DE3311621C2 - Schalter für die Sicherungseinrichtung von Zündvorrichtungen - Google Patents

Schalter für die Sicherungseinrichtung von Zündvorrichtungen

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DE3311621C2
DE3311621C2 DE19833311621 DE3311621A DE3311621C2 DE 3311621 C2 DE3311621 C2 DE 3311621C2 DE 19833311621 DE19833311621 DE 19833311621 DE 3311621 A DE3311621 A DE 3311621A DE 3311621 C2 DE3311621 C2 DE 3311621C2
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für die Sicherheitseinrichtungen von elektrischen Zündvorrichtungen von Gefechtsköpfen etc., der eine Kontaktsicherheit auch bei höchsten Schock-Spitzenbelastungen dadurch gewährleistet, daß ein Rotor und ein Schaltelement zueinander als Klauenkupplung ausgebildet sind und hierbei der Rotor die Kontaktbuchsen und das Schaltelement die kombinierten Steckkontakte trägt. Der Kontaktschluß erfolgt über eine Axialverschiebung des Schaltelementes und die automatische Verriegelung über dessen Klemmung im Schaltgehäuse.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für die Sicherungseinrichlung von elektrischen Zündvorrichtungen der Gefechtsköpfe von Geschossen, Flugkörpern oder anderen Explosivkörpern, bei dem die Zündmittel und deren Kontakte in einem drehbaren Teil gelagert und durch ein axial verschiebbar gelagertes Schaltelement in Zündstellung gebracht werden.
Durch die DE-OS 29 46 156 ist ein Annäherungszünder bekanntgeworden, bei dem jede mögliche Zündung des Detonators dadurch verhindert wird, daß de* Zünder mit dem Detonator von einem drehbaren Teil gehalten wird, mit dem der Detonator aus einer ersten Stellung — der sogenannten Inaktivstellung — in eine aktive Kontaktstellung gebracht wird, wobei dies durch die Zentrifugalkräfte geschieht, die durch eine Verzögerungseinrichtung in ihrer Wirkung zeitlich gehemmt werden. Für hohe Schockbelastungen ist diese Ausführungsform nicht geeignet, da einmal der Aufwand für die Funktionsgenauigkeit der Verzögerungseinrichtung kaum technisch realisierbar ist und andererseits eine unterbrecherfreie Kontaktgabe bei extremen Beschleunigungsbelastungen nicht gewährleistet ist
Aus der DE-OS 11 14 125 ist ein Schalter für eine Sicherungseinrichtung von elektrischen Zündvorrichtungen bekannt, bei dem die Zündmittel und deren Kontakte in einem verschiebbaren Teil gelagert und in Zündstellung gebracht werden, wobei der mit Kontaktflächen versehene Ziiwdpillenschieber als verschiebbar gelagertes Schaltelement wirkt. Aber auch diese Ausführungsform ist für hohe Schockbelastungen nicht geeignet, da hier die Kontakte relativ leicht zu unterbrechen sind.
Auch die weiterhin zum Stand der Technik zählenden Ausführungsformen nach der US-PS 24 31 027 und der FR-PS 24 31 112 sind als Sicherheitseinrichtungen für Schockbelastungen, die größer als 20 g sind, nicht geeignet. da ihre Druck- oder Schleifkontakte nicht unterbrcchungsfrei arbeiten. Schockspitzenbelastungen von 30—100 g können bisher nicht mit der geforderten Sicherheit und Funktionstüchtig-'ieit at genommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, einen Schalter für Sicherheitseinrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Kontaktsicherheit auch bei höchsten Schockspitzenbclastungen gewährt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 niedergelegten Maßnahmen in überraschend zuverlässiger und iiufwandsunncr Weise gelöst.
Nachfolgend ist die Erfindung ,ι ■ einem Ausführungsbeispiel erläutert und in den Figuren der Zeichnung gra'tsch dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Teilschnitt-Darstellung des funktionsfähig zusammengebauten Schalters.
F ι g. 2 einen Schnitt des Schalters in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 einen Schnitt des Schalters in geschlossenem Kontaktzustand, wobei der Schnht des Rotors gemäß F i g. 2 weggelassen wurde.
