DE1114125B - Geschosszuender mit Sicherung gegen vorzeitiges Entschaerfen - Google Patents

Geschosszuender mit Sicherung gegen vorzeitiges Entschaerfen

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DE1114125B
DE1114125B DES61463A DES0061463A DE1114125B DE 1114125 B DE1114125 B DE 1114125B DE S61463 A DES61463 A DE S61463A DE S0061463 A DES0061463 A DE S0061463A DE 1114125 B DE1114125 B DE 1114125B
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DE
Germany
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projectile
slide
power source
contacts
capacitor
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Pending
Application number
DES61463A
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English (en)
Inventor
Raymond Henri Alphons Brochard
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SOFRANIC Sarl
Original Assignee
SOFRANIC Sarl
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/04Electric fuzes with current induction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/31Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids generated by the combustion of a pyrotechnic or explosive charge within the fuze

Description

  • Geschoßzünder mit Sicherung gegen vorzeitiges Entschärfen Geschosse, wie Granaten od. dgl., sind gewöhnlich mit Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, welche bewirken, daß die Zündung der Sprengladung erst eine gewisse Zeit nach dem Abfeuern des Geschosses erfolgt, um die Gefahr einer vorzeitigen Detonation am Anfang seines Flugweges zu vermeiden.
  • Wegen der hohen Beschleunigung, der Granaten und ähnliche Geschosse im Augenblick des Abschusses unterliegen, bestehen diese als Mündungssicherung bezeichneten Vorrichtungen meist aus durch Trägheit oder Fliehkraft ausgelösten Organen, die auf Beschleunigung ansprechen und deren Ansprechzeit ausreicht, um die Zündung erst dann auszulösen, wenn das Geschoß bereits das Geschütz verlassen hat.
  • Derartige Sicherheitsvorrichtungen für Geschoßzünder können aber bei modernen Geschossen, insbesondere bei solchen mit Selbstantrieb, keine Verwendung finden, da deren Anfangsbeschleunigung verhältnismäßig gering ist und sie außerdem keinen Drall ausführen, was die Verwendung von durch Trägheit oder Fliehkraft wirkenden ausgelösten Zündverzögerungseinrichtungen ausschließt.
  • Bei derartigen Geschossen ist es notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen, die so funktioniert, daß die Zündung der Sprengladung nicht bei zufälligem Aufschlag in einer Entfernung von mehreren hundert Metern, ja selbst einigen Kilometern von der Abschußstelle erfolgen kann. Außerdem darf bei solchen Geschossen weder während ihrer Lagerung noch während der Zündverzögerung nicht einmal dann die Gefahr einer Detonation bestehen, wenn die Zündung der Treibladung oder das Losgehen bestimmter Zünder für den Sprengsatz durch Zufall erfolgen sollte.
  • Dagegen ist es unbedingt erforderlich, daß die Detonation mit Sicherheit und praktisch augenblicklich im Moment des normalen Aufschlags des Geschosses im Ziel erfolgt.
  • Es sind auch bereits Zündstromerzeuger für elektrische Zünder, beispielsweise für Aufschlagzünder, bekanntgeworden, wobei der Zündstromerzeuger aus einem Dauermagneten, z. B. einem axial magnetisierten Ringmagneten, und einer in diesem oder um diesen angeordneten Spule besteht. Dabei werden durch Bewegung des Magnetkerns in einer derartigen Spule Ströme induziert, welche in bekannter Weise mittels Kondensatoren gespeichert werden. Funktionsmäßig ist es dabei gleich, ob durch den Abschuß oder beim Zielaufchlag der Magnet in die Induktionsspule hinein- oder aus dieser herausbewegt wird. Der gleiche Effekt ergibt sich auch bei fester Magnetanordnung und beweglicher Induktionsspule bzw. bei relativer Bewegung dieser beiden Elemente gegeneinander. Da eine derartige Bewegung nicht ungewollt, beispielsweise durch Transportstöße ausgelöst werden darf, hat man vorgeschlagen, einen derartigen Zündstromerzeuger beispielsweise durch einen den Magneten in seiner Ruhestellung haltenden radialen Abscherstift zu sichern. Dieser Abscherstift wirkt dabei gleichzeitig als Kurzschlußsicherung für den Zündstromkreis vor dem Wirksamwerden des Zündgenerators.
