DE3310697A1 - Glaettvorrichtung fuer schichten aus pastoeser feinkeramikmasse - Google Patents

Glaettvorrichtung fuer schichten aus pastoeser feinkeramikmasse

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0845Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for smoothing

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Description

PB 3214/1623 - Ϋ -
Glättvorrichtung für Schichten aus pastöser Feinkeramikmasse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer auf einem kontinuierlich bewegten festen Träger aufgetragenen Schicht aus pastöser Feinkeramikmasse .
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Die hier in Frage stehende, zu glättende Schicht aus pastöser Feinkeramikmasse wird in einem vorhergehenden Arbeitsgang, in einer vorgeschalteten Vorrichtung auf einen kontinuierlich bewegten metallischen Träger aufgetragen. Je nach der Qualität des Beschichtungsverfahrens oder den Anforderungen, die an die Oberflächenqualität dieser Schicht gestellt werden, ist es notwendig, letztere in einem nachgeschalteten Arbeitsgang zu glätten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der die Oberfläche einer auf einen kontinuierlich bewegten Metallträger aufgetragenen Schicht aus pastöser Feinkeramikmasse mit mögliehst wenig Materialabtragung geglättet werden kann.
Eine solche Vorrichtung umfaßt erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angegebenen Lösungsmerkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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- S-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einige wenige, leicht bedienbare und einstellbare Bauteile aus. Die Vorrichtung garantiert ein sauberes Glätten der Schicht; letzteres insbesondere wegen der ständigen Benetzung der Walzenoberfläche mit einem Flüssigkeitsfilm, der gewährleistet, daß praktisch keine Materialpartikel aus der Oberfläche der pastösen Feinkeramikmasse herausgerissen werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbexspiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Widerlager für einen darauf kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 2 bewegten festen Träger 3 bezeichnet, bei dem es sich um eine breite Metallplatte endlicher Länge oder ein von einer Vorratsrolle abgewickeltes Stahlband relativ großer Breite, beispielsweise 1 m, handeln kann. Mit 4 ist eine Schicht aus pastöser Feinkeramikmasse angezogen, die in einem vorherigen Herstellungsschritt durch eine nicht dargestellte Vorrichtung auf den metallischen Träger 3 aufgetragen wurde und beim Passieren der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung noch ihren pastösen Aggregatszustand besitzt. Mit 5 ist insgesamt eine Vorrichtung angezogen, die ein Glätten der Oberfläche der Schicht 4 entsprechend den aufgabengemäßen Forderungen ermöglicht. Dabei wird die Schicht 4 zusammen mit dem Träger 3 kontinuierlich unterhalb der Vorrichtung 5 auf dem Widerlager 1 in Rieh-, tung des Pfeiles 2 vorwärts bewegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 umfaßt wenigstens eine, eine glattpolierte, korrosionsbeständige Mantel-5 fläche 6 aufweisende Glättwalze 7. In bevorzugter Ausführung der Vorrichtung sind, wie in der Zeichnung ge-
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zeigt, zwei solche Glättwalzen 7 vorgesehen. Jede Glattwalze 7 ist vornehmlich langer als der die Schicht 4 tragende Träger 3 breit und mit ihrer Mantelfläche 6 an eine sie antreibende Transportwalze 8 angestellt, die zumindest an ihrer Mantelfläche 9 aus Gummi besteht. Jede Glättwalze 7 ist außerdem um die Achse 10 der Transportwalze 8 mittelbar verschwenkbar aufgehängt und an die Oberfläche 11 der Schicht 4 heranführbar. Darüber hinaus bekommt jede Glättwalze 7 von der Transportwalze 8 einen auf diese mittels einer insgesamt mit 12 bezeichneten Sprüheinrichtung aufgetragenen Flüssigkeitsfilm übertragen, der u. a. verhindert, daß während eines Glättvorganges durch eine Glättwalze 7 Materialpartikel aus der Schicht 4 herausgerissen werden. Die Sprühvorrichtung 12 umfaßt einen Behälter 13, der räumlich benachbart zur Transportwalze 