DE3311410C2 - - Google Patents
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- DE3311410C2 DE3311410C2 DE19833311410 DE3311410A DE3311410C2 DE 3311410 C2 DE3311410 C2 DE 3311410C2 DE 19833311410 DE19833311410 DE 19833311410 DE 3311410 A DE3311410 A DE 3311410A DE 3311410 C2 DE3311410 C2 DE 3311410C2
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
für Datenverarbeitungsanlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1,
näher bezeichneten Ausführung.
Ein derartiger elektrischer Steckverbinder für
Datenverarbeitungsanlagen ist bekannt. In dem elektrisch
leitenden Gehäuse eines derartigen Steckverbinders sind die im
Isolierkörper gehalterten Kontaktelemente eng aneinanderliegend
angeordnet.
So sind z. B. elektrische Steckverbinder bekannt,
bei denen die im Isolierkörper gehalterten Kontaktelemente
parallel nebeneinanderliegend in einer Reihe zwischen dem
parallel dazu verlaufenden Gehäuse angeordnet sind. Desweiteren
werden diese bekannten Steckverbinder derart ausgeführt, daß
sie zwei oder mehrere eng benachbart liegende Reihen von
Kontaktelementen aufweisen. Es ist auch bekannt, einen
elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art mit
einer im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmigen Anordnung
von Kontaktelementen zu versehen. Die all diesen verschiedenen
Ausführungsformen gemeinsame hohe Packungsdichte der
Kontaktelemente bringt mit sich, daß in dem elektrisch
leitenden Gehäuse des elektrischen Steckverbinders für
Datenverarbeitungsanlagen äußerst wenig Raum zur Verfügung
steht, um darin eine effektiv arbeitende Schutzvorrichtung zum
Abbau von durch statische Aufladung hervorgerufenen
Überspannungen vorzusehen.
Aus der DE-OS 31 11 080 ist eine Überspannungs-
Schutzvorrichtung für elektrische Hausinstallationsanlagen
bekannt. Diese weist einen elektrischen Steckverbinder auf, in
dessen Isolatorgehäuse zwei Kontaktelemente angeordnet sind. In
einem Hohlraum des Gehäuses des als handelsüblichen
Leitungsstecker ausgeführten elektrischen Steckverbinders sind
ein Varistor-Bauteil und ein gasgefüllter Ableiter in
Parallelschaltung vorgesehen, die mit den Kontaktelementen in
elektrisch leitender Verbindung stehen. Die Parallelschaltung
des gasgefüllten Ableiters und des Varistors soll zur
gegenseitigen Überbrückung der Kontaktelemente gegeneinander
oder gegenüber einem geerdeten Schutzleiter dienen. Dadurch
soll der Abbau von an den Kontaktelementen anliegenden
Überspannungen erreicht werden, um einen Funkenüberschlag im
Leitungsnetz und demzufolge die Auslösung eines
Fehlstromschutzschalters der elektrischen
Hausinstallationsanlage zu verhindern.
Die aus dieser Druckschrift bekannte, ein Varistor-Bauteil
verwendende Überspannungs-Schutzvorrichtung des elektrischen
Steckverbinders kann nicht bei elektrischen Steckverbindern für
Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt werden: Die Anordnung des
Varistor-Bauteils im Hohlraum des Isolatorgehäuses erfordert
eine voluminöse Bauart des elektrischen Steckverbinders. Dies
ist bei den handelsüblichen Steckverbindern für den
Haushaltsgebrauch nicht weiter von Nachteil, da diese aus
Zwecken der einfachen Handhabung entsprechend groß ausgeführt
sind. Die vorher genannten Bauelemente sind daher leicht im
Gehäuse unterzubringen.
Es ist aber nicht möglich, ein derartiges Varistor-Bauteil in
die viel kleineren und kompakter gebauten elektrischen
Steckverbinder für Datenverarbeitunganlagen einzubauen.
Bei elektrischen Steckverbindern für Datenverarbeitungsanlagen
ist aber insbesondere ein wirkungsvoller Abbau der
Überspannungen, wie sie bspw. durch statische Entladungen
auftreten können, von großer Bedeutung: Statische Entladungen
ereignen sich nämlich häufig, wenn eine Bedienperson eine
derartige Anlage entweder direkt oder mittelbar über eine
Vorrichtung berührt. Bei der Berührung wird die in der Person
gespeicherte elektrische Ladung an die datenverarbeitende
Anlage abgegeben. Solche Entladungen verursachen oftmals
Schäden in der Anlage oder die beeinträchtigen die Funktion der
sehr empfindlichen Bauelemente. Parity-Fehler und/oder
Datenfehler sind dann die Folge.
