DE3311812C2 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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DE3311812C2 DE19833311812 DE3311812A DE3311812C2 DE 3311812 C2 DE3311812 C2 DE 3311812C2 DE 19833311812 DE19833311812 DE 19833311812 DE 3311812 A DE3311812 A DE 3311812A DE 3311812 C2 DE3311812 C2 DE 3311812C2
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Joachim Ing.(grad.) 5060 Bergisch-Gladbach Griepentrog
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H Krantz TKT GmbH
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Turbon-Tunzini Klimatechnik 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
Turbon Tunzini Klimatechnik 5060 Bergisch Gladbach GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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Abstract

Der Luftauslaß weist einen zylindrischen Einströmstutzen (1) und eine zylindrische Ausströmkammer (2) auf. Im unteren Teil der Ausströmkammer (2) sind sternförmig Drallkammern (4) angeordnet, die kegelförmig ausgebildet sind und eine seitliche Einströmöffnung (6) aufweisen. Der Querschnitt der radial zum Luftauslaß angeordneten Austrittsöffnungen (8) der Drallkammern (4) ist kleiner als die Mantelfläche des zylindrischen Teils der Ausströmkammer im Bereich der Drallkammern (4). Auf diese Weise werden voneinander getrennte Einzelstrahlen mit einem hohen Austrittsimpuls erzeugt (Fig. 3).

Description

auslassen Zugerscheinungen hervorgerufen werden. sind. Diese Drallkammern 4 werden begrenzt durch die Durch das Einfügen der erweiterten Ausströmkammer Abdeckung 10, die Abschlußplatte 3 und zwischen beiwird erreicht, daß die Einströmöffnungen zu den Einzel- den verlaufende Stege 11, die von dem Trennkern T strahlen-Drallkammern besonders groß ausgebildet ausgehen. Die Stege 11 sind an ihren Enden durch Abwerden können, wodurch ein niedriger Schalleistungs- 5 schnitte 12 in tangentialer Richtung verlängert, so daß pegel bei relativ großen Luftmengen erreicht wird. der Querschnitt der Austrittsöffnung 8 kleiner ist als der
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der größte Querschnitt der Drallkammer Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher In der Abdeckung 10 sind die Eintrittsöffnungen
erläutert: unsymmetrisch zu den darunter liegenden Drallkam-
Fig. 1 die Seitenansicht eines Luftauslasses gemäß io mern 4 angeordnet Die Eintrittsöffnungen 6 liegen inder Erfindung, nerhalb eines Kreissegmentes, dessen eine Begren-
F i g. 2 den Schnitt H-II nach F i g. 1, zungslinie durch einen der Stege 11 und dessen andere
F i g. 3 den Schnitt IH-III nach F i g. 2, Begrenzungslinie durch eine gedachte Verbindungslinie
F i g. 4 den Schnitt IV-IV nach F i g. 2, zwischen dem Mittelpunkt des Trennkernes 7 und der
F i g. 5 die Seitenansicht eines Luftauslasses gemäß 15 Endkante des Abschnittes 12 gebildet ist Damit sind die einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Austrittsöffnungen 8 jeweils in dem Teil der Drallkam-
F i g. 6 den Schnitt VI-VI nach F i g. 5 und mer 4 vorgesehen, die unterhalb des geschlossenen Tei-
F i g. 7 den Schnitt VlI-VII nach F i g. 5. les der Abdeckung 10 liegen. Auch darch diesen Luft-
Der Luftauslaß weist einen zylindrischen Einström- auslaß werden deutlich voneinander getrennte Einzelstutzen 1 auf, in den von oben Zuluft eintritt, die von 20 strahlen mif^inem hohen Austrittsimpuls erzeugt.
einem nicht dargestellten Luftkanal geliefert wird. Der _
Einströmstutzen 1 mündet in eine zylindrische Aas- Hierzu 4 Biatt zeichnungen
Strömkammer 2 ein, die in der gleichen Achse liegt und gegenüber dem Einströmstutzen 1 einen größeren Durchmesser aufweist
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargesteliten Ausführungs- $ form eines Luftauslasses ist die Ausströmkammer 2 auf | der dem Einströmstutzen 1 abgewandten Seite durch eine Abschlußplatte 3 geschlossen, die kegelförmig mit einer von innen nach außen abfallenden Mantellinie ausgebildet ist. In dem unteren Teil der Ausströmkammer 2 sind Drallkammern 4 gebildet Die Drallkammern 4 sind durch Umfassungswände 5 begrenzt, die kreisbogenförmig gekrümmt sind. Die Umfassungswände 5 bilden eine obere, auf den Einströmstutzen 1 gerichtete Rundung mit einer nach unten weisenden Kante. Der Zwischenraum zwischen dieser Kante und der Abschlußplatte 3 stellt die Eintrittsöffnung 6 der Drallkammer 4 dar. Die Drallkammern 4 gehen sternförmig von einem zentral angeordneten Trennkern 7 aus. Sie sind an den dem Trennkern 7 entgegengesetzten Ende mit einer Austrittsöffnung 8 versehen. Der Querschnitt aller Austrittsöffnungen 8 ist kleiner als die Mantelfläche des zylindrischen Teiles der Ausströmkammer 2 im Bereich der Drallkammer 4. Damit sind die Austrittsöffnungen 8 in einem Abstand voneinander über dem Umfang der Ausströmkammer 2 verteilt
Durch die beschriebene Anordnung und Ausbildung erhalten die Drallkammern 4 eine kegelförmige Gestalt mit einer in bezug auf de?! Kegel tangentialen Lufteinströmung und einem axialen Luftaustritt. In diesen Drallkammern 4 wird die zt'geführte Zuluft in eine starke Rotation versetzt. Der nun in jeder Drallkammer 4 intensiv rotierende Luftstrahl tritt mit einem hohen Gesamtimpuls durch dis Austrittsöffnungen 8 in den Raum aus. Die sich horizontal und radial ausbreitenden, deut- A lieh voneinander getrennten Strahlen bleiben als Einzel- **■ strahlen auch in dem Raum erhalten. Jeder einzelne Strahl kann auf seiner gesamten Lauflänge an seinem gesamten Umfang intensiv Raumluft induzieren.
Oberhalb der Austrittsöffnungen 8 der Drallkammer 4 ist außen an dem Luftauslaß ein Leitkragen 9 angeordnet. Durch diesen Leitkragen 9 wird die Austrittsrichtung der Strahlen stabilisiert.
Bei der in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform eines Luftauslasses ist die Ausströmkammer 2 zu dem Einströmstutzen 1 d'irch eine Abdeckung 10 abgetrennt, unterhalb der die Drallkammern 4 angeordnet

