DE3312338A1 - Einrichtung zum kuehlen von folienbahnen, insbesondere fuer plastverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum kuehlen von folienbahnen, insbesondere fuer plastverarbeitungsmaschinen

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DE3312338A1
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Rolf Dipl.-Ing. DDR 9091 Karl-Marx-Stadt Döke
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Description

Einrichtung zum Kühlen vqh Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen, nie sie als Nachfolgeeinrichtungen an Kalandern und Extrudern für die Kunststoffolien- und plattenherstellung eingesetzt werden«
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Kühlwalzen einzeln oder in Gruppen parallel zueinander an die Kühlfluidzuleitung angeschlossen «erden· Ihre Temperaturregelung erfolgt durch Drosseln der durch die Walzen fließenden Fluidmenge· . ° . Der Nachteil dieser Regelung besteht darin, daß durch das Drosseln zwar die Kühlleistung der Walzen verringert und ..die Walzenoberflächentemperatur erhöht wird, aber die Temperaturdifferenz zwischen dem den Walzen zulaufenden und dem .aus ihnen ablaufenden KÜhlfluid erheblich zunimmt, was zu starken Temperaturunterschieden auf der Walzenoberfläche führt. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß die Walzen vor dem Anfahren der Maschine nicht auf Betriebstemperatur vorgewärmt werden können. Dadurch entsteht bei Jeäem
Anfahren der Maschine eine relativ große Menge PoIiβ mit verminderter Qualität·
Bei anderen bekannten Einrichtungen werden diese Nachteile vermieden, indem beieinanderliegende Kühleisen zu Gruppen zusammengefaßt und an Temperiergeräte angeschlossen «erden. Diese Temperiergeräte ermöglichen bei großer Kühlfluiduralauf menge kleine Teiaperaturjdifferenzen auf den Kühlwalzen, und eine gute Temperaturregelung der Kühlwalzenoberflachen erfordern aber einen hohen Apparateaufwand, nachteilig ist weiterhin, daß bei einer Temperaturstufung von^Walzeazu Walze für -^jede Walze ein separates Temperiergerät notwendig let·
Bin weiterer Nachteil beider bekannter Kühleinrichtungen besteht auch darin, daß die Abwärme im austretenden Kühlfluid auf so niedrigem Temperaturniveau liegt, daß sie nicht mehr nutzbar ist·
Ea ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen zweckentsprechend so zu gestalten, daß der notwendige Apparateaufwand relativ klein gehalten wird, die geforderte Qualität der hergestallten Folie insbesondere bereits in der Anfahrphase der Anlage erreicht wird und die Abwärme des austretenden Kühlfluids noch für andere Zwecke nutzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgab© zugrund©, eine Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plaetverarbeitungsmaachinon zu schaffen, mit der die Folie langsam und gleichmäßig abgekühlt wird, die gesamte Einrichtung
- y-
beim Anfahren der Anlage bereits auf Betriebstemperatur vorgenannt iat und die Abwärme dee aus der Kühleinrichtung austretenden Kühlfluides eine relativ hohe Temperatur besitzt· .
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Folie durch einen geeigneten Durchlauf dee Kühlfluides durch die Kühlvjalson beim Durchlaufen der Walzenkühlstrecke in allen Beiriebszuatänden gleichmäßig und kontinuierlich abgekühlt wird.. Diese gleichmäßige, nicht zu schroffe und vor allem über die gesamte Walzenbreite gleichmäßige Abkühlung ist für eine hohe Folienqualität erforderlich und wird nur erreicht durch eine kleine Temperaturdifferenz über die Kühlwaisenbreite und eine kontinuierliche Tmperaturabstufung von Kühlwalze zu Kühlwalze. Die Kühlwalzen sind kühlfluidaeitig sowohl innerhalb einer Walzengruppe, als auch zwischen den Walzengruppen einzeln oder, paarweise derart angeordnet, daß alle fortlaufend gezählten geradzahligen und alle ungeradzahligen Kühlwalzen durch Kühlfluidrohrverbindungen und einem Verbindungarohr in Reihe miteinander verbunden sind, während auf der Folienablaufseite ein Kühlfluidzulaufrohr und ein Kühlfluidablaufrohr auf der Folienzulaufseite aufweist sowie im Kühlfluidzulaufrohr bzw. in den Kühlfluidrohrverbindungen ein Regelventil angeordnet ist, das über einen Regler mit einem im Kühlfluidablaufrohr angeordneten Meßfühler — verbunden- igt.
