DE3311292A1 - Folie zum einwickeln der haarspitzen - Google Patents
Folie zum einwickeln der haarspitzenInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D7/00—Processes of waving, straightening or curling hair
- A45D7/04—Processes of waving, straightening or curling hair chemical
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Description
-M-
WELLA AG, Berliner Allee 65, D-6100 Darmstadt
Folie zum Einwickeln der Haarspitzen
Die Erfindung betrifft eine Folie zum Einwickeln der Haarspitzen vor Haarbehandlung in Friseurbetrieben.
Als Material für die üblicherweise als sogenanntes Spitzenpapier bezeichnete Folie wird in der Regel
ein feines Papier verwendet, in manchen Fällen jedoch auch ein Vliesstoff, ein Baumwolläppchen oder anderes
Material.
Mit dem Spitzenpapier werden bei der Haarbehandlung in Friseurbetrieben insbesondere beim sogenannten Dauerwellen
die Haarspitzen umwickelt, als Schutz gegen die mehr oder weniger aggressiven Flüssigkeiten, die auf das
Haar zur Einwirkung gebracht werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, das Papier mit Zitronensäure zu tränken. Die
Wirkung beruht auf der isolierenden Einbettung der gegen chemische Einflüsse empfindlichen Haarspitzen bei der
Befeuchtung mit der Wellflüssigkeit. Die Zitronensäure
kann einen Teil des Alkali der Wellflüssigkeit neutralisieren und somit die Wirksamkeit auf das Haarkeratin mindern.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das mit Zitronensäure getränkte Spitzenpapier nur bei manchen Arten von Wellflüssigkeiten
angewendet werden kann, bei manchen anderen Arten von Wellflüssigkeit jedoch unwirksam ist bzw. nicht
befriedigt. Auch verschiedene andere Flüssigkeiten zur Tränkung des' saugfähig'en Materials wurden bereits vorgeschlagen
.
COPY
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein besseres Spitzenpapier anzugeben, das allgemein verwendbar ist. Diese Aufgabe wird
bei einer Folie der eingangs genannten Art überraschenderweise gelöst, wenn ein Spitzenpapier verwendet wird, daß
die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale aufweist.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend
in Verbindung mit zahlreichen Ausführungsbeispielen und schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. Hierbei sind die
zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Beispiele für organische Verbindungen mit aktivierter alipha· tischer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Mehrfachbindung, die in der
im Patentanspruch genannten Schicht aus saugfähigem Material enthalten sein können, sind die aliphatischen Carbonsäuren
Aconitsäure
Acetylendicarbonsäure
Äthylendicarbonsäure
Äthylenmaleinsäure
OO-Äthylcrotonsäure
i-Amylmaleinsäure
i-Amylmaleinsäure
Angelicasäure
n-Butylfumarsäure
n- oder i-Butylmaleinsäure
Citraconsäure
Crotonsäure
Crotonsäure
Fumarsäure
trans-Glutaconsäure
Isopropy!maleinsäure
Itaconsäure
Maleinsäure COPY
Maleinsäure COPY
Mesaconsäure
0O3S R4
+A - C---π— C - R4 >
Hierdurch läßt sich die Konzentration der keratinreduzierenden verformungswirksamen Verbindung im Bereich der
Haarspitzen zeitlich verändern und durch Wahl von Art und Menge der beiden Reaktanden _x und ^ so einstellen, daß
die zu Beginn der Einwirkungszeit des Verformungsmittels auf das Haar notwendige hohe Konzentration der keratinreduzierenden
Verbindung _x sich während der Einwirkungszeit mit gewünschter Geschwindigkeit verringert und sich
so den empfindlichen Haarspitzen anpaßt.
Während der Neutralisationsvorgang (z.B. Verwendung von
Zitronensäure) sofort erfolgt, sind die Reaktionen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Reduktionsmittel
temperaturabhängig und das ist ein bedeutender Vorteil. Der Einfluß der SH-Blocker und SO^-Anlagerung im Bereich
der Haarspitzen ist bei niedriger Temperatur gering und steigt entsprechend bei Verwendung von Wärme (z.B. Benutzung
einer Haube) parallel mit der erhöhten Gefahr der Haarschädigung.
Im nachstehenden werden einige Beispiele für die Tränkung
der Schicht aus saugfähigem Material beschrieben, die für den vorgesehenen Zweck, nämlich zum Einwickeln der Haarspitzen
in Friseurbetrieben mittels sogenannter Spitzende papiere geeignet sind.
COPY
(ρ
C£-Methyl it ac on sä ure
ci S-(^-Me thy IgI ut ac ο η sä u re
trans-Oc-MethylglutaconsäLre
Propiolsäure
Zimtsäure,
Zimtsäure,
die Salze dieser Carbonsäuren mit anorganischen oder organischen Basen, ferner ihre Ester, Teilester, Amide und Nitrile.
