DE3312433A1 - Zigarettenhuelsen-fuellgeraet - Google Patents
Zigarettenhuelsen-fuellgeraetInfo
- Publication number
- DE3312433A1 DE3312433A1 DE19833312433 DE3312433A DE3312433A1 DE 3312433 A1 DE3312433 A1 DE 3312433A1 DE 19833312433 DE19833312433 DE 19833312433 DE 3312433 A DE3312433 A DE 3312433A DE 3312433 A1 DE3312433 A1 DE 3312433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cigarette
- tobacco
- cigarette tube
- filling
- empty
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
- A24C5/42—Pocket cigarette-fillers
Landscapes
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
i /. -t J O
LOTHAW STANETZKI
Ingenieur
Buchfinkenweg 2 a
5300 BONN 1
Tel. 0228/ 624425
Ingenieur
Buchfinkenweg 2 a
5300 BONN 1
Tel. 0228/ 624425
Zigarettenhülsen - Füllgerät
Die Neuerung betrifft ein von Hand über Kurbelantrieb oder einen im Gerät eingebauten, batteriebetriebenen Schwachstrommotor zu
betätigendes Zigarettenhülsen-Füllgerät in der Größe einer normalen 20er Zigarettenpackung, bei dem im Gegensatz zu den bisher
bekanntgewordenen Zigaretten- Dreh oder Leerhülsen- Stopf Handgeräten, der Tabak als Füllgut nicht mehr von Hand in das
Gerät eingegeben werden muß, sondern durch Eintauchen des Gerätes nach der Neuerung in den Tabakbeutel odgl. Behälter, der Tabalt
als Füllgut ohne in die Hand genommen zu werden, automatisch in das Gerät und in die zu füllende Zigarettenhülse, die durch eine
besondere Ausbildung der Zigarettenhülsen-Aufnähme von oben in
das Gerät nach der Neuerung leicht eingeführt werden kann, in der gewünschten, individuell einstellbaren Fülldichte, unabhängig von
der Zigarettenlänge, eingebracht und nach Erreichen der gewünschten Fülldichte aus dem Gerät nach der Neuerung ausgestoßen wird.
Bei den bisher bekanntgewordenen Zigarettenhülsen-Füllgeräten ist nachteilig, daß der Tabak als Füllgut von Hand in die vorgesehenen
Mulden, zweiteiligen Rörchen odgl. Aufnahmen eingegeben werden muß, was zumeist immer mit ungleichmäßiger Füllung
und Verstreuen des Tabaks verbunden ist. Ein weiterer Nachteil ist der, daß oft bei zuviel eingelegtem Tabak das Einbringen des
Tabaks in die leere Zigarettenhülse auch bei größter Kraftanstrengung nicht möglich ist und erst nach Entnahme der Zuvielmenge
des Tabaks aus dem Gerät vorgenommen werden kann. Weitere Nachteile bei den bisher bekanntgewordenen Zigarettenhülsen-Füllgeräten
sind einmal die Schwierigkeiten beim Überstülpen der leeren Zigarettenhülse auf die vorgesehene Aufnahme durch
Einknicken des Zigarettenhülsenrandes, zum anderen, daß oft beim Einstopfen des Tabaks in die leere Zigarettenhülse, diese
bei zu stark eingepreßtem Tabak aus der Halterung gleitet oder abknickt, da die Zigarettenhülse am unteren Rand meist nur
- Bl. 2 -
O O I /_ M- O O
einseitig, mit immer nur gleichbleibendem Druck während des Stppfvorganges festgehalten wird.
Diese Mängel werden bei dem Zigarettenhülsen-Füllgerät nach der
Neuerung vermieden und zudem folgende Vorteile erbracht: 1.) Ohne den Tabak anfassen zu müssen (Hygiene-Vorteil), wird
das Gerät nach der Neuerung in den Tabakbeutel odgl. Behälter eingetaucht und durch Drehen einer Kurbel, Bewegen eines Hebels
oder auch Einschalten eines im Gerät eingebauten Schwachstrom-Elektromotors,
der Tabak in das Gerät und in die zu füllende Zigarettenhülse eingebracht.
