CH428884A - Elektrischer Flachstecker - Google Patents

Elektrischer Flachstecker

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Publication number
CH428884A
CH428884A CH77165A CH77165A CH428884A CH 428884 A CH428884 A CH 428884A CH 77165 A CH77165 A CH 77165A CH 77165 A CH77165 A CH 77165A CH 428884 A CH428884 A CH 428884A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
tips
wire
contact pins
push
Prior art date
Application number
CH77165A
Other languages
English (en)
Inventor
Kleeb Markus
Original Assignee
Tschudin & Heid Ag
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description


      Elektrischer        Flachstecker       Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen       Flachstecker,    wie er z. B. für Nachttischlampen, Steh  lampen und andere elektrische Apparate und Geräte  gebraucht wird, die fabrikmässig mit Schnur und Stecker  ausgerüstet werden.

   Es sind bereits     Flachstecker        be-          kann,    bei denen das Gehäuse aus einem Unterteil und  einem damit verbundenen Oberteil besteht, die beide  zusammen einen V-förmig geteilten, zur Aufnahme der  isolierten     Drähte    bestimmten     Drahtleitungskanal    bilden,  wobei der Unterteil von zwei Kontaktstiften durchsetzt  ist, deren Achsen die Enden des     Drahtleitungskanals     senkrecht durchstossen.

   Es können dabei die Stifte an  ihren     Drahtanschlussenden    so ausgebildet sein,     dass    sie  mit     Durchstechspitzen    versehen sind, um mit dem Me  tallteil des Leitungsdrahtes leitend verbunden zu werden,  ohne dass an diesen die Isolation entfernt werden muss.  Es gibt bei diesen     vorbekannten    Flachsteckern solche,  bei denen durch das Zusammenschrauben der Gehäuse  teile die Kontaktspitzen in den     Drahtleitungskanal,    be  ziehungsweise     in    den     im    Kanal     liegenden    Draht,     einge-          stossen    werden.

   Die Erfahrung hat gezeigt, dass beim  serienmässigen Anbringen von Steckern an Kabelenden  diese Art der     Steckermontage,    bei welcher gleichzeitig  mit der Befestigung des Kabels das Gehäuse verschraubt  wird,     unzweckmässig    ist.  



  Der Flachstecker nach der vorliegenden Erfindung  weist nun diesen Nachteil nicht auf, da er dadurch ge  kennzeichnet ist, dass die Kontaktstifte derart axial ver  schiebbar gelagert sind, dass sie sich aus einer     Endstel-          lung,    in welcher die     Durchstechspitzen    nicht in den Be  reich des     Drahtleitungskanals    hineinragen, in die andere  Endstellung, in welcher die     Durchstechspitzen    bis zum  Grund des     Drahtleitungskanals    reichen, hineinschieben  lassen und dass     Arretiermittel    vorhanden sind, die zwar  das Hineinschieben der Kontaktstifte ermöglichen, aber  ein Herausziehen der vollständig eingeschobenen Kon  taktstifte verhindern.  



  Infolgedessen ist es möglich, die beiden Gehäuse  teile bereits bei der Herstellung miteinander zu vernieten  oder anderswie praktisch unlösbar miteinander zu ver-    binden, was zur Folge hat, dass     der    Stecker nur einmal  an einem Kabel befestigt werden kann und dass die Be  festigung bedeutend einfacher durchzuführen ist als bei  den     vorbekannten    Flachsteckern. Da die Befestigung  dauerhaft ist und keine Lockerungsmöglichkeit besteht,  braucht sie auch nicht durch Anziehen von Schrauben  verbessert oder     sonstwie    geändert zu werden, wodurch  die vielen Nachteile der Haushaltmontage vermieden  werden.  



  Nachfolgend wird     anhand    der beiliegenden Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie  ben. In der Zeichnung zeigen  die Figur 1 einen     Querschnitt    durch den geschlos  senen Stecker, und zwar durch die beiden Kontaktstifte,  von welchen erst einer mit dem Leiterende verbunden  ist,  die Figur 2 eine Draufsicht auf den Unterteil,  die Figur 3 einen Schnitt durch den zusammenge  setzten Stecker nach der Linie     III-III    der Figur 2 und  die Figur 4 eine     Untenansicht    des Oberteils.  