Bei Gebrauch wird die keratinreduzierende Verbindung x. a^"
mählich durch Addition an die aktivierte Mehrfachbindung der ungesättigten aliphatischen Verbindung y gemäß den nachstehenden
beispielhaften Reaktionsgleichungen gebunden und für die Haarverformung unwirksam gemacht.
A R3 A R3
R - S - H + ^C=C- >
R-S-C-C-H
y xr2 ι i2
R R Rl R2
χ _y_ (R = Molekülrest der
Mercaptoverbindung)
A. R3 A R3
SO,H + ^C== C >
OnS-C-C-H
R^ XR2 Rl R2
COPY
Wie bereits bekannt, kann das Spitzenpapier perforiert und bedruckt werden. Als weitere Tränkungsbestandteile können
z.B. benutzt werden: Parfüm, Lanolin, Glycerin, Konservierungsmittel, Farbe, kationaktive, kapillaraktive bzw. kationaktive,
nicht k-apil laraktive Verbindungen, Öl- in Wasserbzw.
Wasser- in Öl-Emulsionen.
1. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 20 g einer 12,8%igen wässrigen Lösung von DiIithiumfumarat getränkt und anschließend
getrocknet.
2. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 20 g einer 7%igen
wässrigen Lösung von Itakonsäure getränkt und anschließend getrocknet.
3. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 50 g einer Lösung
getränkt, die wie folgt beschrieben hergestellt wird, und
anschließend getrocknet:
3,7 g Zimtsäure werden in 25 g Isopropanol warm (420C)
gelöst, mit 0,4 g Parfümöl und 1,7 g Ammoniak 25%ig versetzt und das ausgefallene Ammoniumsalz durch Zugabe
von 19,2 g Wasser gelöst.
4. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 10 g einer wässrigen Lösung von 8,6% Crotonsäure und 0,5% Trimethylcetylammoniumchlorid
getränkt und getrocknet.
5. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 20 ml einer wässrigen Lösung von 5% Citraconsäure, 10% Glycerin und 0,1% Salicylsäure·
gleichmäßig befeuchtet und feucht angewandt.
6. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 10 ml einer wässrigen Lösung der folgenden Zusammensetzung gleichmäßig getränkt:
COPY
11,6 | g | Maleinsäure | ig ' |
6,8 | g | Ammoniak 25% | 1IyI-ammoniumchlor id, |
1,5 | g | Dimethyl-dia | |
Homopolymer | |||
0,4 | g | Parfümöl | mit 20 Äthylenoxydgruppen |
0,4 | g | Octylphenol | |
oxäthyliert | |||
79,3 | g | Wasser | |
100,0 g
Das Spitzenpapier wird feucht angewandt.
7. 100 Blatt Spitzenpapier werden mit 15 g einer Emulsion der folgenden Zusammensetzung gleichmäßig getränkt:
5,0 | g | Propiolsäure | lammoniumchlorid | Äthylenoxyd- | |
2,0 | g | Distearyldimethy | t 10 | ||
UO | g | p-Nonylphenol mi | ert | ||
gruppen oxäthyli | |||||
0,2 | g | Parfümöl | |||
9 | 1,8 | g | Wasser | ||
100,0 g
Das Spitzenpapier wird feucht angewandt.
Das Spitzenpapier wird feucht angewandt.
Das Format des Spitzenpapiers kann unterschiedliche Maße haben, für unsere Beispiele wurde ein Maß von 55 χ 77 mm zugrundegelegt.
Das Durchtränken kann bei den Beispielen 1 bis 4 vorteilhafter an unkonfektioniertem Papier durchgeführt werden. Nach
dem Trocknen wird dann daraus das Spitzenpapier geschnitten und abgepackt. Bei Verwendung des neuen Spitzenpapiers und Wickelhil
mittels wird eine vom Ansatz bis zur Spitze gleichmäßige· Krause erzielt, die Haarspitzen sind nicht überkraust, chemisch nicht
geschädigt und frei von Haarspliß.
COPV
Figur 1 zeigt die Anwendung eines Spitzenpapiers.
Auf die eine Hälfte der saugfähigen und entsprechend getränkten Schicht 1 wird eine
Haarsträhne 3 aufgelegt, dann das Spitzenpapier entlang der gestrichelt gezeichneten
Linie 4 abgeknickt und, wie in der Figur dargestellt, in Richtung des Pfeiles 5 geschwenkt
und auf die Oberseite der Haarsträhne 3 aufgelegt. Dann wird das Spitzenpapier mit der eingelegten Haarsträhne ein
gerollt und mit geeigneten, an sich bekannten Hilfsmitteln in eingerolltem Zustand mechanisch
fixiert.
