DD204880B1 - Einrichtung zum kuehlen von folienbahnen, insbesondere fuer plastverarbeitungsmaschinen - Google Patents

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen, wie sie als Nachfolgeeinrichtungen an Kalandern und Extrudern für die Kunststoffolien- und -plattenherstellung eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Kühlwalzen einzeln oder in Gruppen parallel zueinander an die Kühlfluidzuleitung angeschlossen werden. Ihre Temperaturregelung erfolgt durch Drosseln der durch die Walzen fließenden Fluidmenge.
Der Nachteil dieser Regelung besteht darin, daß durch das Drosseln zwar die Kühlleistung der Walzen verringert und die Walzenoberflächentemperatur erhöht werden, aber die Temperaturdifferenz zwischen dem den Walzen zulaufenden und dem aus ihnen ablaufenden Kühlfluid erheblich zunimmt, was zu starken Temperaturunterschieden auf der Walzenoberfläche führt.
Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß die Walzen vor dem Anfahren der Maschine nicht auf Betriebstemperatur vorgewärmt werden können. Dadurch entsteht bei jedem Anfahren der Maschine eine relativ große Menge Folie mit verminderter Qualität.
Bei anderen bekannten Einrichtungen werden diese Nachteile vermieden, indem beieinanderliegende Kühlwalzen zu Gruppen zusammengefaßt und an Temperiergeräte angeschlossen werden. Diese Temperiergeräte ermöglichen bei großer Kühlfluidumlaufmenge kleine Temperaturdifferenzen auf den Kühlwalzen und eine gute Temperaturregelung der Kühlwalzenoberfläche, erfordern aber einen hohen Apparateaufwand. Nachteilig ist weiterhin, daß bei einer Temperaturstufung von Walze zu Walze für jede Walze ein separates Temperiergerät notwendig ist.
Eine weitere bekannte Einrichtung, die in der DR-Patentschrift 480154 beschrieben ist, dient dem Trocknen von Geweben, Papier und ähnlichen Stoffen. In ihr sind die Walzen bzw. Walzengruppen parallel an Dampf- und Kondensatleitungen angeschlossen, und zwar so, daß jede folgende Walze von einem Walzenzapfen zum anderen in entgegengesetzter Richtung von Dampf durchströmt wird, wie die vorhergehende.
Dadurch wird eine gleichbteibende Temperatur auf allen Walzen und im Trockengut eine gleichmäßige Temperaturbeeinflussung über die Bahnbreite erreicht.
Das wird als Vorteil gegenüber den bisher dahin bekannten Einrichtungen beschrieben, in denen die folgende Walze mit Dampf aus der vorhergehenden gespeist wird.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie dort nicht einsetzbar ist, wo eine gezielte Temperaturstufung zwischen den einzelnen Walzen erreicht werden soll.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen zweckentsprechend so zu gestalten, daß der notwendige Apparateaufwand relativ klein gehalten wird, die geforderte Qualität der hergestellten Folie, insbesondere bereits in der Anfahrphase der Anlage, erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen, zu schaffen, mit der die Folie langsam und gleichmäßig abgekühlt wird, die gesamte Einrichtung beim Anfahren der Anlage bereits auf Betriebstemperatur vorgewärmt ist und die Abwärme des aus der Kühleinrichtung austretenden Kühlfluides eine relativ hohe Temperatur besitzt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Folie durch einen geeigneten Durchlauf des Kühlfluides durch die Kühlwalzen beim Durchlaufen der Walzenkühlstrecke in allen Betriebszuständen gleichmäßig und kontinuierlich abgekühlt wird. Diese gleichmäßige, nicht zu schroffe und vor allem über die gesamte Walzenbreite gleichmäßige Abkühlung ist für eine hohe Folienqualität erforderlich und wird nur erreicht durch eine kleine Temperaturdifferenz über die Kühlwalzenbreite und eine kontinuierliche Temperaturabstufung von Kühlwalze zu Kühlwalze. Die Kühlwalzen sind kühlfluidseitig sowohl innerhalb einer Walzengruppe, als auch zwischen den Walzengruppen einzeln oder paarweise derart angeordnet, daß alle fortlaufend gezählten geradzahligen und alle ungeradzahligen Kühlwalzen durch Kühlfluid-Rohrverbindungen und einem Verbindungsrohr in Reihe miteinander verbunden sind, während sie auf der Folienablaufseite ein Kühlfluidzulaufrohr und ein Kühlfluidablaufrohr auf der Folienzulaufseite aufweist sowie im Kühlfluidzulaufrohr bzw. in den Kühlfluidrohrverbindungen ein Regelventil angeordnet ist, das über einen Regler mit einem im Kühlfluidablaufrohr angeordneten Meßfühler verbunden ist. Zum Anwärmen der Einrichtung vor dem Anfahren der Anlage sind zwischen dem Kühlfluidzulaufrohr der kühlbaren Walzengruppe und dem Kühlfluidrücklaufrohr der heiz- und kühlbaren Walzengruppe und dem Kühlfluidzulaufrohr der kühlbaren Walzengruppe absperrbare Anheizleitungen vorhanden