  Das     Steckergehäuse    besteht aus zwei Teilen, einem  Oberteil 1 und einem Unterteil 2, die durch eine Niete 3  miteinander verbunden sind. Diese Niete 3 sitzt in einer  zentralen Bohrung l a, beziehungsweise 2a der beiden  Gehäuseteile 1 und 2. Damit diese beiden Teile auch  dann     unverrückbar    und genau     aufeinandersitzen,    wenn  die Niete mit etwas Spiel in die Bohrungen     einsetzbar     ist, weisen diese beiden Bohrungen 1a und 2b an den  einander benachbarten Enden je eine     Ausnehmung    auf,  in welcher eine Hülse 4 sitzt.

   Durch einen     Bolzen    5, der  in je einer     Ausnehmung        1b    und 2b jedes Teiles sitzt,  sind die beiden Teile 1 und 2 gegen gegenseitiges Ver  drehen gesichert. Natürlich könnten die Hülse 4 und der       Bolzen    5 auch aus einem Stück mit dem einen der bei  den Teile 1 oder 2 bestehen, oder es könnten zwei     Stifte     an einem anderen Ort des einen Teiles angebracht sein,  die in entsprechende Bohrungen des anderen Teiles  passen.

   Sowohl der Oberteil 1 wie auch der     Unterteil    2  weisen je eine     V-förmig    geteilte Vertiefung 1c, bezie  hungsweise 2e, auf, wobei die beiden     Vertiefungen    dann,      wenn die beiden Teile richtig aufeinander liegen, zusam  men einen     V-förmig    geteilten     Drahtleitungskanal    bilden,  der zur Aufnahme der     isolierten    Drähte bestimmt ist.

    Der     Unterteil    2 ist von zwei     Kontaktstiften    6 und 7  durchsetzt, die beide an ihren     Drahtanschlussenden,     also an den in der Zeichnung obern, im     Gehäuseinnern          befindlichen    Enden     Durchstechspitzen    6b, beziehungs  weise 7b, aufweisen.

       Die        Drahtführungskanäle    und die  Kontaktstifte sind so angeordnet, dass die Achse je  eines     Stiftes    das Ende des zugehörigen Kanals     senkrecht          durchstösst.    Jeder Kontaktstift ist in seiner Längsrich  tung verschiebbar gelagert, wobei ein Bund 6a, bezie  hungsweise 7a, und je     eine        Einschnürung    2c in jeder  Bohrung 2d verhindert, dass die     Stifte    6, beziehungs  weise 7, aus dem     Steckergehäuse    herausfallen können.

    In jeder der beiden     Vertiefungen,    die sich auf der Ober  seite des Unterteils 2 an jede Bohrung 2d     anschliessen,     liegt je eine     ösenähnlich    geformte Drahtfeder 8, die aus  einem Drahtbügel besteht, dessen Enden 8e in eine Boh  rung 2e eingesteckt sind. Das diesem offenen Ende ge  genüberliegende Ende 8a wird durch einen Zapfen 2f  derart gesichert, dass sich die in der     Ösenmitte    befind  liche Ausbuchtung 8b konzentrisch zur Bohrung 2d  befindet.  



  Das durch die vier     Durchstechspitzen    gebildete Ende  jedes Kontaktstiftes weist einen sich nach unten konisch  erweiternden     Umriss    auf, wobei zwischen der Spitze und  dem Bund 6a, beziehungsweise 7a, eine Nut 6c, bezie  hungsweise 7e,     angeordnet    ist.  



  Wie man aus den Figuren 2 und 4 ersehen kann,       verläuft    der     Drahtleitungskanal    so, dass er vor den  Bohrungen 2d aus dem Bereich des Teils 2 austritt, so  dass sich die äussersten Enden eines in den Kanal einge  steckten zweiadrigen Kabels 9 ganz im Gehäuseteil 1  befinden.

