DE3311653C2 - - Google Patents

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DE3311653C2
DE3311653C2 DE19833311653 DE3311653A DE3311653C2 DE 3311653 C2 DE3311653 C2 DE 3311653C2 DE 19833311653 DE19833311653 DE 19833311653 DE 3311653 A DE3311653 A DE 3311653A DE 3311653 C2 DE3311653 C2 DE 3311653C2
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Germany
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housing
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wall
approach
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Expired
Application number
DE19833311653
Other languages
English (en)
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DE3311653A1 (de
Inventor
Erwin 8000 Muenchen De Awakowicz
Peter Dipl.-Ing. 8121 Fischen De Kleine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Gehäuse einer Fernsprechteilnehmerstation mit einem Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil, wobei im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Gehäuses am Ober­ teil zumindest ein Ansatz vorgesehen ist, der in eine ent­ sprechende am Unterteil angeordnete Aufnahme eingreift.
Ein derartiges Gehäuse ist durch die DE-AS 19 27 443 be­ kannt. Bei diesem Gehäuse sind an der dem Benutzer zuge­ wandten Vorderseite des Oberteils zwei Stege angespritzt, die sich über die Oberteilunterseite hinaus in ringsek­ torartigen Laschen fortsetzen. Diese Laschen werden beim Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil in entsprechen­ de Aufnahmen eingeführt. Die Aufnahme werden von am Un­ terteil angeformten, hochgezogenen Wänden gebildet, die den im Unterteil vorgesehenen Schlitz auf drei Seiten um­ geben.
Bei dieser Gestaltung der Aufnahmen und der in sie ein­ greifenden Laschen wird das Zusammenfügen von Über- und Unterteil als mühselig und zeitraubend empfunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, durch einfache Maßnahmen eine lagerichtige Anord­ nung von Oberteil zu Unterteil zu erreichen, wobei die Mittel so gewählt sein sollen, daß sich solche Gehäusetei­ le ohne zeitraubenden Montageaufwand in diesem Bereich zusammenfügen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Oberteil zumin­ dest ein in Richtung auf das Unterteil weisender Lappen vorgesehen ist, der eine Wand des Unterteils hinter­ greift, daß an dem Unterteil eine kammerartige ausgebil­ dete und deren Gehäuseoberkante überragende Aufnahme vorgesehen ist, dessen die Gehäuseoberkante überragender freier Endbereich zum Gehäuseinneren bogenförmig gestal­ tet ist, daß am Oberteil ein senkrecht zur Wand nach in­ nen vorstehender, den Konturen der Aufnahme im Unterteil angepaßter und in diese eingreifender Ansatz angeordnet ist, wobei zumindest im Bereich dieser Führungselemente am Ober- und Unterteil sich überlappende Stege angeordnet sind.
Durch Vorsehen eines Lappens am Oberteil, der die Wandung am Unterteil hintergreift, wird das Oberteil zwangsläufig so weit in Richtung des Unterteils gezogen, bis die sich überlappenden Stege aneinanderliegen und einen Anschlag bilden. Dabei wird durch die in die Aufnahmen eingreifen­ den Ansätze eine Führung des einen zum anderen Gehäuse­ teil erzielt, wobei bereits nach einem kurzen Schwenkweg des den Ansatz besitzenden Oberteils zu dem die Aufnahme besitzenden Unterteil eine Sicherung in vertikaler Rich­ tung gegen ein unerwünschtes Abheben erreicht wird. Durch Vorstehen dieser Führungselemente kann ein Bereich des Un­ terteils dünnwandig gestaltet sein, da er durch Umgreifen des Oberteils versteift wird. Durch die bogenförmige Ge­ staltung von Ansatz und Aufnahme läßt sich weiterhin eine spielfreie Führung beim Zusammenfügen der beiden Gehäuse­ teile erzielen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Eine Vorderansicht des Unterteils eines Fernspre­ chergehäuses,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht durch das aus Ober- und Unterteil bestehende Fernsprechergehäuse längs der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht durch das Fern­ sprechergehäuse längs der Schnittlinie III-III.