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung der Kon takte und Kurzschlußfedern,
Fig.5 einen Schnitt durch einen Steckkontakt in geschlossenem Zustand.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich aus einem Rotor 1, einem Schaltstück 3 und einem Schaltgehäusc 2 zusammensetzt. In dem Rotor 1 sind — wie der Schnitt in Fig.2 zeigt — die zu konlnkliercndcn Zündmittel 12 angeordnet, die über Zündlcitungcn 12;j mit einer Konnikuni-
gerplatte 15a verbunden sind. Diese mit dem Rotor 1 fest verbundene Kontaktträgerplatte 15a ist mit definiert angeordneten Kontaktbuchsen 15 versehen. Weiterhin weist der Rotor 1 in seiner Rotationsachse la eine Führungswelle 5 auf, in der ein axial verschiebbares Schallstück 3 gelagert ist An ihrem oberen Ende weist die Führungswelie 5 eine Einrichtung zur Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 6 für die axiale Verschiebung des Schallelementes 3 auf. Im gezeigten Falle weist die Führungswelle 5 an ihrem oberen Ende ein Gewinde auf. in das eine breitfiächige Mutter 7 geschraubt wird, an deren Unterkante das eine Federende zur Anlage kommt. Durch das Schraubgewinde und die Mutter 7 ist eine stufenlose Einstellbarkeit der Federvorspannung gegeben. Es sind natürlich auch andere Einsiellvorrichtungen denkbar.
Der Mantel des Rotors 1 ist an seinem mit der Führungswelle versehenen Ende um einen bestimmten Betrag vorgezogen und als sogenanntes Klauenkuppiungsteii iia ausgebildet. Hierzu sind im gezeigten Beispiel Einfräsungen bestimmter Tiefe angeb, ucht, die mit vorstehenden Ausfräsungen lindes axial verschiebbaren Schaltelementes 3 korrespondieren.
Auf der Führungswelle 5 des Rotors 1 ist ein Schaltelement 3 verschiebbar gelagert, das — wie oben bereits erwähnt — an seiner dem Rotor ! zugekehrten unteren Bodenfläche die Ausfräsungen 116 besitzt, die bei entsprechender Rotordrehung durch die Druckfeder 6 in die Rotoreinfräsungen 11a gedrückt werden und so eine Klauenkupplung 11 bilden. Um das außer elektrischem Eingriff befindliche Schaltelement in eine geschlossene elektrische Zündverbindung zu bringen und außerdem, was für die Erfüllung der Forderung einer maximalen Schockfestigkeit wesentlich ist. das Schaltelement 3 und damit die Steckkontaktverbindung 13, 14, 15 in eine verriegelte Stellung zu drehen, wird durch den Rotor 1 das Schaltelement 3 um einen weiteren ungefähren Winkelbetrag von 15° in Drehrichtung mitgenommen.
Das Schaltelement 3 trägt an seiner dem Rotor 1 zugekehrten Seite ein Isolierstück 10 bestimmter Stärke in dem in genau spezifizierter Lage die kombinierten Steckkoniakte 13 gelagert sind. Auf der Oberseite des Schaltelementes sind zwei oder mehrere Fuhrungsstükkc 4 ausgebildet, die durch entsprechende Ausfräsungen 20 in einem Bund 9 des Sehaltergehauses 2. welches mit dem Rolorgehäuse 8 (Fig. 2) starr verbunden ist. eingreifen und im aktivierten Zustand mit ihren Oberflächen 18 nach der 15' Drehung an der Unterkante des Bundes 9 /ur Anlage kommen und so eine absolut zuverlässige und schocksirhere Verriegelung der Steckkontaktverbindung gewährleisten. Weiterhin befindet sich auf der Oberflache des Schaltelement 3 eine flexible Verbindung 16 der Kontaktelemente 13 mit den Stromversorgungselementen (nicht gezeichnet). Bei geöffnetem Schalter liegt eine am Isolierstück 10 befestigte Kurzschlußfederscheibe 14 a.i den Kontaktbuchsen 15 des Rotors 1 an. wodurch die Zündmittel 12 kurzgeschlossen sind u." 1 somit nicht gezündet werden können.
