Hohlkörpers 10 werden aus einem Rapport 20 in entgegengesetzt angeordneten
Trapezen ausgeschnitten, wie es in den Figuren 2 und durch die strichpunktierten Linien 23 angedeutet ist.
Auf diese Weise ergeben sich nur geringfügige Abfallzwickel
24, welche die Wirtschaftlichkeit der Herstellung nicht beeinträchtigen. Zugleich entstehen durch
die Zuschnittlinien 23 ohne weiteres einerseits die
- ίο -
Gewebebahnen 15, deren Mindestabstand der metallischen
Schußfäden 19 an der Frontseite des Schleppsackes
liegt, und die Gewebebahnen 16, deren Mindestabstand der Metallfaden 19 an der Rückseite des Schleppsackes
gelegen ist. Hiermit ist die bereits erläuterte Wirkung verbunden, daß das Schleppziel auch schon beim An- und
Abflug in beispielsweise 10 km Entfernung geortet und gemessen werden kann. Die Längsnähte 17 passen
zwangsläufig zueinander, so daß sich Schwierigkeiten bei der Fertigung, beispielsweise Faltenbildung, nicht
einstellen können.
Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem auf Saumzugaben verzichtet worden ist, die frei
von metallischen Schußfäden sind, hat den Vorteil, daß die metallischen Schußfäden 19 nicht unterbrochen
zu werden brauchen, vielmehr kann der jeweils äußerste Metallfaden 19 an dem Ende mit dem Höchstabstand eines
Rhythmus an den äußersten Metallfaden am Mindestabstand unmittelbar anschließen. Dies eröffnet die Möglichkeit,
bei unverändertem Effekt bezüglich der Funkstrahlenreflexion aufgrund von Dipolzeilen in beiden
kritischen Flugrichtungen - Anflug und Abflug - auch solche Schleppziele ohne besonderen Aufwand zu
fertigen, deren Länge vom Rapport 20 abweicht, so daß also auch die Zuschnittlänge 22 nicht mehr mit dem
Rapport 20 übereinstimmt. Als Saumzugabe werden in einem solchen Fall einfach irgendwelche Abschnitte
der Gewebebahn gemäß Figur 4 vorgesehen und zugeschnitten, wobei es nicht darauf ankommt, welchen Abstand
die metallischen Schußfäden 19 an dieser Stelle gerade aufweisen.
Ein derartiges Schleppziel ist in Figur 3 dargestellt. Hier beginnt der Rhythmus der Metallfäden 19 nicht
nur jeweils an einem Ende des Hohlkörpers 10, sondern auch im mittleren Bereich der betreffenden
Gewebebahn 15, 16 mit dem Mindestabstand neu und erstreckt sich soweit in Richtung Höchstabstand, wie
es der Konstruktionslänge des Hohlkörpers 10 gerade entspricht. Dabei können die jeweiligen Bahnen 15
und die jeweiligen Bahnen 16 unterschiedliche Ausgestaltungen bezüglich des jeweiligen Verlaufes vom
Mindestabstand zum Höchstabstand der Schußfäden 19
haben. Auf diese Weise eröffnet sich für die Ausführung des Hohlkörpers 10 mit den Bahnen 15, 16 ein
breites Feld von Möglichkeiten, ohne daß die gewünschte Wirkung beeinträchtigt wird, wenn nur der Rhythmus der
eingeschossenen Metallfaden 19 je "Bahn abwechselnd einmal in dieser und dann in jener Richtung verläuft.
Bezüglich der Fertigung sind hiermit erhebliche Einsparungen verbunden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zeichnung und der Zusammenfassung offenbarten
Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Zusammenfassung
Claims (10)
- Patentanwalt Düsseldorf, den 8. April 1983Dipl.-Ing. Klaus Kühnemann KK/sch 6Sonderburgstraße 36Düsseldorf 11Telefon (0211) 57 55 55Postscheckkonto: Köln 794 14-501Autoflug GmbH
Industriestraße 10 2084 Rellingen 2PatentansprücheGefechtsziel-Luftschleppsack mit Einrichtung zur Radarerfassung, bestehend aus einem vorn ringförmig verstärkten Hohlkörper aus zusammengenähten Textilgewebebahnen, in die langgestreckte metallische Bestandteile eingearbeitet sind, und aus einem vorderen Schleppgeschirr und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15, 16) die langgestreckten metallischen Bestandteile (19) als im wesentlichen quer zur Schlepprichtung angeordnete Schußfäden enthalten, die zwischen die textlien Schußfäden eingeschaltet sind, wobei die Abstände zwischen den metallischen Bestandteilen (19) über die Länge eines Textilgewebe-Rapports (20) von einem vergleichsweise kleinen Maß nach einer mathematischen Regel ansteigend bis zu einem vergleichsweise großen Maß, mit Bezug auf den Hohlkörper (10) vorn (12) oder hinten (11) oder irgendwo dazwischen beginnend, zunehmen» - 2. Schleppsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15, 16) abwechselnd umgekehrt in bezug auf die Zunahme der Abstände zwischen den eingeschossenen metallischen Bestandteilen (19) angeordnet sind.
- 3. Schleppsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebebahn-Rapport (20) an beiden Enden je eine Saumzugabe (21) ohne metallische Bestandteile enthält.
- 4. Schleppsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebebahn-Rapport (20) an beiden Enden je eine Saumzugabe (21) enthält, die in den abstandsmäßig ansteigenden Verlauf der eingeschossenen metallischen Bestandteile (19) einbezogen ist.
- 5. Schleppsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gewebebahn-Rapport (20) am Hohlkörper (10) ohne Rücksicht auf die Übereinstimmung der vorderen und hinteren Hohlkörpergrenzen einerseits mit den beiderseitigen Rapport-Grenzen andererseits verarbeitet ist.
- 6. Schleppsack nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15, 16) des Hohlkörpers (10), wie an sich bekannt, trapezförmig zugeschnitten sind und aus aneinander grenzenden Zuschnitten ein und desselben Rapports (20) des in der Fertigungsbreite liegenden textlien Werkstoffes bestehen, die mit ihren Längskanten (17) durch Näharbeit zum Hohlkörper (10) verbunden sind.
- 7. Schleppsack nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschossenen langgestreckten metallischen Bestandteile, insbesondere Metallfaden (19), mit gegenüber allen anderen Fäden konstrastfarbigem Garn verzwirnt sind.
- 8. Schleppsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15, 16) die langgestreckten metallischen Bestandteile in an sich bekannter Weise sowohl in der Schlepprichtung verlaufend als auch im wesentlichen quer zur Schlepprichtung verlaufend aufweisen.
- 9. Schleppsack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schlepprichtung verlaufend angeordneten langgestreckten metallischen Bestandteile der Gewebebahnen (15, 16) mit den Kettfäden des Gewebes verbunden, z. B. in an sich bekannter Weise verzwirnt, oder selbst als Kettfäden ausgebildet sind.
- 10. Schleppsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kettfaden mit und ohne metallische Bestandteile abwechselnd angeordnet sind, beispielsweise jeweils ein Kettfaden mit und vier Kettfaden ohne metallische Bestandteile.Beschreibung
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