  • Bei älteren elektrischen Zeit- oder Aufschlagzündern wurde die Zündpille für die Sprengladung beispielsweise durch einen elektrischen Heizdraht entzündet, wobei die Stromstärke zur Erzielung der gewünschten Verzögerung beliebig durch einen Regelwiderstand einstellbar ist.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen Geschoßzünder mit einer absolut störungsfrei arbeitenden Sicherung gegen ein vorzeitiges Entschärfen zu schaffen, bei welchem als elektrischer Schalter für eine im Geschoß eingebaute Stromquelle ein Schlitten dient, der durch einen pyrotechnischen Hilfszünder aus seiner Sicherungsstellung verschiebbar ist. Für die Auslösung des pyrotechnischen Zünders ist dabei eine in bekannter Weise erst beim Abschuß wirksam werdende Stromquelle vorgesehen. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stromquelle mit einer elektrischen Verzögerungseinrichtung ausgestattet ist, daß ferner der durch den pyrotechnischen Zünder verschobene Schlitten in seiner Endstellung Kontakte schließt, die ebenso wie die Auftreffkontakte des Geschosses im Zündstromkreis der Zündpille liegen, und daß solche Explosionsgaskanäle vorhanden sind, die nur in der Endstellung des Schlittens derart freigegeben sind, daß die Zündpille die Detonation des Geschosses hervorrufen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele und Schaltungen für den Geschoßzünder nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein Geschoß mit Selbstantrieb, bei dem der erfindungsgemäße Zünder Anwendung findet; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 111-III der Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie V-V der Fig. 1; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 zeigt ein Schema zur Erklärung eines Ausführungsbeispiels des gesamten Zünders; Fig. 8 zeigt ein Schema einer Variante des Zünders nach Fig. 7; Fig. 9 zeigt einen Schnitt ähnlich der Fig. 2, jedoch durch eine andere Ausführung; Fig. 10 zeigt ein Teilschema und erläutert die Steuerung im Zünder entsprechend der Variante nach Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Geschoß mit Selbstvortrieb, bestehend aus einem spindelförmigen Körper 1, der im Innern eine Treibladung 2 enthält, deren Gase durch die Düse 3 austreten. Der Vorderteil des Geschoßkörpers hat eine Wand 4, welche die Treibladung und deren Zündmittel von einer Kammer 6 mit der Sprengladung 7 trennt, deren Zusammensetzung beliebig sein kann.
  • Eine verformbare Spitze 8 vom Geschoß ist in dem dargestellten Beispiel innen mit einer Kapsel 9 ausgekleidet, die von der Spitze 8 elektrisch isoliert ist. Die Spitze 8 und die Kapsel 9 bilden zusammen den Auftreffkontakt des Zünders.
  • Um sicherzustellen, daß die Zündung der Sprengladung 7 erst eine bestimmte Zeit nach dem Abschuß des Geschosses erfolgt, ist das Geschoß beispielsweise an seinem Hinterteil mit einer Zündregelungsvorrichtung 10 versehen, deren elektrischer Regler 11 Strom von einer Stromquelle 12 empfängt, die nachstehend beschrieben wird.
  • Der von dem Regler 11 kommende Befehl zum Zünden der Sprengladung wird einer Vorrichtung 13 zugeführt, die vorteilhaft auf der Scheidewand 4 aufsitzt und beispielsweise in der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Form ausgeführt ist. Danach bildet oder trägt die Scheidewand 4 ein Gehäuse 14 mit einer Querbohrung 15, die an ihren Enden Erweiterungen 16, 17 aufweist. Die Erweiterung 16 der Bohrung 15 dient zur Aufnahme des Endes einer Kappe 18, in der sich die Kontaktbürsten 19 befinden, die mit den in Fig.2 bis 4 nicht dargestellten, jedoch nachstehend mit Bezug auf Fig. 7 ausführlich beschriebenen Kontaktgebern verbunden sind. Die Enden der Kontaktbürsten 19 liegen auf Kontakten 20 auf, die von einem in der Bohrung 15 geführten Schlitten 21 mit einem Kopf 22 abgestützt werden, der sich im Innern der Erweiterung 17 dieser Bohrung befindet.