Zum Anwärmen der Einrichtung vor dem Anfahren der Anlege sind zwischen dem Kühlfluidzulaufrohr der kühlbaren Walzengruppe und dem Kühlfluidrücklaufrohr der Heiz- und kühlbaren Walzengruppe und (fern Kühlfluidzulaufrohr der kühlbaren Walzengruppe absperrbare Anheizleitungen vorhanden·
COPyJ
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Die Einrichtung zum Kühlen von FoIianbahnen besteht aus zwei Gruppen von Waisen. Die in Folienlaufriehtung gesehen erste Walzengruppe ist durch ein Gerät heiz- und kühlbar, während die zweite Walzengruppe nur kühlbar ist· Das Kühlfluid tritt bei beiden Walzengruppen in Folienlaufrichtung gesehen in die letzte Kühlwalze -ein und durchläuft nacheinander die einseinen Kühlwalzen dor jeweiligen Walzongruppe entgegen der Folienlaufrichtung und tritt jeweils aus der ersten Kühlwalze jeder Walzengruppe aus, wobei durch eine absperrbare Rohrleitung auch beide Walzengruppen so verbunden *erden können, daß das Kühlfluid nacheinander zunächst die nur kühlbare Walzengruppe und anschließend die heiz- und kühlbare Walzengruppe durchströmt· Die Kühlwalzen können auch in zwei parallel geschalteten Walzengruppen vom Kühlfluid durchströmt werden, wobei jeweils die 1·, 3·, 5·, ··· sowie die 2·, 4·ι 6·, ··· Kühlwalze hintereinander geeehaltat sind, wodurch die Vorder- und Rückseite der Folie nacheinander mit Walzen annähernd gleichen Oberflächentemperaturniyeaus in Berührung kommt· In die Ablaufleitung des Kühlfluids ist ein Tomperaturmeßfühlar eingebaut, der über einen Regler auf ein an beliebiger Stelle in der Kühlfluidleitung angeordnetes Regelventil wirkt. Der Regler beeinflußt über das Regelventil den Kühlfluid« strom so, daß dessen Austrittstemperatur aus der Walzenkühleinrichtung konstant auf dem vorgegebenen Wert !gehalten wird·.
Sine Rohrverbindung zwischen der Vorlaufleitung des für die heiz- und kühlbare Walzengruppe vorgesehenen Temperiergerätes und dar Kühlfluidrückleufleitung der kühlbaren Walzengruppe, sowie eine analoge Rohrverbindung zwischen deren Kühlfluidzuleitung und der Rücklaufleitung zum
4■
Temperiergerät ermöglichen beim Anfahren die Vorwärmung aller Kühlwalzen auf Betriebatemperatür.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden·
Die zugehörige Zeichnung zeigt die prinzipielle Anordnung der Kühlwalzen und deren rohrtechnische Verbindungen.
Die Kühleinrichtung besteht aus 12 Kühlwaisen 1, die von der Folienbahn 2 in angegebener Weise umschlungen werden. Die letzten beiden Kühlwalzen 1, in'Folienlaufrichtung gesehen, erhalten die Kühlfluidzuführung über das Kühlfluidzulaufrohr 3· Der Kühlfluidaustritt aus-den Eühlwaizen 1 ist über die Kühlfluidrohrverbindung 4 mit dem Kühlfluideintritt der übernächsten vorherliegendin Kühlwalze 1 verbunden· Alle «eiteren Kühlwalzen 1 sind analog mit der übernächsten verbunden· Aus der 7· und 8. Kühlwalze 1 fließt das Kühlfluid, entsprechend der Stellung der Zweiwegeventile 5 und 6 entweder durch das Kühlfluidablaufrohr 7 aus der Einrichtung ab oder wird durch das Verbindungarohr 8 der 9. und 10. Kühlwalze 1 und von dort der 11. und 12· Kühlwalze 1 zugeführt« Aus der 11. und 12· Kühlwalze. 1 fließt das erwärmte Kühlfluid durch das Kühlfluidablaufrohr 9 aus den Kühlwalzen 1 ab·
Die Temperatur des zurückfließenden Kühlfluides wird, je nach Arbeitsweise und Schaltstellung der Waisengruppen 18, 19 durch die Meßfühler 10 oder 11 erfaßt, im Temperaturregler 12 ausgewertet und das Regelventil 13 so eingestellt, daß die gewünschte Kühlfluidaus tritts temperatur erreicht wird.
COPY]
Zum Anheizen «erden die Walzengruppen 18, 19 durch entsprechende Stellungen der Zweiwegeventile 5 und 6 getrennt1 und die Anheizleitungen H, 15 zwischen dem heiz- und kühlbaren und dem nur kühlbaren Kühlkreislauf für die Walzengruppen 18, 19 geöffnet. Durch entsprechende Drosselung des Zweiwegeventil* 5 in der Anheizleitung 14 wird der aus dem heiz- und kühlbaren Kreislauf entnehmende Kühlfluidstrom so begrenzt, daß eich zwischen den einzelnen Kühlwalsen 1 das gewünschte Temperaturgefälle ergibt.
S: L e e r s e 11 e