   Nach dem Einführen des Kabels in den fertig  vernieteten Stecker, dessen beide Kontaktstifte die Stel  lung aufweisen, wie sie der     Stift    7 in der Zeichnung     ein-          nimmt,    werden die     Stifte    6 und 7 in den Stecker hinein  gedrückt, so dass sie die Lage einnehmen, wie sie der  Stift 6 in der Zeichnung     einnimmt.    Bei diesem Einschie  ben werden die     Durchstechspitzen    6b und 7b in die  Enden des Kabels 9 eingestossen, so dass sie mit ihm  elektrisch leitend verbunden werden.

   Während     die    einen  konischen     Umriss    aufweisenden     Durchsteckspitzen     durch die Drahtfedern 8     hindurchgleiten,    werden diese       aufgeweitet;    sie nehmen nachher jedoch sofort wieder  ihre     ursprüngliche    Form an, wenn sie in die Nuten<B>6e,</B>  beziehungsweise 7c, einrasten.     In    dieser Stellung halten  sie die     Stifte    6 und 7 unverrückbar fest, so dass ein Lö  sen nicht mehr möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Flachstecker, dessen Gehäuse aus einem Unterteil und einem damit verbundenen Oberteil be steht, wobei die beiden Teile zusammen einen V-förmig geteilten, zur Aufnahme der isolierten Drähte bestimm ten Drahtleitungskanal bilden und der Unterteil von an ihren Drahtanschlussenden Durchsteckspitzen aufwei senden Kontaktstiften durchsetzt ist, deren Achsen die Enden des Drahtleitungskanales angenähert senkrecht durchstossen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktstifte derart axial verschiebbar gelagert sind,
    dass sie sich aus einer Endstellung, in welcher die Durchsteck- spitzen nicht in den Bereich des Drahtleitungskanales hineinragen, in die andere Endstellung, in welcher die Durchsteckspitzen bis zum Grund des Drahtleitungs- kanales reichen, hineinschieben lassen und dass Arretier mittel vorhanden sind, die zwar das Hineinschieben der Kontaktstifte ermöglichen, aber ein Herausziehen der vollständig eingeschobenen Kontaktstifte verhindern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Flachstecker nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Oberteil und der Unterteil mit einander vernietet sind. 2. Flachstecker nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Oberteil und der Unterteil mit- einander unlösbar verbunden sind. 3.
    Flachstecker nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel für jeden Kontaktstift durch eine im Steckerkörper gelagerte Feder gebildet wird, für die der Steckerstift eine Auflauffläche und eine Rast aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass beim Ein schieben des Stiftes in den Körper die Feder über die Auflauffläche gleitet und am Ende der Auflauffläche senkrecht zur Verschieberichtung in die Rast ein schnappt. 4.
    Flachstecker nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das durch die Durchsteckspitzen ge bildete Ende der Kontaktstifte einen konischen Umriss aufweist, der als Auflauffläche für die Feder dient, und dass hinter den Durchsteckspitzen eine ringförmige Nut angeordnet ist, die der Feder als Rast dient. 5. Flachstecker nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder eine ösenähnlich geformte Drahtfeder ist, durch deren Öffnung sich die Durch steckspitzen unter elastischer Ausweitung der Öffnung soweit hindurchstecken lassen, bis die Feder in der Nut einrastet.
CH77165A 1965-01-20 1965-01-20 Elektrischer Flachstecker CH428884A (de)

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DET19182U DE1921585U (de) 1965-01-20 1965-05-31 Elektrischer flachstecker.
ES0314321A ES314321A1 (es) 1965-01-20 1965-06-10 Perfeccionamientos en los dispositivos electricos de clavija
FR46295A FR1442914A (fr) 1965-01-20 1965-08-07 Prise électrique mâle de faible épaisseur

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FR (1) FR1442914A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990762A (en) * 1974-04-30 1976-11-09 Amp Incorporated Electrical connector, electrical terminal and a method of making an electrical connection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990762A (en) * 1974-04-30 1976-11-09 Amp Incorporated Electrical connector, electrical terminal and a method of making an electrical connection

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FR1442914A (fr) 1966-06-17
DE1921585U (de) 1965-08-19
ES314321A1 (es) 1965-09-01
AT254965B (de) 1967-06-12

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