  • Ein. Verbindungsstück 23, das hinten in der Ausweitung der Bohrung angebracht ist, bildet einen elastischen Anschlag, der den Weg des Schlittens 21 bei dessen Verschiebung begrenzt. Außerdem ist das Gehäuse 14 vorteilhaft mit einem Bremsorgan 24, beispielsweise einer Kugel, die durch eine Feder 25 gegen den Schlitten 21 gedrückt wird, ausgestattet, so daß der Schlitten 21 nicht zurückprallen kann, wenn er bei seiner Verschiebung mit dem elastischen Anschlag 23 in Berührung kommt (Fig. 2 und 4).
  • Der Schlitten 21 weist ein Loch 26 auf, das mit einem Schlitz 27 im Pfropfen 28 in Verbindung steht, der sich in dem Schlitten befindet, wobei der Pfropfen 28 vorzugsweise aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff hergestellt ist. Der Schlitz 27 bringt das Loch 26 des Schlittens mit einer elektrischen Zündpille 30 in Verbindung, deren Kontakte an zwei der Kontakte 20 angeschlossen sind.
  • In der vom Schlitten 21 zunächst eingenommenen Lage (Fig. 3) ist das Loch 26 verschlossen und steht nicht in Verbindung mit einer Öffnung 31 im Gehäuse 14, die mit einem Kanal 32 zur Schlagladung 33 Verbindung hat, die von dem Gehäuse 14 getragen wird und in Nähe der Sprengladung 7 liegt.
  • Außerdem enthält das Gehäuse 14 einen Pfropfen 34, der durch einen Gewindestopfen 35 festgehalten wird. Der Pfropfen 34 und der Gewindestopfen 35 bilden zwischen sich einen Hohlraum 37, in welchem ein pyrotechnischer Zünder 38 untergebracht ist, der von dem Regler 11 her elektrisch zündbar ist. Die vom pyrotechnischen Zünder 38 bei seiner Zündung erzeugten Gase verschieben den Schlitten 21 derart, daß dessen Loch 26 gegenüber der Öffnung 31 des Gehäuses 14 zu liegen kommt. Damit die Verschiebung des Schlittens nicht allzu heftig vor sich geht, empfiehlt es sich, die Gase dem Kopf 22 des Schlittens 21 durch einen engen, im Pfropfen 34 vorgesehenen Kanal 39 zuzuführen.
  • Um zu vermeiden, daß der Schlitten 21 bei unzeitiger Zündung des pyrotechnischen Zünders 38 in Bewegung gesetzt wird, empfiehlt es sich, eine Schlittenverriegelungsvorrichtung vorzusehen. Gemäß Fig. 2 und 4 besteht diese Vorrichtung beispielsweise aus einem Verriegelungsstift 40, der in einer Bohrung 41 des Gehäuses 14 geführt ist und in einen Schlitz 42 des Schlittens hineinragt. Der Stift 40 ist mittels eines Armes 43 mit der Kolbenstange 44 einer pneumatischen Einrichtung 45 verbunden, die mindestens ein elastisches Organ 47 aufweist, das die Kolbenstange 44 immer wieder in jene Stellung zurückzuführen versucht, bei der der Stift 40 den Schlitten 21 verriegelt. Das Innere der pneumatischen Einrichtung 45 ist durch ein Rohr 46 mit der Abzugsleitung für die aus der Treibladung 2 entstandenen Gase verbunden, so daß der Druck in der pneumatischen Einrichtung 45 erst im Augenblick der Zündung der Treibladung entsteht; demzufolge kann die Entriegelung des Schlittens 21 erst nach dem Abfeuern der Treibladung erfolgen.