Statische Elektrizität ist eine Speicherung von positiven oder
negativen elektrischen Ladungsteilchen (bzw. das Fehlen oder
Vorhandensein von Elektronen). Der Aufbau einer elektrischen
Ladung vollzieht sich bei der Reibung von bestimmten Körpern.
Sobald einer dieser Körper einen anderen Körper mit
abweichendem Ladungspotential berührt, findet ein
Ladungsausgleich statt. Der Ladungsausgleich ist entweder dann
beendet, wenn beide Körper das gleiche Ladungspotential haben
oder er hört auf, wenn eine Unterbrechung den Ladungsausgleich
verhindert.
Eine statische Aufladung kann auch durch Reibungselektrizität
verursacht werden, wenn eine Person einen Raum durchquert. Die
Größe der statischen Ladung ist hier im wesentlichen vom
Material der Schuhe, welche die Person trägt, und der
Beschaffenheit des Bodenbelags abhängig, auf dem sie geht und
außerdem noch vom Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft. Bei
einer solchen statischen Entladung können Spannungspotentiale
von 5000 Volt bis zu 12 000 Volt auftreten, doch sind auch
solche von 25 000 Volt nicht ungewöhnlich.
Aus dem DE-GM 79 16 174 ist es bekannt, Überspannungen durch
hochohmige Widerstände abzubauen. In dieser Druckschrift ist
ein elektrischer Steckverbinder beschrieben, bei dem zum
Ableiten von Überspannungen ein als Träger der Kontaktelemente
dienender hochohmiger Widerstand verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Varistor-Bauteil
derart weiterzubilden, daß dieses Varistor-Bauteil
besonders einfach auch in kompakt gebaute Steckverbinder
einsetzbar ist, und daß eine einfache und sichere Verbindung
zwischen den Kontaktelementen des Steckverbinders und dem
Varistor-Bauteil gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen
konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Varistor-Bauteils als einen
in den Isolierkörper des elektrischen Steckverbinders
einsetzbarer Trägerkörper mit aufgebrachten Kontaktflächen
bietet den Vorzug, daß dieses spannungsableitende Bauteil
optimal an die Bauweise des Steckverbinders angepaßt werden
kann. Das Bauteil läßt sich sowohl als langgestreckter,
rechteckiger, wie auch als scheibenförmiger Körper ausbilden.
Außerdem kann es wahlweise mit einseitig oder doppelseitig
angeordneten Anschlüssen für die Kontaktelemente versehen
werden. Diese lassen sich als tragende Schicht für das
halbleitende Metalloxyd ausbilden, können aber umgekehrt auch
an verschiedenen Stellen des Trägerkörpers in Form von
leitenden Schichten aufgebracht sein. Das Anordnen eines oder
mehrerer Anschlüsse für die elektrische Verbindung zum Gehäuse
des Steckverbinders ist ebenfalls sehr variabel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines mit einem Varistorbauteil
versehenen elektrischen Steckverbinders, teil
weise geschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig. 2 den Steckverbinder der Fig. 1, gemäß Schnitt
linie 2-2;
Fig. 3 ein separat dargestelltes Varistorbauteil für
Steckverbinder in der Draufsicht;
Fig. 4 das Bauteil der Fig. 3 in einer Seitenansicht;
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel eines Varistorbauteiles
mit einseitig angeordneten Kontaktflächen, in
der Seitenansicht;
Fig. 6 zwei einseitige Kontaktflächen aufweisende Bau
teile mit ihren Kontaktplatten aneinander be
festigt, in der Seitenansicht;
Fig. 7 den Ausschnitt einer weiteren, auf zwei Breit
seiten Kontaktflächen tragenden Bauteileausfüh
rung, perspektivisch dargestellt;
Fig. 8 ein in der Bauweise abgewandelter Steckverbinder
mit Varistorbauteil, längsgeschnitten;
Fig. 9 den elektrischen Steckverbinder der Fig. 8, ge
mäß Schnittlinie 9-9;
Fig. 10 den elektrischen Steckverbinder der Fig. 8, ge
mäß Schnittlinie 10-10;
Fig. 11 bis 13 Ausschnitte weiterer Ausführungsbeispiele eines
Varistorbauteiles in perspektivischen Ansichten.