Claims (5)

1 2 sen und nur an dem Außenende offen sind. Bei einem Patentansprüche: solchen Luftauslaß besteht zwischen den einzelnen aus tretenden Strahlen kein Abstand. Selbst wenn diesen
1. Luftauslaß mit einem zylindrischen Einström- Strahlen in den Kammern ein Drall aufgezwungen würstutzen (1) und einer zylindrischen von einer Mantel- 5 de, so ließe sich mit einem solchen Auslaß dennoch nicht fläche begrenzten Aussfrömkammer (2), in der erreichen daß außerhalb des Auslasses die Einzelstrahsternförmig Drallkammern (4) angeordnet sind, wo- len über ihre gesamte Lauflänge erhalten werden und bei jede Drallkammer (4) mit einer Eintrittsöffnung daß rund um jeden Einzelstrahl Raumluft induziert wer-(6) und einer radialen Austrittsöffnung (8) versehen den kann. Eine optimale induktive Vermischung von ist, dadurch gekennzeichnet, daß der io Zuluft mit Raumluft ist daher mit dem bekannten Aus-Ouerschnitt der Austrittsöffnungen (8) aller Drall- laß nicht möglich.
kammern wesentlich kleiner ist als die Mantelfläche In einem Luftauslaß gemäß der DE-OS 28 09 620 sind
der Ausströmkammer (2) im Bereich der Drallkam- radial ausgerichtete Wirbelkammern gebildet, die auf mern/4) der Zuströmseite durch eine Platte abgedeckt sind. In
2 Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 der Platte sind symmetrisch zu den Wirbelkammern Zuzeichnet daß die Drallkammern (4) im unteren TeU Strömöffnungen vorgesehen. Der Querschnitt der Ausder Ausströmkammer (2) angeordnet sind und daß Strömöffnungen der Wirbelkammern entspricht deren die Drallkammern (4) kegelförmig mit gewölbten größtem Querschnitt, so daß die austretenden Strahlen Umfassungswänden (5) ausgebildet sind und sine sich gegenseitig beeinflussen können
seitlicheELittsöffnung(6)aufweisen. 20 Weiterhin ist aus der DE-AS 1 46 640 em Luftauslaß
3 LuftausiaB nach Ansprach 2, dadurch gekenn- bekannt geworden, bei dem die Luft durch Offnungen m zeichnet, daß die Eintrittsöffnung (6) im unteren Be- einer oberen Platte als Einzelstrahlen in eine geimeinsareich der Drallkammer (4) vorgesehen ist me Ausströmkammer eintritt Je nach der Stellung der
4 Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- unteren, die Ausströmkammer begrenzenden und mit zeichnet daß in der Ausströmkammer (2) oberhalb 25 Ausströmöffnungen versehenen Platte kann die Luft inder Drallkammera (4) eine Abdeckung (10) vorgese- nerhalb der Ausströmkammer verwirbelt werden. Dahen ist in der unsymmetrisch zu jeder Drallkammer durch wird die Luft -.eitlich umgelenkt und tritt durch (4) die Eintrittsöffnung (6) angeordnet ist und daß die radiale Schlitze aus, wobei sie sich annähernd wie ein Austrittsöffnung- (8) in dem Teil der Drallkammer (4) Freistrahl verhält Ein Drall wird den austretenden Luftvorgesehen ist, die unterhalb des geschlossenen Tei- 30 strahlen nicht aufgezwungen.
les der Abdeckung (10) liegt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
5 Luftauslaß nach einem oder mehreren der An- Luftauslaß zu entwickeln, der sich nicht beeinflussende, Sprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der einzelne radial austretende Drallstrahlen erzeugt und Außenseite des Luftauslasses oberhalb der Aus- der die Strahlen auf ihrer gesamten Lauflänge als Eintrittsöffnungen (8) ein Leitkrage., (9) vorgesehen ist 35 zelstrahlen erhält