  • Ferner wird vom Schlitten 21 ein Führungsstift 48 getragen, der in eine Nut 49 des Gehäuses 14 eingreift und dadurch jede Drehbewegung des Schlittens während dessen Verschiebung verhindert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der Schlitten 21 in der Ausgangsstellung durch die Kugel 24 festgehalten, die durch ihre Feder 25 in eine Kerbe im Schlitten gedrückt wird.
  • Dank dieser verschiedenen Sicherungsorgane kann die Zündung der Sprengladung? weder im Falle einer unzeitigen Zündung der Treibladung 2 des Geschosses noch beim unzeitigen Losgehen des pyrotechnischen Zünders 38 erfolgen, da im erstgenannten Falle der Schlitten 21 von der Kugel 24 festgehalten wird und daher nicht verschoben werden kann, während im zweiten Fall der Verriegelungsstift 40 die Verschiebung des Schlittens verhindert. Außerdem kann selbst in dem höchst unwahrscheinlichen Fall, daß der Schlitten 21 dennoch ungewollt verschoben werden sollte, die Zündung der Sprengladung 7 so lange nicht erfolgen, wie die elektrische Zündpille 30 nicht selbst gezündet wurde; die Zündung dieser Pille wird aber durch weitere Organe gesteuert, die nachstehend beschrieben und von den früher genannten Organen unabhängig sind.
  • Da der pyrotechnische Zünder 38, der die Verschiebung des Schlittens 21 auslösen soll, und die zur Zündung der Schlagladung 33 dienende Zündpille 30 elektrisch gesteuert sind, ist vorgesehen, den Zünder mit einem Stromerzeuger auszustatten, dessen Ingangsetzung vom Antrieb des Geschosses selbst abhängt, so daß die gesamte Zündregelungsvorrichtung vollständig unabhängig ist und daher bei Geschossen der verschiedensten Konstruktionsformen Anwendung finden kann.
  • Obwohl es möglich ist, als Stromquelle eine elektrische Batterie oder einen Akkumulator zu verwenden, ist es vorzuziehen, die Anlage mit einem eigenen Generator auszustatten, der keine besondere Vorbereitung beim Abschuß erfordert und keine Alterungserscheinungen aufweist, wenn das Geschoß vor seinem Einsatz längere Zeit gelagert war. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine vorzugsweise Ausführungsform eines solchen Generators, der in Fig. 1 mit 12 bezeichnet ist. Bei diesem Generator befinden sich in einem Gehäuse elektromagnetische Wicklungen 50 und lassen einen Hohlraum 51 frei, in den ein polarisierter Anker 52 hineinreicht, der beispielsweise aus einem oder mehreren Dauermagneten besteht, wobei der Anker 52 mit einem Stift 53, auf den eine Feder 54 einwirkt, kraftschlüssig verbunden ist.
  • Der Stift 53 ist normalerweise in jener Stellung, in der die Feder 54 zusammengedrückt ist, mittels einer oder mehrerer Kugeln 55 verriegelt. Die Kugel 55 wird selbst durch einen Kolben 57 in einem Sitz 56 festgehalten, wobei der Kolben 57 eine Verriegelungsspindel 58 aufnimmt, die von einem Schlitten 59 unbeweglich festgehalten wird. Der Schlitten 59 weist einen Einschnitt 60 auf, dessen Breite einem halbflachen Teil 61 der Spindel 58 entspricht, und hat eine Bohrung 60 a (Fig. 6), deren Durchmesser mit jenem der Spindel übereinstimmt. Auf den Schlitten 59 wirkt eine Feder 62 ein, die ihn gegen den Boden eines rohrförmigen Ansatzes 63 drückt, der mit der Rückführungsleitung der durch die Verbrennung der Treibladung 2 des Geschosses entstehenden Gase verbunden ist. Das andere Ende der Spindel 58 bildet einen Ring 58 a, der die Befestigung des Endes einer Schnur oder eines Drahtes gestattet, der die Spindel 58 mit dem Abschußgerät für das Geschoß verbindet.