In Fig. 1 ist der elektrische Steckverbinder insgesamt
mit 20 bezeichnet. Er weist ein Gehäuse 21 auf, das aus
zwei Gehäuseteilen 22, 23 besteht, die mit üblichen Mit
teln aneinander befestigt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind innerhalb des Gehäuses 21 mehrere, als
Steckerstifte ausgebildete Kontaktelemente 24 in Isolier
körpern 25, 26 gehaltert. Die Längsachsen der Kontaktele
mente 24 weisen gleiche Abstände zueinander auf und sie
liegen parallel nebeneinander in einer ersten Ebene. Das
selbe ist bei den in einer zweiten Ebene liegenden Kontakt
elementen 27 der Fall, welche, wie die zuvor erwähnten
Kontaktelemente 24, bedarfsweise auch Buchsenkontakte sein
können. Die Längsachsen der in der zweiten Ebene liegenden
Kontaktelemente 27 sind jedoch jeweils in der Mitte zwi
schen zwei Kontaktelementen 24 der ersten Ebene angeordnet.
Zwischen den Isolierkörpern 25, 26 des Steckverbinders 20
ist ein Bauteil 28 montiert, das zwei streifenförmige Trä
gerkörper 29, 29′ (Fig. 4) aufweist, die aus herkömmlichem
Zinkoxyd oder einem anderen für Varistoren verwendeten Ma
terial hergestellt sind. Die Trägerkörper 29, 29′ können
beispielsweise aus halbleitenden Metalloxyden bestehen,
welche durch Bonden auf normalleitendem Material befestigt
sind.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Bauteil 28 ist auf
einer Breitseite mit einer oder mehreren Kontaktflächen 30
versehen. Diese elektrisch leitenden Kontaktflächen 30
sind in gleichen Abständen A zueinander angeordnet und
durch Bonden mit dem Trägerkörper 29 verbunden. Eine oder
mehrere solche Kontaktflächen 31, die ebenfalls gleiche
Abstände B zueinander aufweisen, sind so auf der anderen
Seite des Bauteiles 28 mit einem zweiten Trägerkörper 29′
verbunden, daß sie eine Position zwischen den zuvor er
wähnten Kontaktflächen 30 einnehmen.
Die Trägerkörper 29, 29′ sind auf den beiden Breitseiten
einer normalleitenden Kontaktplatte 32 durch Bonden be
festigt oder durch Verschmelzen mit dieser verbunden. Falls
gewünscht, kann die Anordnung auch als einseitiges Bauteil
33 (Fig. 5) hergestellt und zwei einseitige Anordnungen
durch Befestigen ihrer Kontaktplatten aneinander zu einem
Bauteil 34 vereinigt werden (Fig. 6).
Wie Fig. 2 zeigt, werden die elektrischen Verbindungen zwi
schen den Kontaktelementen 24, 27 und den Kontaktflächen 30,
31 durch Federzungen 35, 36 hergestellt.
Die Kontaktflächen 30, 31 des Bauteiles 28, 33, 34 können
aus demselben Werkstoff hergestellt sein wie die Kontakt
platte 32. Das dazu verwendete Material kann aus leitendem
Lack, Fritte, Kunstharz oder anderen in der Keramik-Tech
nologie üblicherweise aufgebrachten Schichten bestehen.
Die Kontaktplatte 32 weist zum Gehäuse 21 eine Erdungsver
bindung auf, die in herkömmlicher Weise über Blechteile 37,
38 hergestellt ist (Fig. 1).
Die Fig. 7 zeigt mehrere, aus Varistormaterial bestehende
sowie mit einer Kontaktplatte 41 verbundene Trägerkörper 39,
deren Oberflächen jeweils nur so groß wie die darauf ange
ordneten Kontaktflächen 40 sind.
In Fig. 8 ist ein elektrischer Steckverbinder 42 dargestellt,
dessen Gehäuse 43 aus zwei aneinander befestigten Gehäuse
teilen 44, 45 besteht. In die Gehäuseteile 44, 45 sind
zwei Isolierkörper 46, 47 eingesetzt. Diese enthalten Kon
taktelemente 48, 49, welche als Steckerstifte oder Buchsen
kontakte ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 48, 49
weisen blattförmige Federzungen 50, 51 auf, welche mit
entsprechenden Kontaktflächen 52, 53 eines Varistorbau
teiles in Eingriff stehen (Fig. 9).
Wie die Fig. 8 bis 10 veranschaulichen, sind mehrere Kon
taktflächen 52, 53 auf Trägerkörper 54, 55 gebondet, die
kreisförmig auf einer Seite einer Kontaktplatte 56 angeord
net sind. Die Trägerkörper 54, 55 bestehen aus Varistor
material.