2.) Die Schwierigkeiten beim Überstülpen der leeren Zigarettenhülse
über die vorgesehene Aufnahme (Einknicken des unteren Hülsenrandes, Zerknittern der leeren Hülse) werden bei dem Zigarettenhülsen-Füllgerät
nach der Neuerung dadurch vermieden, in dem einmal die leere Zigarettenhülse von oben in eine dem Außendurchmesser
der leeren Hülse genau entsprechende, über die gesamte Länge der leeren Zigarettenhülse reichende Führung eingeschoben
wobei die Hülsenhalterung für das untere Hülsenende mit einem
kegelförmigen, mehrteiligen, federnden Aufsatz versehen istf der
automatisch die leere Hülse über die Halterung, die gleichzeitig der Füllstutzen ist, gleiten läßt. Sollte beim Entnehmen der leeren
Zigarettenhülse aus Ihrer Packung einmal der untere Hülsenrand sichtbar deformiert sein, ist in dem Gerät nach der Neuerung
von oben sichtbar ein kleiner, dem Innendurchmesser der leeren
Hülse entsprechender Kegel vorgesehen, üßer den die leere Hülse
zur Beseitigung solcher evtl. Deformationen übergestülpt werden kann, bevor die Hülse zum Füllen wie vor beschrieben in das Gerät
eingeschoben wird.
3.) Die in das Zigarettenhülsen-Füllgerät nach der Neuerung eingeschobene
Zigarettenhülse wird am unteren Ende an ihre Halterung, die gleichzeitig der Einfüllstutzen ist, in horizontaler Ebene
von zwei gegenüberliegenden, unter Federdruck stehenden, dem Außendurchmessor der Hülse entsprechenden Klemmbacken während
des Füllvorganges angepreßt. Da der Anpreßdruck durch Nachlassen oder Erhöhen der Federspannung über eine Justierschraube geregelt
werden kann, wird damit die Möglichkeit gegeben, eine gewünschte Fülldichte der Zigarettenhülse zu bestimmen, da die Klemmbacken
COPV - Bl. 3 -
•U ..! I
bei entspreehand, eingestelltem Federdruck die gefüllte Zigarette
nur solange festhalten, bis der Einpreßdruck des nachgeforderten Tabaks nach Erreichen der gewünschten Fülldichte
die gefüllte Zigarette aus dem Gerät außstößt.
4.) Vorteilhaft ist es, daß das Zigarettenhülsen-Füllgerät nach der Neuerung die Größe einer normalen 2Oer-Zägarettenschachtel
hat und dadurch leicht untergeracht und mitgeführt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe, ein Zigarettenhülsen-Füllgerät
mit den vorstehend genannten Vorteilen zu schaffen, ist technisch auf verschiedene Weise möglich.
Als Ausführungsbeispiele werden in der Zeichnung Fig. 1-4 solche Lösungsmöglichkeiten dargestellt.
Fig.1 zeigt ein Zigarettenhülsen-Füllgerät nach der Neuerung
mit eingeführter leerer Zigarettenhülse in Vorderansicht und im Schnitt a-b.
Das Gerät nach der Neuerung besteht aus zwei, lösbar miteinander verbundenen Teilen, dem Oberteil (i) und dem Unterteil (2).
Das Oberteil (i), vorteilhaft in der Höhe einer Zigarettenlänge ohne Filter, weist in der Breitenmitte eine Bohrung (3) Entsprechend
dem Außendurchmesser einer leeren Zigarettenhülse (4)
auf, die im Gerät vorteilhaft sichtbar sein sollte. Diese Bohrung (3) ist oben vorteilhaft keglich, um das Einführen der
leeren Zigarettenhülse zu erleichtern. Am unteren Ende des Oberteils
(1) befindet sich der Einfüllstutzen (5)» d.er dem Innendurchmesser
der leeren Hülse (4) entspricht und gleichzeitig die Aufnahme und Halterung für die Hülse (4) ist. Am oberen Rand des
Einfüllstutzens (5) sind keilförmige, hauchdünne,· elastische Stege (6) vorgesehen, die in der Grundstellung über dem Einfüllstutzen
(5) nach oben mittig kegelförmig verlaufen und zur leichteren Einführung der leeren Zigarettenhülse (4) dienen. Der Einfüllstutzen
(5) wird von 2wei horizontal gegenüberliegenden, beweglichen Klemmbacken (7) auf seinem Umfang umschlossen, die
unter dem Druck einer Feder (8) stehen, die sich mit ihrem anderen Ende gegen eine Justierschraube (9) abstützt. Auf diese
Weise kann durch Regulierung der Federspannutig und damit des Anpreßdruckes der Kemmbacken (7) gegen den unteren Rand der
HüLse (4), die Fill l.dichtc der Zigarette und der Zeitpunkt des
Ausstoßens der fertigen Zigarette aus dem Gerät bestimmt werden.