8 angeordnet ist. Der Behälter 13 ist in seinem Innenraum bis zu einem bestimmten Pegelstand mit einer Flüssigkeit 14 gefüllt, bei der es sich um Wasser als Feucht- und Trennmittel, oder Glasur, oder flüssiges Färbmittel, oder auch flüssiges Oberflächenkonservierungsmittel handeln kann. Darüber hinaus ist im Behälter 13 eine Schleuderwalze 15 angeordnet, die teilweise in die bevorratete Flüssigkeit 14 eintaucht und mit nicht im einzelnen dargestellten Aufnahmeelementen Teile derselben aufzunehmen sowie diese infolge entsprechender Rotationsgeschwindigkeit durch einen Sprühspalt 16 hindurch auf die Mantelfläche 9 der Transportwalze 8 zu schleudern vermag. Vorzugsweise ist der Sprühspalt 16 durch einen den Sprühkeil begrenzenden Ausschnitt der Behälterwand 17 gebildet. Der Behälter 13 ist an eine nicht dargestellte Flüssigkeitsnachschubeinrichtung angeschlossen, die für eine kontinuierliche Nachfüllung des Behälters 13 mit zu versprühender Flüssigkeit 14 sorgt.
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Jede vorhandene Glattwalze 7 ist von und zwischen zwei Lagerschilden 18 getragen, von denen jeder vor einer Stirnseite der Transportwalze 8 koaxial zu deren Achse 10 verschwenkbar gelagert und für eine bestimmte Höheneinstellung der Glattwalze 7 in einer gewünschten Lage mittelbar arretierbar ist. Zu diesem Zweck ist beispielsweise, wie aus der Zeichnung ersichtlich, jeder Lagerschild 18 über die höchste Stelle der Transportwalze 8 hinaus verlängert und über eine seitlich angreifende Stellschraube 19 bzw. 20 in eine Lage einstellbar, die der gewünschten Höhenstellung der angeschlossenen Glattwalze 7 entspricht. Zudem ist bei der gezeigten Ausführungsform jede der Glättwalzen 7 zur zentralen Transportwalze 8 mit geringerer oder stärkerer Anpressung einstellbar; hierzu ist jede Glättwalze 7 in jedem der beiden Lagerschilde 18 in verdrehbaren exzentrischen Lagerbüchsen 21 gelagert. Um eine feinste Verteilung des auf die Transportwalze aufgesprühten Flüssigkeitsfilmes zu gewährleisten, ist der Transportwalze 8 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuervorrichtung zugeordnet, die ihrer Rotationsbewegung eine axial hin- und hergehende Bewegung mit festem oder variabel einstellbarem Hub überlagert. Die Transportwalze 8 ist entweder direkt vom Träger 3 aus über entsprechende Antriebselemente oder über einen eigenen Motor stets mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die der Transportgeschwindigkeit des Trägers 3 entspricht. Sofern die Friktionskraft zwischen der Mantelfläche 9 der Transportwalze 8 und der Mantelfläche 6 einer Glättwalze nicht ausreicht, um einen schlupffreien Antrieb letzterer zu gewährleisten, kann jede Glattwalze 6 über entsprechende Getriebemittel, beispielsweise einen Zahnriemen oder eine Kette, von der Transportwalze 8 aus angetrieben sein.
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Die Schleuderwalze 15 der Sprühvorrichtung 12 ist entweder von der Transportwalze 8 aus über entsprechende Übersetzungen oder von einem eigenen Motor aus angetrieben.
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In vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gesamtheit durch entsprechende Mittel relativ zur glättenden Schicht 4 bzw. zu dem den metallischen Träger 3 unterstützenden Widerlager 1 einstellbar bzw. verstellbar. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren Bauteilen, wie vorstehend beschrieben, eine in sich geschlossene Baugruppe bilden, die in einem Support zusammengefaßt ist, der
wenigstens in der Höhe relativ zur zu glättenden
Schicht 4 bzw. dem Widerlager 1 verstellbar ist. Wie in der Zeichnung durch Pfeile dargestellt, rotiert jede Glättwalze 7 während eines Glättvorganges in einer Richtung, die der Vorschubrichtung der zu glättenden Schicht 4 entspricht. Sofern es sich als vorteilhaft oder notwendig erweist, kann die Glättwalze jedoch
auch gegenläufig zur Vorschubrichtung der Schicht 4
angetrieben sein. Die Umfangsgeschwindigkeit einer
Glättwalze 7 ist gleich groß, oder, falls erforderlich, größer als die Vorschubgeschwindigkeit der
Schicht 4.