  • In dem Augenblick, in welchem die Treibladung entzündet wird, bewirken die durch die Verbrennung entstehenden Gase, die dem rohrförmigen Ansatz 63 zugeführt werden, eine Verschiebung des Schlittens 59, so daß dessen Bohrung 60 a mit der Spindel 58 fluchtet. Da der Druckanstieg sehr rasch vor sich geht, nimmt der Schlitten 59 die vorstehend beschriebene fluchtende Stellung schon vor dem eigentlichen Abschuß ein, also noch bevor der den Ring 58a mit dem Abschußgerät verbindende Draht gespannt ist. Sobald das Geschoß sein Abschußgerät verlassen hat und die Schnur gespannt ist, wird die Spindel 58 gegenüber dem Stift 53 verschoben, so daß die Kugel 55 aus ihrem Sitz herausspringt. Dies hat eine Entriegelung des Stiftes 53 zur Folge, wodurch die Feder 54 entspannt wird und demzufolge den polarisierten Anker 52 gegenüber den Wicklungen 50 verschiebt, so daß in diesem eine elektromotorische Kraft induziert wird.
  • Diese elektromotorische Kraft wird zum Laden eines Kondensators 64 (Fig. 7) verwendet, der mit einem Ende der Wicklung 50 elektrisch verbunden ist, während das andere Ende der Wicklung mittels des Stiftes 53 an Masse gelegt ist. Der Kondensator 64 ist einerseits durch eine Leitung 65 an Masse gelegt und andererseits durch die Leitungen 66, 67 und 68 an eine der Kontaktbürsten 19, an die Regelvorrichtung 10 bzw. an den Regler 11 angeschlossen. Die Regelvorrichtung 10 besteht aus einem Ohmschen Widerstand 69 mit Stufenanschlüssen 70, dessen Schleifkontakt 71 an einen Kondensator 72 und an den Polarisationsstromkreis 73 des Reglers 11 angeschlossen ist, der aus einem Elektronenventil, beispielsweise einem Thyratron oder einer Kaltkathodenröhre, besteht.
  • Die Ausgangselektrode 74 des Thyratrons ist an eine der Klemmen des elektrisch auslösbaren pyrotechnischen Zünders 38 angeschlossen, dessen andere Klemme an Masse gelegt ist; außerdem ist die Ausgangselektrode 74 mittels einer Leitung 75 an eine Kontaktbürste 76 angeschlossen, die mit dem Stift 53 des Generators 12 in Kontakt kommt, sobald der Stift B die in Fig. 5 veranschaulichte Stellung einnimmt. Die Leitung 75 schließt den pyrotechnischen Zünder 38 kurz, um eventuelle elektrostatische Einwirkungen auf die Hilfszündpille 38 zu vermeiden und eine Zufallszündung derselben zu verhindern.
  • Der Widerstand 69 und der Kondensator 72 bilden einen Stromkreis mit variabler Zeitkonstante in Abhängigkeit von der Lage des Schleifkontakts 71 gegenüber dem Widerstand 69. Dieser Stromkreis zündet das Thyratron 11 nach einer bestimmten, auf die Auslösung des Generators 12 folgenden Zeitspanne, die, wie aus obigem hervorgeht, durch das Abfeuern des Geschosses bewirkt wird. Sobald das Thyratron 11 eine gewisse Zeit nach dem Abfeuern des Geschosses gezündet ist, gibt es durch seine Ausgangselektrode 74 Strom ab, was die Zündung des pyrotechnischen Zünders 38 zur Folge hat. Die entstehenden Gase bewirken eine Verschiebung des Schlittens 21, so daß dessen Loch 26 gegenüber der Öffnung 31 zu liegen kommt, die die Verbindung der die Zündpille 30 enthaltenden Kammer 29 mit der Schlagladung 33 herstellt.