Die in Fig.j gezeigten Kontakte 13 stellen eine Steckverbindung dar, die eine sehr hohe Kontaktsicherheit bei maximalen Schockbelastungen bieten. In einer Führungsbuchse 21 aus üblichem Kontaktmaterial ist ein Kontaktstift 22 in an sich bekannter Mehrfachdrahtausführung leitend mit der Führungsbuchse 21 verbunden und eingebaut. Die Führungsbuchse 21 ist an ihrer Eingangs- oder Kontaktschlußseite mit einer kegeligen »Fangbohrung« 23 verschen. In diesem kombinierten Steckkontakt 13 greift min bei entsprechender Drehung und Verschiebung der vorbeschriebei.en Elements, die ihr entsprechende Kontaktbuchse 15 auf dem Rotor 1 ein, die somit über die Innenbohrung mit dem Kontaktstift 22 und durch ihre Außenfläche mit der Führungsbuchse 21 Kontakt hält
Durch Drehen des Rotors 1, was beispielsweise durcn einen kleinen Elektromotor geschieht, gelangen die Kontaktelemente 13,15 in eine ihnen definiert zugeordnete Position und gleichzeitig erfolgt die Einrastung der Klauenkupplung 11. Hierbei schiebt die Druckfeder 6 das Schaltelement 3 gegen den Rotor 1 mit seinen Kontaktbuchsen 15 und stellt so die Steckverbindung der einzelnen Kontakte 13, 15 her. Der Rotor 1 dreht sich aber noch weiter und zwar um etwa 15° und dreht dadurch das Schaltelement 3 mit seinen Führungsstücken 4 unter den Bund 9 des Schaltgehüuses 2 und verriegelt dadurch die komplette Steckverbindung gegen jegliches Lösen.
Hierzu j matt z.eicnnunoren

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalter für die Sicherungseinrichtung von elektrischen Zündvorrichtungen der Gefechtsköpfe von Geschossen, Flugkörpern oder anderen Explosivkörpern, bei dem die Zündmittel und deren Kontakte in einem drehbaren Teil gelagert und durch ein axial verschiebbar gelagertes Schaltelement in Zündstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor (1) und das axial verschiebbar gelagerte Schaltelement (3) zueinander als Klauenkupplung (11) ausgebildet sind, wobei der Rotor (1) mit den Kontaktbuchsen (15) und das Schaltelement (3) mit Koaxialkontakten (13) versehen sind und der Kontaktschluß nach Drehung und Einrastung der Klauenkupplung (11) durch eine Druckfeder (6) und die Kontaktsicherung nach eiher weiteren Drei bewegung des Rotors (1) unter gleichzeitiger N*!itnsi!ine des Schaltelement*35 '^ iiK<»r mn*» Verriegelungseinrichtung (4,18,9) im Schaltgehäuse (2) erfolgt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse (2) mit Ausfräsungen (20) für die Führungsstücke (4) der Verriegelungseinrichtung (4, 18, 9) des Schaltelementes (3) versehen ist.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3) auf der Rotorseite ein itt Koaxialkontakten (13) und Kurzschlußfeder (14) versehenes Isolierstück (10) trägt und auf der Gegenseite mit einer flexiblen Verbindung (16) zu den Stromkreisen sowie mit Führungsstücken (4) der Verriegelungseinnchtung (4, 18, 9) versehen ist.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3) mit einer axialen Führungsbuchse (3a) zur Drehung und Verschiebung des Schaltelementes (3) und einem Federwiderlager (3b) versehen ist.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) mit einer Führungswelle (5). die eine Einrichtung (7) zur Einstellung der Federdruckvorspannung trägt, versehen ist.
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverriegelung von den Führungsstücken (4) der Verriegelungseinrichtung (4, 18, 9) des Schaltelementes (3) und einem überlappenden Bund (9) des Schaltergehäuses (2). gegen den sich die oberen Flächen (18) der Führungsstücke (4) abstützen, gebildet wird.
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (22) in einer Sieckbuchse (21), die mit einer Konusbohrung (23) fur die Kontaktbuchse (15) versehen ist. gelagert sind.
8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußfeder (14) für die Zündmittel (12) so ausgebildet ist, daß der Kurzschluß vor Erreichung der Zündscharfstellung aufgehoben ist.
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