Claims (9)

  1. PB 3214/1623 --4—·
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Glätten einer auf einem kontinuierlich bewegten festen Träger aufgetragenen Schicht aus pastöser Feinkeramikmasse, gekennzeichnet durch wenigstens eine, eine glattpolierte, korrosionsbeständige Mantelfläche (6) aufweisende Glättwalze (7), die an eine sie antreibende, zumindest an ihrer Mantelfläche (9) aus Gummi bestehende Transportwalze (8) angestellt, um deren Achse (10) mittelbar verschwenkbar aufgehängt und an die Oberfläche der zu glättenden Schicht (4) heranführbar ist sowie von der Transportwalze (8) einen auf diese mittels einer Sprühvorrichtung (12) aufgetrage- nen Flüssigkeitsfilm übertragen bekommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (12) einen Behälter (13) umfaßt, der räumlich benachbart zur Trans- portwalze (8) angeordnet ist und in seinem bis zu einem bestimmten Pegelstand mit Flüssigkeit (14) gefüllten Innenraum eine Schleuderwalze (15) aufweist, die teilweise in die bevorratete Flüssigkeit (14) eintauchend mit Aufnahmeelementen Teile derselben aufzunehmen und diese infolge entsprechender Rotationsgeschwindigkeit durch einen behälterwandseitig begrenzten Sprühspalt (16) hindurch auf die Transportwalze (8) zu schleudern vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) der Sprühvorrichtung (12) an eine Flüssigkeitsnachschubeinrichtung angeschlossen ist, die für eine kontinuierliche Nachfüllung des Behälters (13) mit zu versprühender Flüssig-
    PB 3214/1623 - 2 -
    keit (14) sorgt, bei der es sich um Wasser als Feucht- und Trennmittel, oder Glasur, oder flüssiges Farbmittel, oder flüssiges Oberflächenkonservierungsmittel handeln kann.
    5
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorhandene Glattwalze (7) von und zwischen zwei Lagerschilden (18) getragen ist, von denen jeder vor einer Stirnseite der Transportwalze (8) koaxial zu deren Achse (10) schwenkbar gelagert und für eine bestimmte Höheneinstellung der getragenen Glattwalze (7) in einer gewünschten Lage mittelbar arretierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Glattwalze (7) in jedem der beiden Lagerschilde (18) zur Einstellung gegenüber der Transportwalze(8)in verdrehbaren, exzentrischen Lagerbüchsen (21) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwalze (8) eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, die ihrer Rotationsbewegung axial hin- und hergehende Bewegungen mit festem oder variabel einstellbarem Hub während einer oder mehreren Umdrehungen zu überlagern vermag.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (8) entweder von einem separaten Motor oder vom Träger (3) direkt in seiner Umfangsgeschwindigkeit synchron zur Transportgeschwindigkeit des Trägers (3) angetrieben ist.
    PB 3214/1623 - 3 -
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer Gesamtheit relativ zur zu glättenden Schicht (4) bzw. zu dem den metallischen Träger (3) unterstützenden Widerlager (1) einstellbar bzw. verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine geschlossene Baugruppe bildet, deren Bauteile in einem Support zusammengefaßt sind, der wenigstens in der Höhe relativ zur zu glättenden Schicht (4) bzw. zum Widerlager (1) verstellbar ist.
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