  • Die Klemmen 30a, 30b der Zündpille 30 sind elektrisch mit Kontakten 20 a, 20 b (Fig. 7) verbunden, die mit untereinander verbundenen Bürsten 19 a, 19 b in Kontakt stehen, so daß die Klemmen der Pille 30 auf diese Weise kurzgeschlossen sind und infolgedessen die Pille 30 nicht zufällig gezündet werden kann. Bei der Verschiebung des Schlittens 21 kommt die Kontaktbürste 19 c mit dem Ende 78 einer Klemme 77 in Berührung, bevor die Bürsten 19 a, 19 b von den Kontakten 20 a, 20 b, die an die Klemmen der Zündpille 30 angeschlossen sind, getrennt werden. Die Kontaktbürste 19 c ist durch eine Leitung 79 mit der hinter der Gesehoßspitze 8 befindlichen Kapsel 9 des Aufschlagkontaktes verbunden.
  • In dieser Zwischenstellung ist also die Leitung 66, die an den nicht ganz entladenen Kondensator 64 angeschlossen ist, der ja nur zur Speisung einer Gasentladungsröhre dient, mit der Leitung 79 verbunden. Die Leitung 79 ist, solange die Geschoßspitze auf kein Hindernis trifft, von der Masse isoliert, so daß sich der Kondensator 64 nicht entladen kann. Wenn hingegen die Geschoßspitze 8 auf ein Hindernis trifft, wird der Kondensator 64 in diesem Augenblick an Masse gelegt und demzufolge entladen, ohne daß die Zündpille 30 gezündet wird; bis zu diesem Augenblick sind ihre Klemmen 30a und 30b miteinander durch den von den Bürsten 19 a, 19 b gebildeten Kurzschluß verbunden.
  • Durch diese Anordnung sollen Zufallsdetonationen des Geschosses im Falle einer Verformung der Geschoßspitze oder irgendeines anderen Teiles des Geschosses und auch dann vermieden werden, wenn beim Abschuß das Geschoß bereits eine verformte Spitze aufweist bzw. wenn das Geschoß vorzeitig zu Boden fällt.
  • Wenn der Geschoßflug ohne Zwischenfall vor sich geht und daher der Kondensator 64 geladen bleibt, setzen sich am Ende der Verschiebung des Schlittens 21 die Kontakte 20 a und 20 b, die mit Klemmen 30a, 30b der Zündpille elektrisch verbunden sind, von den Kurzschlußbürsten 19 a, 19 b ab und kommen in Kontakt mit den Kontaktbürsten 19 und 19e, so daß der Stromkreis des Kondensators 64 zur Zündpille 30 geschlossen ist. Der Kondensator 6.1 kann sich jedoch nicht entladen und dadurch die Zündung der Zündpille 30 bewirken, solange die Spitze 8 nicht selbst zum Schließen des Stromkreises zwischen ihr und der Kapsel 9 verformt ist. Sobald aber die Spitze 8 entsprechend beansprucht wird, insbesondere beim Aufschlag des Geschosses auf das Ziel, entlädt sich der Kondensator 64 und bewirkt die Zündung der Pille 30, wobei diese Zündung durch den Schlitz 27 des Pfropfens 28, das Loch 26 des Schlittens 21 und die Öffnung 31 des Kanals 32 auf die Schlagladung 33 übertragen wird, die ihrerseits die Sprengladung 7 zündet.
  • Gemäß der in Fig. 8 dargestellten Variante steht der Schlitten 21 unter der Einwirkung einer Feder 80, die ihn in einer Richtung zu verschieben sucht, bei der er durch den pyrotechnischen Zünder 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel Fig.7 vorwärts getrieben wird. Der Schlitten21 wird jedoch in seiner Verschiebung durch einen Riegel 81 gehindert, solange das Thyratron 11 nicht gezündet ist. Der Riegel 81 wird mittels einer elektromagnetischen Wicklung 82 betätigt, die an die Ausgangselektrode 74 des Thyratrons angeschlossen ist.