Bei einem aus einem Oberteil 1 und Unterteil 2 bestehen­ den Gehäuse einer Fernsprechteilnehmerstation soll durch einfache Maßnahmen eine lagerichtige Festlegung dieser beiden Teile zueinander erreicht werden.
Zu diesem Zweck besitzt das Unterteil 2 an seiner dem Be­ nutzer zugewandten Vorderseite einerseits zumindest eine kammerartige gestaltete Aufnahme 3, die den oberen Gehäu­ serand des Unterteils überragt. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist das freie, den Gehäuserand überra­ gende Ende zum Gehäuseinneren eine bogenförmige Gestalt auf. Am Oberteil 1 ist in diesem Bereich ein in Richtung zum Gehäuseinneren weisender und etwa senkrecht zur Ge­ häusewand verlaufender Ansatz 4 vorgesehen, der in seinem in die Aufnahme eingreifenden Bereich der bogenförmigen Kontur der Aufnahme angepaßt ist. Dadurch kann das Ober­ teil 1 spielfrei zum Unterteil 2 verschwenkt werden. An Ober- und Unterteil sind im Bereich von Aufnahme und An­ satz sich überlappende Stege 5 und 6 vorgesehen, die ein unerwünschtes Verschieben der Teile zueinander verhindern.
Weiterhin ist am Oberteil 1, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zumindest ein in Richtung auf das Unterteil weisender elastischer Lappen 8 angeordnet, der so gestaltet ist, daß er die Wand 7 des Unterteils 2 mit dem an ihren freien Enden vorgesehenen Steg hintergreift. Im Bereich des Lappens 8 und der Wand 7 sind wiederum an Ober- und Unterteil die sich überlappenden Stege 5 und 6 vorgesehen. Durch Vorsehen des Lappens 8 wird das Oberteil 1 beim Auf­ setzen auf das Unterteil 2 und anschließenden Verschwen­ ken in Pfeilrichtung A so weit in Richtung des Unterteils gezogen, bis die Stege 5 und 6 aneinanderliegen. Somit wird selbst bei dünnwandiger Ausbildung des Oberteils in dem die Führungselemente tragenden Bereich 9 einmal mit­ tels des in die kammerartige Aufnahme eingreifenden An­ satzes 4 schon nach kurzem Verschwenkweg ein Abheben des Oberteils in vertikaler Richtung verhindert, während durch den hinter die Wand 7 greifenden Lappen 8 eine zwangsläu­ fige Führung der beiden Teile zueinander erreicht wird. Die endgültige Verbindung beider Gehäuseteile miteinander kann z. B. durch Verschrauben, Verrasten oder Verriegeln erfolgen.

Claims (1)

  1. Gehäuse einer Fernsprechteilnehmerstation mit einem Un­ terteil und einem auf dieses aufsetzbaren Oberteil, wobei im Bereich der dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Gehäuses am Oberteil zumindest ein Ansatz vorgesehen ist, der in eine entsprechende am Unterteil angeordnete Auf­ nahme eingreift, dadurch gekennzeich­ net, daß am Oberteil (1) zumindest ein in Richtung auf das Unterteil (2) weisender Lappen (8) vorgesehen ist, der eine Wand (7) des Unterteils (2) hintergreift, daß an dem Unterteil (2) eine kammerartig ausgebildete und deren Gehäuseoberkante überragende Aufnahme (3) vor­ gesehen ist, dessen die Gehäuseoberkante überragender freier Endbereich zum Gehäuseinneren bogenförmig gestal­ tet ist, daß am Oberteil (1) ein senkrecht zur Wand nach innen vorstehender, den Konturen der Aufnahme (3) im Un­ terteil (2) angepaßter und in diese eingreifender Ansatz (4) angeordnet ist, wobei zumindest im Bereich dieser Führungselemente (3, 4, 7, 8) am Ober- und Unterteil (1, 2) sich überlappende Stege (6, 5) angeordnt sind.
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