- Bl. 4 -
.J ΙΛ4ΟΟ
Die Klemmbacken (7) sind über jo einen Hebel (1<>) mit Drehpunkt
(li) mit je einem Druckknopf (12) verbunden. JJeim Einführen der leeren Zigarettenhülse in das Gerät nach der Neuerung
müssen durch Kindrücken der beiden Druckknöpfe (12) die Klemmbacken (7) vom Einfüllstutzen (5) um maximal 1 mm entfernt
werden, um das Überstülpen der leeren Hülse (4) über den Einfüllstutzen (5) zu ermöglichen. Ferner sind im Bberteil
(1) die Antriebs-Zahnräder (13 - 15) gelagert, dessen
oberstes Zahnrad (13) eine nach außen ragende, abklappbare Kurbel (16) aufweist. Zur Beseitigung evtl. Deformationen am
unteren Rand der leeren Hülse (4) vor dem Einführen dieser in
die Bohrung (3) des Oberteils (1), ist von oben sichtbar im oberen Randbereich des Oberteils (1) ein dem Innendurchmesser
der leeren Hülse (4) entsprechender Kegel (17) vorgesehen.
Das Unterteil (2) des Zigarettenhülsen-Füilgerätes nach der
Neuerung, das zum leichten Säubern lösbar mit dem Oberteil (i)
verbunden ist, weist neben dem Einfüllstutzen ( 5) zwei in gegengestzter Drehrichtung angetriebene IPabak-Förderräder (18 u.
19) auf, die zur Vorverformung des in die leere Hülse (4) zu
fördernden Tabaks je eine halbrunde Hohlnut (20) haben, die mit beiden Förderrädern (18 u. I9) einen Durchmesser von mindestens
der Hälfte des Zigarettendurchmessers ergeben. Die beiden Förderräder (18 u. 19) sind über ihre Antriebswellen (21) mit
je einem Zahnrad (22) fest verbunden, die miteinander im Eingriff stehen, um die entgegengesetzte Drehrichtung der beiden
Förderräder (18 u. I9) zu erreichen. Das Förderrad (l8) wird
über das Antriebszahnrad (15) bei Rechtsdrehung dex~ Kurbel (16)
in Förderrichtung des Tabaks zum Füllstutzen (J?) hin angetrieben und nimmt über die Verbindung des Zahnrades (22) das Förderrad
(19) in entgegengesetzter Drehrichtung, ebenfalls in Förderrichtung
des Tabaks zum Einfüllstutzen (5) mit. Vox" teilhaft sind
die halbrunden Hohlnuten (20) der Förderräder (18 u. I9) zur
besseren Mitnahme des Fördergutes Tabak, mit Rillen (23) odgl. Einkerbungen versehen, die vorteilhaft nicht scharfkantig, sondern
so ausgebildet sein sollten, daß sich darin kein Tabakstaub festsetzen kann. Der im Unterteil (2) eingelagerte Einfüllstutae
zen (5) ragt mit seinem unteren Ende (24) formgerecht in die Holnuten (20) der Förderräder (i8 u. lv), wobei es wesentlich
ist, daß die untere Öffnung des Einfüllstutzens (5) mindestens
einen Innendurchmesser von 6,5 nim hat. QOPV
- Bl. 5 -
J J i /.-' ·'* J ο
Fig. 1 im Schnitt a - b zeigt die Tabak-Förderräder ("18 u. 19)
von oben, die über ihre Antriebsweinben (21 ) mit den ihren Antriebs
-Zahnrädern (22) fest verbunden sind.