  • Wie in der Zeichnung in vollen Linien angedeutet, sind bei Verriegelung des Schlittens 21 die Kontakte 20 a, 20 b, die an die Klemmen 30 a, 30 b der Zündpille 30 angeschlossen sind, elektrisch mit den untereinander kurzgeschlossenen Bürsten 19a, 19b verbunden, so daß die Zündpille 30 nicht gezündet werden kann. Wenn das Thyratron gezündet wird, hat dies zur Folge, daß der Riegel 81 losgelassen wird. Die Feder 80 beginnt den Schlitten 21 zu verschieben, der auf seinem Weg die strichliert dargestellte Lage einnimmt, bei der einerseits die Bürsten 19 a, 19 b die Kontakte 20 a, 20 b für die Speisung der Zündpille 30 weiter kurzschließen und andererseits die Kontaktbürsten 19, 19 c, die an den Kondensator 64 bzw. an die Kontaktkapsel 9 der verformbaren Spitze 8 angeschlossen sind, mit den Kontakten 20 a, 20 b verbunden werden. Zu dieser Stellung wird der Kondensator 64 entladen, sobald aus irgendeinem Grund die Geschoßspitze verformt wurde; eine Zündung der Sprengladung 7 ist dabei jedoch verhindert. Erst am Ende des Weges des Schlittens 21, gemäß der in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Stellung, werden die Kontakte 20 a, 20 b der Zündpillen 30 einzig und allein an die Kontaktbürsten 19 c und 19 angeschlossen, die Zündpille 30 wird in den Entladungsstromkreis des Kondensators 64 gebracht, so daß dieser die Zündung bewirken kann, sobald das Geschoß das Ziel getroffen hat und die Spitze 8 verformt wurde.
  • Statt eines einzigen Riegels 81 für den Schlitten 21 können auch mehrere Riegel vorhanden sein, die entweder gleichzeitig oder nacheinander in Funktion treten.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine geringfügig geänderte Ausführung, bei der der Schlitten keine Kontakte 20 mehr aufweist, sondern Leitungsstäbe 83, 84 und einen Isolierstab 85. Desgleichen ist die Kappe 18 nicht mehr mit Kontaktbürsten 19 ausgestattet, sondern weist zwei Leithülsen 86, 87 und außerdem eine Führungsbohrung 88 für den Isolierstab 85 auf.
  • Wie insbesondere in Fig. 10 zur Ausführungsform der Fig. 9 gezeigt ist, ist die Hülse 86 elektrisch durch die Leitung 66 mit dem Stromkreis des Kondensators 64 verbunden, während die Hülse 87 durch die Leitung 79 an die Kapsel 9 des Aufschlagkontakts angeschlossen ist, welche normalerweise von der verformbaren Geschoßspitze 8 isoliert ist. Durch den Isolierstab 85 geht ein Leitungsdraht 89 hindurch, der die Hülsen 86 und 87 miteinander verbindet, die auf diese Weise kurzgeschlossen sind, sobald der Schlitten die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, bei der er noch nicht in Tätigkeit gesetzt wurde.
  • Wenn sich der Schlitten in Wartestellung befindet, ist der Entladungsstromkreis des Kondensators 64 durch die Leitung 88 an die Kapsel 9 des Aufschlagkontakts angeschlossen, und die mit den Leitstäben 83, 84 verbundene Zündpille 30 wird durch die Leitung 89 kurzgeschlossen, so daß die Zündpille bei zufälliger Entladung des Kondensators nicht gezündet werden kann. Sobald der Schlitten 21, wie vorstehend beschrieben, verschoben wird, unterbricht der Isolierstab 85 die Leitung 89, welche infolgedessen für die Zündpille 30 keinen Kurzschluß mehr darstellt. Die Zündpille wird gezündet, sobald die verformbare Spitze 8 mit der Kapsel 9 in Berührung gebracht und damit der Entladungsstromkreis des Kondensators 64 geschlossen wird.
  • Der erfindungsgemäße Zünder kann außer bei Geschossen mit Selbstvortrieb auch bei anderen Munitionssorten angewendet werden. Wenn keine Auspuffgase der Treibladung einer Munition der Raketenbauart oder ähnlicher Konstruktion verfügbar sind, können z. B. von Hand betätigbare Entriegelungsorgane sowohl für den Elektrogenerator 12 als auch für den Schlitten 21 vorgesehen werden, wobei die Entriegelungsvorgänge unmittelbar vor dem Einlegen der Munition in das Geschütz oder das Abschußgerät vorgenommen werden.