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Die Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen besteht aus zwei Gruppen von Walzen. Die in Folienlaufrichtung gesehen erste Walzengruppe ist durch ein Gerät heiz- und kühlbar, während die zweite Walzengruppe nur kühlbar ist. Das Kühlfluid tritt bei beiden Walzengruppen, in Folienlaufrichtung gesehen, in die letzte Kühlwalze ein und durchläuft nacheinander die einzelnen Kühlwalzen der jeweiligen Walzengruppe entgegen der Folienlaufrichtung und tritt jeweils aus der ersten Kühlwalze jeder Walzengruppe aus, wobei durch eine absperrbare Rohrleitung auch beide Walzengruppen so verbunden werden können, daß das Kühlfluid nacheinander zunächst die nur kühlbare Walzengruppe und anschließend die heiz- und kühlbare Walzengruppe durchströmt. Die Kühlwalzen können auch in zwei parallel geschalteten Walzengruppen vom Kühifluid durchströmt werden, wobei jeweils die 1.,3., 5.,...sowie die 2., 4., 6.,... Kühlwalze hintereinander geschaltet sind, wodurch die Vorder- und Rückseite der Folie nacheinander mit Walzen annähernd gleichen Oberflächentemperaturniveaus in Berührung kommt. In die Ablaufleitung des Kühlfluids ist ein Temperaturmeßfühler eingebaut, der über einen Regler auf ein an beliebiger Stelle in der Kühlfluidleitung angeordnetes Regelventil wirkt. Der Regler beeinflußt über das Regelventil den Kiihlfluidstrom so, daß dessen Austrittstemperatur aus der Walzenkühleinrichtung konstant auf dem vorgegebenen Wert behalten wird. Eine Rohrverbindung zwischen der Vorlaufleitung des für die heiz-und kühlbare Walzengruppe vorgesehenen Temperiergerätes und der Kühlfluidrücklaufleitung der kühlbaren Walzengruppe, sowie eine analoge Rohrverbindung zwischen deren Kühlfluidzuleitung und der Rücklaufleitung zum Temperiergerät ermöglichen beim Anfahren die Vorwärmung aller Kühlwalzen auf Betriebstemperatur.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt die prinzipielle Anordnung der Kühlwalzen und deren rohrtechnische Verbindungen. Die Kühleinrichtung besteht aus 12 Kühlwalzen 1, die von der Folienbahn 2 in angegebener Weise umschlungen werden. Die letzten beiden Kühlwalzen 1, in Folienlaufrichtung gesehen, erhalten die Kühlfluidzuführung über das Kühlfluidzulaufrohr 3. Der Kühlfluidaustritt aus den Kühlwalzen 1 ist über die Kühlfluidrohrverbindung 4 mit dem Kühlfluideintritt der übernächsten vorherliegenden Kühlwalze 1 verbunden. Alle weiteren Kühlwalzen 1 sind analog mit der übernächsten verbunden. Aus der 7. und 8. Kühlwalze 1 fließt das Kühlfluid, entsprechend der Stellung der Zweiwegeventile 5 und 6 entweder durch das Kühlfluidablaufrohr 7 aus der Einrichtung ab oder wird durch das Verbindungsrohr 8 der 9. und 10. Kühlwalze 1 und von dort der 11. und 12. Kühlwalze 1 zugeführt. Aus der 11. und 12. Kühlwalze 1 fließt das erwärmte Kühlfluid durch das Kühlfluidablaufrohr 9 aus den Kühlwalzen 1 ab.
Die Temperatur des zurückfließenden Kühlfluides wird, je nach Arbeitsweise und Schaltstellung der Walzengruppen 18,19 durch die Meßfühler 10 oder 11 erfaßt, im Temperaturregler 12 ausgewertet und das Regelventil 13 so eingestellt, daß die gewünschte Kühlfluidaustrittstemperatur erreicht wird.
Zum Anheizen werden die Walzengruppen 18,19 durch entsprechende Stellungen der Zweiwegeventile 5 und 6 getrennt und die Anheizleitungen 14,15 zwischen dem heiz-und kühlbaren und dem nur kühlbaren Kühlkreislauf für die Walzengruppen 18,19 geöffnet. Durch entsprechende Drosselung des Zweiwegeventils 5 in der Anheizleitung 14 wird der aus dem heiz- und kühlbaren Kreislauf entnommene Kühlfluidstrom so begrenzt, daß sich zwischen den einzelnen Kühlwalzen 1 das gewünschte Temperaturgefälle ergibt.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Kühlen von Folienbahnen, insbesondere für Plastverarbeitungsmaschinen, bestehend aus einer oder mehreren Walzengruppen mit temperierbaren Walzen, die zur Zu- und Ableitung eines Wärmeträgerfluids mittels Rohrleitungen an ein System zur Regelung derTemperatur des Fluids angeschlossen und die Walzengruppen fluidseitig voneinander trennbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß an der Folienzulaufseite eine erste heiz- und kühlbare Walzengruppe (18) und an der Folienablaufseite eine zweite, nur kühlbare Walzengruppe (19) angeordnet ist und die Walzengruppe (18) und die Walzengruppe (19) mittels Zweiwegeventilen (5; 6) voneinander trennbar und durch eine mittels Ventilen zuschaltbare Anheizleitung (14) zwischen dem Kühlfluidzulaufrohr(16) und dem Kühlfluidablaufrohr (7) und eine Anheizleitung (15) zwischen dem Kühlfluidzulaufrohr (3) und dem Kühlfluidablaufrohr (9) miteinander verbindbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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