Figur 2 zeigt schematisch in stark vergrößertem Maßstab, im Querschnitt den Aufbau einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Folie. Die saugfähige Schicht 1 ist mit den im
Patentanspruch angegebenen Substanzen getränkt. Auf einer Seite der saugfähigen
Schicht ist eine Deckschicht 2 aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material vorgesehen,
die mit der saugfähigen Schicht durch Kaschierung verbunden ist.
COPY
Claims (4)
1.. Folie zum Einwickeln der Haarspitzen in Friseurbetrieben
-J aus saugfähigpm Material, das mit mindestens einer Komponente
getränkt ist, die entweder eine aktivierte Doppelbindung der allgemeinen Formel
A^ ^R3
^C = C
R1X V
1 2 3
ist, in der die Substituenten R , R und R unabhängig voneinander einen'der Reste
• ι Η
10 CN
10 CN
COOM (M = H, Li, Na, K, NH4)
COOR1 (R1 = C6H5 oder C1- bis C6-Alkyl )
CONR'o
y
3
15 CH^
^COOM (M = H, Li, Na, K, NH4)
C6H5
C1 - bis C6-Alkyl
bedeuten und der Substituent A einen der Reste COOM oder CHpCOOM darstellt, wobei M die oben angegebene Bedeutung
hat, unter der Voraussetzung, daß A nur dann CH9COOM
1 2 bedeutet, wenn mindestens einer der Substituenten R , R
und R3
CN, COOM, COOR1, CONR'2
und/oder eine Verbindung mit aktivierter Dreifachbindung der allgemeinen Formel
COPY
A-C=C-R4
ist, in der der Substituent R4 einen der Reste
H
CN
COOM (M = H, Li, Na, K, NH4)
COOR1
CONRJ
CONRJ
CH
COOM
C6H5
C1- bis Cg-Alkyl
bedeutet und der Substituent A einen der Reste COOM oder CHpCOOM darstellt, wobei M die oben angegebene Bedeutung
hat, unter der Voraussetzung, daß A nur dann CH0COOM be-
4
deutet, wenn der Substituent R einer der Reste CN, COOM,
deutet, wenn der Substituent R einer der Reste CN, COOM,
COOR1 oder CONR^ ist, . " . · „-..-..
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der saugfähigen Schicht (1) eine feuchtigkeitsdichte
Deckschicht (2) angeordnet ist.
3. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschicht (2) aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
4. Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbundfolie ausgebildet und die Deckschicht (2) mit
der Schicht aus saugfähigem Material kaschiert ist.
COPT ;.
Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei fest aufeinanderhaftenden Schichten besteht,
von denen die innen liegende Schicht aus einem hydrophoben und die außen liegenden Schichten aus einem
hydrophilen, mit Flüssigkeiten tränkbaren Werkstoff bestehen,
COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311292 DE3311292A1 (de) | 1983-03-28 | 1983-03-28 | Folie zum einwickeln der haarspitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311292 DE3311292A1 (de) | 1983-03-28 | 1983-03-28 | Folie zum einwickeln der haarspitzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311292A1 true DE3311292A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3311292C2 DE3311292C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6194909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833311292 Granted DE3311292A1 (de) | 1983-03-28 | 1983-03-28 | Folie zum einwickeln der haarspitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311292A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2643239A1 (fr) * | 1989-02-23 | 1990-08-24 | Vignatelli Alain | Dispositif pour effectuer la teinture ou le traitement d'une meche de cheveux |
WO1991018531A1 (en) * | 1990-06-02 | 1991-12-12 | John Eric Cummings | Foils for hairdressing |
EP0988810A2 (de) | 1998-09-24 | 2000-03-29 | Siegfried Müller | Lockenwickler für Dauer- oder Wasserwellen und Verfahren zum Aufbringen einer Dauer- oder Wasserwelle |
US6506501B1 (en) | 1997-12-05 | 2003-01-14 | Wella Ag | Foil for wrapping hair ends |
EP1302124A2 (de) | 2001-10-13 | 2003-04-16 | Wella Aktiengesellschaft | Spitzenfolie zum Wickeln von Haaren und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung |
Families Citing this family (2)
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US7083810B2 (en) | 2000-04-19 | 2006-08-01 | Wella Aktiengesellschaft | Cosmetic agent in the form of a gel |
-
1983
- 1983-03-28 DE DE19833311292 patent/DE3311292A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS ERMITTELT * |
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DE19843800A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-04-13 | Siegfried Mueller | Lockenwickler für Dauer- oder Wasserwellen und Verfahren zum Aufbringen einer Dauer- oder Wasserwelle |
DE19843800C2 (de) * | 1998-09-24 | 2000-07-13 | Siegfried Mueller | Lockenwickler für Dauer- oder Wasserwellen und Verfahren zum Aufbringen einer Dauer- oder Wasserwelle |
EP1302124A2 (de) | 2001-10-13 | 2003-04-16 | Wella Aktiengesellschaft | Spitzenfolie zum Wickeln von Haaren und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung |
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DE3311292C2 (de) | 1992-03-12 |
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