  • Der Kondensator 64 kann auch durch eine Reihe mehrerer Kondensatoren ersetzt werden, um die Gefahr von Versagern infolge mangelhafter Ladung eines einzigen Kondensators zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschoßzünder mit Sicherung gegen vorzeitiges Entschärfen, bei welchem als elektrischer Schalter für eine im Geschoß eingebaute Stromquelle ein Schlitten dient, der durch einen pyrotechnischen Hilfszünder aus der Sicherungsstellung verschiebbar ist, wobei für die Auslösung des pyrotechnischen Zünders eine erst beim Abschuß wirksam werdende Stromquelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (50, 52, 64) mit einer elektrischen Verzögerungseinrichtung (69, 72) ausgestattet ist, daß ferner der durch den pyrotechnischen Zünder (38) verschobene Schlitten (21) in seiner Endstellung Kontakte (19, 19 c, 20 a, 20 b) schließt, die ebenso wie die Auftreffkontakte (8, 9) des Geschosses im Zündstromkreis der Zündpille (30) liegen, und daß solche Explosionsgaskanäle (31, 32) vorhanden sind, die nur in der Endstellung des Schlittens (21) derart freigegeben sind, daß die Zündpille (30) die Detonation des Geschosses hervorrufen kann.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle in bekannter Weise einen sich beim Abschuß verstellenden Dauermagneten (52) aufweist, der bei der Verstellung in einer umgebenden Spule (50) einen Strom induziert, der einem Kondensator (64) zugeleitet und in diesem gespeichert wird.
  3. 3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem an die Stromquelle bzw. an den Kondensator(64) angeschlossenen regelbaren RC-Glied (69, 72) besteht, dessen sich nach dem Abschuß entsprechend der eingestellten Zeitkontakte (70, 71) allmählich aufladender Kondensator (72) parallel zur Steuerstrecke einer Röhre, insbesondere eines Thyratrons oder einer Kaltkathodenröhre (11), liegt, in dessen Arbeitsstromkreis der pyrotechnische Zünder (38) eingeschaltet ist.
  4. 4. Zünder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (64), der auch als bekannte Stromquelle für -den Zündstromkreis der Zündpille (30) vorgesehen ist, in der Sicherungsstellung des Schlittens (21) und damit in. der von der Stromquelle abgeschalteten Stellung durch vom Schlitten (21) betätigte Kontakte (19 a, 19 b) oder durch einen vom Schlitten beim Abschuß zerreißbaren Kurzschlußdraht (89) kurzgeschlossen ist.
  5. 5. Zünder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszünder (38) in der Ruhestellung des Dauermagneten durch von demselben betätigte Kontakte (76) und eine daran anschließende Leitung(75) kurzgeschlossen ist.
  6. 6. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Schlittens in seiner Sicherungsstellung ein Verriegelungsstift (40) vorgesehen ist, der zwecks Ausrückens beim Abschuß mit einer pneumatischen, von den Abschußgasen betätigten Einrichtung (45) in Verbindung steht.
  7. 7. Zünder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet der Stromquelle durch einen Riegel (61) in seiner Ruhestellung gesichert ist, der durch die Treibgase des Geschosses ausrückbar ist. B. Zünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mit einem Zugdraht in Verbindung steht, der an dem Abschußgerät verankert ist und den Riegel beim Abschuß des Geschosses ausrückt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 476 379, 1009 981. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1052 865.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311621A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-11 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Schalter fuer die sicherungseinrichtung von zuendvorrichtungen
DE102013013705A1 (de) 2013-08-20 2015-02-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Pyrotechnische Verzögerungseinrichtung für elnen Munitionszünder und Mörsergranate mit einer derartigen Verzögerungseinrichtung

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DE476379C (de) * 1926-06-26 1929-05-16 Rheinische Metallw & Maschf Elektrischer Zuender

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