fi Lnftauslaß nach einem oder mehreren der An- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspru-
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der ches 1 gelöst Durch diese Merkmaie wird ein Luftaus-Querschnitt des Einströmstutzens (1) kleiner ist als laß geschaffen, bei dem die Austrittsöffnungen in einem der Querschnitt der Ausströmkammer (2). deutlichen Abstand voneinander angeordnet sind. Hier-
40 durch lassen sich in Verbindung mit der sternförmigen
Anordnung der Drallkammern getrennte Einzelstrahlen
erzielen, die im Raum erhalten bleiben und auf der gesamten Hüllfläche jedes einzelnen Strahles Raumluft
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß mit einem zy- induzieren. Austrittsimpuls und Induktion sind damit bei lindrischen Einströmstutzen und einer zylindrischen, 45 gleichem Luftdurchtritt größer als bei Auslassen mit von einer Mantelfläche begrenzten Ausströmkammer, Wirbelkammern ohne Abstände zwischen den austrein der sternförmig Drallkammern angeordnet sind, wo- tenden Strahlen.
bei jede Drallkammer mit einer Eintrittsöffnung und Eine strömungstechnisch günstige Drallkammer wird
einer radialen Austrittsöffnung versehen ist durch einen Luftauslaß mit den Merkmalen der Ansprü-
Aus der DE-PS 11 53 872 ist ein Luftauslaß bekannt, 5d ehe 2 und 3 erzielt. Durch diese Merkmale wird die der aus einer nur an einer Stirnseite offenen Kammer Drallerzeugung intensiver.
besteht die über einen Einströmstutzen mit einem Luft- Durch das Aurrechterhalten der einzelnen Drallstrankanal verbunden ist. Die aus dem Einströmstutzen sym- ien, unterstützt durch den erhöhten Austrittsimpuls, metrisch in die Kammer eintretende Luft teilt sich nach werden bei hoher Induktionswirkung, also intensiver dem Auftreffen auf den Kammerboden in zwei Teilströ- 55 Durchmischung mit Raumluft, die Luftgeschwindigkeime auf die durch die Umschlußwandung der Kammer in ten in den Luftstrahlen nach kurzer Entfernung von dem eine kreiselnde Umwirbelung versetzt werden. Die bei- Luftauslaß abgebaut, wodurch die Über- und Untertemden Teilströme treten aus der offenen Stirnseite der peraturen in kürzester Entfernung der Raumtemperatur Kammer deren Querschnitt gleich dem Querschnitt der angeglichen werden. Hierdurch wird erreicht, daß auch Kammer ist aus. Mit diesem Luftauslaß können also nur 60 bei großen Untertemperaturen im Kühlfall ein Abfal en parallel gerichtete Luftstrahlen erzeugt werden, wobei der Luftstrahlen selbst bei freihängendem LuftausiaB sich jeweils die zwei Teilsiröme auf ihrer ganzen Strahl- vermieden wird. Auch bei einer Anordnung unmittelbar länge gegenseitig beeinflussen. unter Rasterdecken ist eine einwandfreie Luftkühlung
Aus der CH-PS 3 23 539 und der US-PS 27 91 170 gegeben. Durch seine Gestaltung ist der Luftauslaß unsind weiterhin zylindrische Luftauslässe bekannt, bei de- 65 ter anderem besonders bevorzugt für variable VoIunen die Kanäle oder Kammern jeweils so angeordnet menstromsysieme einsetzbar. Die Zuluftmenge des und ausgebildet sind, daß sie jeweils von einem gemein- Luftauslasses kann von 100 bis 0% stufenlos reduziert samen Punkt ausstrahlen, an dem Innenende verschlos- werden, ohne daß im Gegensatz zu den bekannten Luft-
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