Claims (2)

-r- Erfindungaanspruoh Walzengruppe (18) mid dem Ktihlflaidsolaufrohr (3) der kühlbaren Waisengruppe (19) absp^rrbas1® Anheizleitungen (Hj 15) angeordnet sind·
1./Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, inabesondere für Plaatverarbeitungsmaaohirion, bestehend
aus einer oder mehreren Walsengrappen, die kühlfluidaeitig voneinander trennbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Kühlwaisen (1) kühlfluidseitig
sowohl innerhalb einer Waisengruppe (Ii; 19) ale
auch zwischen den Walzengruppen (18; 19) einzeln'
oder paarweise derart ungeordnet eind, daß alle
fortlaufend gezählten geradzahligen und alle ungeradzahligen Kühleisen (1) durch Kühlfluidrohrver- \ bindungen (4) und einem Terbindungsrohr (8) in Reihe \ miteinander verbindbar sind, auf der Folienablauf- " 1 eeite (13) ein Kühlfluidzulaufrohr (3) und ein -
Kühlfluidablaufrohr (7ι 9) auf der Folienzolauf- j eoite (A, A1) aufweist und im Küiilfluidauleufrohr (3) J
I A
bz?r· in den Kühlflaidrohrverbindangen (4) ©in Regel- . j ventil (13) angeoronet ist, das über ©inen temperatur- j
regler (12) mit einem im Kühlfluidablaufrohr (7i 9) ] angeordneten Meßfühler (10; 11) verbindbar igt.
2. Einrichtung, die mindestens aus svei Walzengruppen j
besteht, von denen eine heiz- und kühlbar ist, nach 1
Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sum Yori?äxa®n j
vor dem Anfahren der Anlage zwischen dem Kühlfluid- . j
zulaufrohr (16) der fühlbaren Walzengruppe (19) In - . j
dem KÜhlfluidrüoklaufrohr (7) der heis- und kühlbaren :\ |
DE3312338A 1982-05-13 1983-04-06 Einrichtung zum kuehlen von folienbahnen, insbesondere fuer plastverarbeitungsmaschinen Withdrawn DE3312338A1 (de)

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