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel das vorbeschriebene Zigarettenhüisen-Füllgerät
nach der Neuerung in der Seitenansicht. Besonders erkennbar in dieser Ansicht ist die Antriebskurbel (i6),
die um ihren Drehpunkt (25) abklappbar ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt als Ausfühx'ungsbeispiel das Zigarettenhülsen-Füllgerät
nach dor Neuerung mit einem Tabakförderantrieb über
eine Schnecke (26) die durch das gleiche Prinzig des Eintauchens des Gerätes nach der Neuerung in den Tabakbeutel odgl. Behälter,
den Tabak als Födergut in die leere Zigarettenhülse (4) preßt. Auch bei dieser Ausführung sind alle sonstigen, vorbeschriebenen
technischen Merkmale wie Einfüllstutzen (5), Klemmbacken (7) mit
Druckfedern (8) und Justierschrauben (9), Hebeln (iü) mit Druckknöpfen
(12) vorhanden. Der Antrieb der Schnecke (26), die fest mit einer Hülse (27) mit Zahnkranz (28) am oberen Ende verbunden
ist, erfolgt über das Antriebsritzel (29) und die damit verbundene Welle (30) ebenfalls durch Drehen einer Handkurbel oder
Einschalten einen Schwachetrom-Elektromotores,
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel das Zigarettenhülsen-Füllgerät
nach der Neuerung mit einem Tabakförderantrieb über
ein oder mehrere Hebel (3"O an deren vorderen Enden ein Stopfbolzen
(32) befestigt ist, der bei dem allen Lösungen gemeinsamen,
gleichen Prinzip des Eintauchens des Gerätes nach der Neuerung in den Tabakbeutel odgl. Behälter, den Tabak als Fördergut
in den Einfüllstutzen (5) und in die Zigarettenhülse (4)
stopft. Die Hebel (31) sind über eineji Welle (33) um 90°
schwenkbar gelagert, Am hinteren Ende der Welle (33) ist ein Hebel mit Langloch (34) befestigt, in das ein Mitnehmerbolzen
(35), der an einem Schwenkhebel (36) befestigt ist, eingreift. Der Schwenkhebel (36), der um seinen Drehpunkt (37) schwenkbar
gelagert ist, kann von Hand, über einen Kurbel- oder Schwachstrommotor-Antrieb
hin und her bewegt werden, wodurch das Stopfen der Zigarettenhülse in der wie vor beschrieben gewünschten
Fülldichte und Ausstoßen der fertigen Zigarette erfolgt.
- Bi . 6 -
Leerseite -
COPY
Claims (6)
- . )i Zigarettenhülsen-Fü I lgex'ät ,mit dem der Tabak als Füllgut .^y in oder an dem Geräi; befestigten, ι eeren Zigarettenhülse gestopft wird, dadurch gekennzeichnet, daü im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Zigaretten- Dreh- oder Leerhülsen- Stopf gex'äten, das Füllen einer, leeren Zigarettenhülse zur fertigen Zigarette, ohnu der: Tabak als Füllgut anfassen oder in die Hand nehmen zu müssen, bei allen technischen Lösungen der Neuerung genereil das automatische Füllen der leeren Zigarettenhülse nach Einschieben dieser in das Gerät, durch Eintauchen des Gerätes nach der Neuerung in den Tabak, in den Tabakbeutel odgl. Behälter und durch Hebelbewegung, Drehen einer .Kurbel oder Einschalten eines im Gerät eingebauten, battex'ieangetriebenen bchwachs troniraotors erfolgt.
- 2.) ZigarettenhUlsen-FüίIgeräb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das FülLen der in das Gerät von oben eingeschobenen leeren Zigarettenhülse, durch Eindrücken des Tabaks über zwei, in entgegengesetzter Drehrichtung angetriebenen Tabak-Förderräder (18 u. iy) oder über eine Schnecke (26), Ein- oder Mehrhebelantrieb (30 mit Stopftcüzen (32), über einen Einfüllstutzen (5)> über den die leere Zigarettenhülse gestülpt ist, erfolgt.