Alternative Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 11 bis
13. In Fig. 11 und 12 sind die Kontaktflächen 57, 58, 59,
62 für die Kontaktelemente auf einer Breitseite und zwei
weitere Kontaktflächen 60, 61 beispielsweise für die Ver
bindung mit dem Steckergehäuse auf den schmalen Längsseiten
des aus Varistormaterial bestehenden Trägerkörpers 63 an
geordnet und durch Bonden oder Verschmelzen mit diesem ver
bunden. In Fig. 13 sind die Kontaktflächen 64, 65, 66
auf einzelne Trägerkörper 67, 68, 69 gebondet oder mit
diesen verschmolzen und die Trägerkörper ihrerseits durch
Bonden mit einer Kontaktplatte 70 verbunden.
Claims (7)
1. Elektrischer Steckverbinder für Datenverarbeitungsanlagen,
mit einem elektrisch leitenden Gehäuse (21, 43), in dem ein
Isolierkörper (25, 26; 46, 47) aufgenommen ist, und mit einer
Anzahl von Kontaktelementen, die im Isolierkörper
(25, 26; 46, 47) gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Isolierkörper (25, 26; 46, 47) ein als Varistor ausgebildetes Bauteil wenigstens einen Trägerkörper (29, 29′, 39, 54, 63, 68) aus Varistormaterial aufweist, auf dem eine Anzahl von Kontaktflächen (30, 40, 52, 57, 62, 65) aufgebracht ist, und
daß jede Kontaktfläche des Varistor-Bauteils mit einem der Kontaktelemente (24, 27, 48, 49) mittels Federzunge (35, 36; 50, 51) elektrisch leitend verbunden ist, und
daß der Trägerkörper des Varistor-Bauteils eine Verbindung mit einer elektrisch leitenden Schicht (32, 41; 60, 61) aufweist, die mit einer elektrisch leitenden Verbindung versehen ist, durch die der Trägerkörper mit dem elektrisch leitenden Gehäuse (21, 43) des elektrischen Steckverbinders (20, 42) in Verbindung steht.
daß im Isolierkörper (25, 26; 46, 47) ein als Varistor ausgebildetes Bauteil wenigstens einen Trägerkörper (29, 29′, 39, 54, 63, 68) aus Varistormaterial aufweist, auf dem eine Anzahl von Kontaktflächen (30, 40, 52, 57, 62, 65) aufgebracht ist, und
daß jede Kontaktfläche des Varistor-Bauteils mit einem der Kontaktelemente (24, 27, 48, 49) mittels Federzunge (35, 36; 50, 51) elektrisch leitend verbunden ist, und
daß der Trägerkörper des Varistor-Bauteils eine Verbindung mit einer elektrisch leitenden Schicht (32, 41; 60, 61) aufweist, die mit einer elektrisch leitenden Verbindung versehen ist, durch die der Trägerkörper mit dem elektrisch leitenden Gehäuse (21, 43) des elektrischen Steckverbinders (20, 42) in Verbindung steht.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (28) aus zwei
streifenförmigen Trägerkörpern (29, 29′) besteht, die
jeweils durch Bonder oder Verschmelzen mit den Breitseiten
einer normalleitenden Kontaktplatte (32) verbunden sind,
und daß die Trägerkörper (29, 29′) außen eine der Anzahl
Kontaktelemente (24, 27) entsprechende Anzahl in gleichen
Abständen zueinander angeordnete, normalleitende
Kontaktfläche (30, 31) aufweisen.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (33) aus einer
Kontaktplatte mit einem auf einer Breitseite angeordneten,
aus halbleitendem Metalloxyd hergestellten sowie mit
aufgebrachten Kontaktflächen versehenen Trägerkörper
besteht.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei jeweils aus einer Kontaktplatte
und einem mit Kontaktflächen versehenen Trägerkörper
bestehende Bauteile (33) durch Befestigen ihrer
Kontaktplatten aneinander zu einem Bauteil (34)
zusammengefügt sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (Fig. 7-10, 13) aus einer
Kontaktplatte (41, 56, 70) mit mehreren, zumindest auf einer
Breitseite aufgebrachten sowie mit je einer Kontaktfläche
(z. B. 40, 53, 66) versehenen Trägerkörpern (z. B. 39, 55, 68)
besteht.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil (Fig. 11 und 12) aus einem
aus Varistormaterial hergestellten, streifenförmigen
Trägerkörper (63) besteht, bei dem zumindest eine
Breitseite und wenigstens eine schmale Längsseite mit
aufgebrachten Kontaktflächen (z. B. 58, 60, 61, 62) versehen
ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (z. B.
31, 40, 52, 60, 66) und/oder Kontaktplatte (32, 41, 56, 70) des
Bauteiles (z. B. 28, 33) von aus elektrisch leitendem Lack,
Fritte oder Kunstharz gebildeten Schichten bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US36498782A | 1982-04-02 | 1982-04-02 |
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Owner name: ITT MANUFACTURING ENTERPRISES, INC., WILMINGTON, D |