- 3.) Zigarettenhülsen-Füllgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei in horizontaler 'iichtung sich gegenüberliegend, beweglich eingelagerten, den Einfüllstutzen (5) umschließenden Klemmbacken (7)» die durch Eindrükken der Druckknöpfe (12) auseinanderbewegt und über Justierschrauben (9) in ihrem Anpreßdruck gegen den Einfüllstutzen (5) über die Federn (8) zur Halterung der Zigarettenhülse (4) und individuellen Bestimmung deren Fülldichte,
- 4.) Zigarettenhülsen-Füllgerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichteren Überstülpen der leeren Zigarettenhülse (4) über den Einfüllstutzen (5) dieser am oberen Rand mit keilförmigen, hauchdünnen, elastischen Stegen (6), die in ihrer Grundstellung über dem Einfüllstutzen (5) einen Kegel bilden, versehen sind.BAD ORIGINAL- Bl. 7 --..- ." OO U4JOFortsetzung· J'atontans priicho.
- 5.) Zigarettenhülsen-Füllgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in, an oder als Zubehör zu dem Gerät, ein Kegel (17) vorgesehen ist, dessen unserer Durchmesser dem Innendurchmesser der leeren Zigarettenhülse entspricht.
- 6.) Zigarettenhülsen-Füllgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die maximale Gröüe einer normalen 20er-Zggarettenschachtel.ORIGINAL _COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312433 DE3312433A1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Zigarettenhuelsen-fuellgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312433 DE3312433A1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Zigarettenhuelsen-fuellgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312433A1 true DE3312433A1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6195628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833312433 Withdrawn DE3312433A1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Zigarettenhuelsen-fuellgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3312433A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737760A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Pfister Gmbh | Verfahren zum optimieren der fahreigenschaft von fahrzeugen |
BE1017713A3 (nl) * | 2007-08-13 | 2009-04-07 | Noble Harvest Ltd Ltd | Apparaat voor het vervaardigen van sigaretten. |
-
1983
- 1983-04-07 DE DE19833312433 patent/DE3312433A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737760A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Pfister Gmbh | Verfahren zum optimieren der fahreigenschaft von fahrzeugen |
BE1017713A3 (nl) * | 2007-08-13 | 2009-04-07 | Noble Harvest Ltd Ltd | Apparaat voor het vervaardigen van sigaretten. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4400192C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak | |
DE1945498C3 (de) | Vorrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen | |
DE3247370A1 (de) | Einrichtung zum stopfen von zigarettentabak in zigarettenhuelsen | |
DE3418052A1 (de) | Elektrisch angetriebene pressvorrichtung fuer die druckbeaufschlagung einer viskosen masse | |
EP0140129A1 (de) | System zur Selbstverfertigung von Zigaretten | |
EP0182146A2 (de) | Reinigungsvorrichtung zum Auspressen des Bezuges eines Aufwischgerätes | |
DE1945126C3 (de) | Vorrichtung zum Formen von Behältern | |
DE4207196A1 (de) | Handstopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen | |
DD233068A1 (de) | Vorrichtung zum selbstherstellen einer zigarette | |
DE2638715A1 (de) | Munitionsmagazin | |
DE3312433A1 (de) | Zigarettenhuelsen-fuellgeraet | |
CH646586A5 (de) | Vorrichtung zum fuellen von zigarettenpapierhuelsen. | |
DE601878C (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer Packmaschinen, insbesondere Zigarettenpackmaschinen | |
DE531026C (de) | Abgabevorrichtung fuer Reinigungspasten, Cremes o. dgl. pastenfoermige Massen | |
DE3343407A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen bzw. stopfen einer zigarettenpapierhuelse mit tabak | |
DE202006000578U1 (de) | Abgabe- und Lagervorrichtung für Stückgut | |
DE10231021A1 (de) | Vorratsbehälter für verschiedene nach Wahl entnehmbare Artikel | |
DE646156C (de) | Zigarettenstopfer | |
DE3427480A1 (de) | Stopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen | |
DE563647C (de) | Puderdose | |
EP0659352B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen bzw. Stopfen von Zigarettenpapierhülsen mit Tabak | |
DE96923C (de) | ||
DE1004140B (de) | Ausgebevorrichtung fuer Briefklammern | |
DE600850C (de) | Fuellbleistift | |
DE9104814U1 (de) | Vorrichtung zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |