DE3310375A1 - Waermetauscher - Google Patents
WaermetauscherInfo
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
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Description
dr.INQ. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 27οβ
832053/54
Anmelder: Herr
Franz Gärtner Friedrichstraße 21
D- 7505 Ettlingen-Bruchhausen
Wärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit indirektem Wärmeaustausch zwischen zwei Wärmeträgermedien,
bei dem das eine Medium in wenigstens einem Tauscherrohr geführt und letzteres außenseitig
von dem anderen Medium umströmt ist und mithin der Wärmeübergang von dem einen in das
andere Medium durch die Wandungen des Tauscherrohrs hindurch stattfindet.
Wärmetauscher dLeser Art sind insbesondere in Gestalt sog. Röhrentauseher bekannt. Dabei handelt es sich
um Aggregate mit innerhalb eines meist rohrförmigen Außenmantels angeordneten Tauscherrohren, durch
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die ein Wärmeträgermedium geführt wird, welches durch die Wandungen der Tauscherrohre hindurch
mit einem in dem Außenrohr geführten anderen Medium, welches die Tauscherrohre außenseitig umströmt,
im Wärmeaustausch steht.
Wärmetauscher dieser Art sind an die Bedürfnisse des jeweiligen Einsatzfalles nur schwer anpaßbar,
vor allem aber auch darum reaktionsträge, weil im Vergleich zu dem in den Tauscherrohren geführten
Medium unverhältnismäßig große Medienströme zum außenseitigen Umströmen der Tauscherrohre erforderlich
sind. Auch erscheint der Aufbau vorbekannter Wärmetauscher dieser Art aufwendig und kostspielig.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, diese vorbekannten Wärmetauscher
hinsichtlich ihrer Anpaßbarkeit an die jeweiligen Bedürfnisse, aber auch hinsichtlich eines einfachen
und kostengünstigen Aufbaus, und nicht zuletzt in bezug auf eine erhöhte Reaktionsfähigkeit, zu verbessern.
Diese Aufgabe ist bei einem Wärmetauscher der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Außenmantel das Tauscherrohr mit Abstand umschließt und daß in dem Spalt zwischen
dem Tauscherrohr und dem Außenmantel das Medium, welches das Tauscherrohr außenseitig umströmt,
geführt ist, so daß die für den Wärmeübergang wirksame Fläche des Tauscherrohrs im Verhältnis zu dem
im Spalt zwischen Tauscherrohr und Außenmantel geführten Medienstrom groß ist.
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Wenn im Tauscherrohr ein Medium mit hönerem Wärmeenergiegehalt geführt wird, rührt dies zu einem
schnellen und wirksamen Wärmeübergang von dem hoch temperierten Wärmeträgermedium in das in dem Spalt
zwischen dem Tauscnerrohr und dem Außenmantel geführte Medium und zu dessen im wesentlichen gleichmäßiger
Erwärmung.
Die stirnseitige Abdichtung zwischen dem Tauscherrohr und dem letzteres umschließenden Außenmantel
ist in vielfältiger Weise verwirklichbar. Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung
besteht jedoch, nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung darin, daß der Spalt zwischen
dem Tauscherrohr und dem letzteres umschließenden Außenmantel an den beiden Enden des Außenmantels
mittels von dessen Stirnseiten aus in den Spalt eingesetzter Dichtungen mit sich unter Innendruckbeaufschlagung
im Spalt gleichermaßen außenseitig an das Tauscherrohr und innenseitig an den Außenmantel
anschmiegender Dichtlippen strömungsmitteldicht umschlossen ist.
Wenn bei einem derartigen Wärmetauscher das Tauscherrohr und der letzteres umschließende Außenmantel
Kreisquerschnitte haben und der Strömungsweg für
das eine Medium ein Ringspalt ist, führt dies zu einem im Aufbau einfachen und kostengünstigen Hochdruck-Doppelrohr-Vüärmetauscher.
Bei dem Außenmantel und/oder dem Tauscherrohr kann es sich dabei um glatte Rohrabschnitte handeln,
oder die Stirnenden der Rohre können radial eingezogen sein, was naturgemäß zu einem festen Sitz
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der den Ringspalt absperrenden Dichtungen führt, wenn die Stirnenden der Außenmäntel eingezo-gen sind.
Eine der bevorzugten bestimmungsgemäßen Verwendungen des erfindungsgemäßen Wärmetauschers besteht in
der Wärmerückgewinnung aus Rauchgasen, wie sie beispielsweise bei herkömmlichen Feuerungsanlagen anfallen.
Bekanntlich enthalten die Rauchgase insbesondere von ölfeuerungsanlagen hoch aggressive
Substanzen, denen, wie Versuche gezeigt haben, auf Dauer nicht einmal Edelstahle zu widerstehen
vermögen. Demgemäß besteht ein weiteres Ausgestal tungsmerkmal der Erfindung darin, daß wenigstens
das Tauscherrohr ein Glasrohr oder ein Rohr aus einem gegen derartige Substanzen resistenten Kunststoff
ist, in welchem Falle die mit aggressiven Substanzen beladenen Rauchgase durch das Tauscherrohr
hindurchzuführen sind, während es sich beispielsweise bei dem die Tauscherrohre außenseitig
umströmenden Medium um Wasser handeln kann. Es ist mithin ein gegen aggressive Medien beständiger Hochdruck-Doppelrohr-Wärmetauscher
geschaffen worden. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch
das Tauscherrohr und der letzteres umgebende Außenmantel aus gegen aggressive Substanzen resistenten
Materialien bestehen, etwa aus entsprechenden Kunststoffen, was dann von Bedeutung sein kann, wenn
ein derartiger Wärmetauscher in der Verfahrenstechnik oder in der chemischen Industrie in hier
im einzelnen nicht interessierender Weise Verwendung finden soll.
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Eine Weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Mehrzahl Tauscherrohre zwischen
im Abstand voneinander verlaufenden Verteilerrohren zum Zu- und Abführen des einen Wärmeträgermediums
angeordnet sind und mit den Vertexlerrohren
in Strömungsverbindung stehen. Diese Ausgestaltung führt mithin zu Batterie-Wärmetauschern, bei denen
es in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bedürfnisfall in einfacher Weise gelingt, eine beliebige Anzahl
mit Außenmänteln versehener Tauscherrohre zwischen zwei in der Regel parallel zueinander verlaufenden
Verteilerrohren anzuordnen, oder auch mehrere derartige Verteilerrohre mit zwischengeschalteten
Tauscherrohren in Parallellage zueinander vorzusehen. Wenn ein jeweils über das abgedichtete Stirnende
des Außenmantels eines Tauscherrohrs hinausragender Tauscherrohrabschnitt in eine Ausnehmung
in den Verteilerrohren eingesetzt und mittels
einer Dichtung strömungsmitteldicht abgedichtet ist, ergibt sich ein äußerst einfacher und mithin
kostengünstig herstellbarer Batterie-Wärmetauscher.
Dabei können,nach einem anderen ausgestaltenden Erfindungsmerkmal, die die stirnseitigen Enden der
Außenmäntel gegenüber den jeweils umschlosenen Tauscherrohren abschließenden Dichtungen zwischen
den Verteilerrohren aufgenommen und dadurch in ihren bestimmungsgemäßen Lagen gehalten sein. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch zwischen den stirnseitigen Enden der die Tauscherrohre
umschließenden Außenmäntel und den Verteilerrohren die über die Außenmäntel hinausragenden Abschnitte
der Tauscherrohre umschließende Ringdichtungen verspannt sein, die eine strömungsmitteldichte Ab-
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dichtung der Tauscherrohre gegenüber den Verteilerrohren vermitteln und zweckmäßigerweise als einfache
O-Ringdichtungen ausgebildet sein können.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Tauscherrohre
umschließenden Außenmäntel an ihren voneinander entfernten Enden mit wenigstens jeweils
einem sich in Parallellage zur Tauscherrohrlängsachse erstreckenden Flanschteil und einem rechtwinklig
dazu verlaufenden Strömungsweg für den unmittelbaren Anschluß eines ein benachbartes Tauscherrohr
umschließenden Außenmantels versehen sind. Auch kann die Anordnung so getroffen sein, daß
jeder Außenmantel im Bereich seiner beiden Enden mit wenigstens zwei im Winkel zueinander angeordneten
Anschlußflanschen und sich zentral durch diese hindurcherstreckenden Strömungswegen für
das in den Spalten zwischen den Tauscherrohren und den diese umgebenden Außenmänteln geführte
Medium ausgerüstet ist. Eine derartige Ausbildung führt naturgemäß zu einem äußerst einfachen Aufbau
sog. Batterie-Tauscher mit zwischen im Abstand voneinander verlaufenden Verteilerrohren aufgenommenen
Tauscherrohren, wobei die letztere umschließenden Außenmäntel im Bereich ihrer Enden
aneinandergeflanscht und dadurch die Strömungswege für das die Tauscherrohre außenseitig umströmende
Medium miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise können dabei als Verbindungsmittel
Zuganker eingesetzt werden, die sich in der Nähe der Anschlußflanschen der die Tauscherrohre umschließenden
Außenmäntel in Längs- und/oder Quer-
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richtung zu den Verteilerrohren erstrecken und die
Anschlußflanschen der Verteilerrohre jeweils unter Zwischenlage einer Dichtung zwischen benachbarten
Anschlußflanschen miteinander verbinden.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung erstrecken sich im wesentlichen koaxial zueinander
nach beiden Seiten von einem Verteilerrohr Tauscherrohre mit Außenmänteln fort, deren\oneinander entfernte Enden mit weiteren Verteilerrohren in
Strömungsverbindung stehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht mithin den Aufbau vergleichsweise langer
Tauscherrohre, wobei jeweils zwischen benachbarten Verteilerrohren die Strömungswege für das die
Tauscherrohre umströmende Medium voneinander unabhängige Kreisläufe bilden können.
Wenn bei einer derartigen Wärmetauscherausbildung in den Tauscherrohren ein hoch temperiertes Wärmeträgermedium
geführt wird, wie Rauchgas, gelingt es in dem zuströmseitigen Teil das die Wärmetauscherrohre
außenseitig umströmende Medium auf eine vergleichsweise hohe Temperatur zu erwärmen, hingegen
im Rauchgas noch enthaltene Restwärme in dem der Abströmseite der Rauchgase benachbarten Tauscherteil
auszunutzen. Eine derartige Stufung ist durchaus erwünscht, beispielsweise um Warmwasser für
Haushaltszwecke in dem zuströmseitigen Wärmetauscherteil zu erzeugen, hingegen eine Vorwärmung
der Verbrennungsluft in dem abströmseitigen Wärmetauscherteil durchzuführen, was eine optimale Rückgewinnung
der in den Rauchgasen enthaltenen Abwärme ermöglicht.
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Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert
werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein zwischen zwei nur angedeuteten Verteilerrohren aufgenommenes
und mit diesen in Strömungsverbindung stehendes Tauscherrohr mit einem letzteres unter Ausbildung eines Ringspaltes
konzentrisch umschließenden Außenmantel,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch das Tauscherrohr
mit dem dieses umschließenden Außenmantel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Batterietauscher,
der aus einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender, jeweils mit einem Außenmantel
versehener Tauscherrohre besteht, die zwischen im Abstand voneinander angeordneten
Verteilerrohren aufgenommen sind,
Fig. 4 den Batterietauscher nach Fig. 3 in einer Schnittansicht gemäß Pfeil Schnittlinie IV-IV
in Fig. 3, wo-bei die Tauscherrohre und deren Außenmantel nicht geschnitten sind,
Fig. 5 in einer Ansicht wie in Fig. 1 einen Längsschnitt
durch ein zwischen zwei nur angedeuteten Verteilerrohren aufgenommenes und
mit diesen in Strömungsverbindung stehendes
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Tauscherrohr mit einem als Kunststoffteil ausgebildeten, in der Nähe seiner beiden
Enden mit Anschlußflanschen versehenen Außenmantel,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 durch das Tauscherrohr
und den diese umschließenden Außenmantel,
Fig. 7 in einer Draufsicht wie in Fig. 3 einen unter Verwendung der Tauscherrohranordnung
mit Außenmantel nach Fig. 5 aufgebauten Batterietauscher und
Fig. 8 den Batterietauscher in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig.
Den grundsätzlichen Aufbau des Wärmetauschers zeigt Fig. 1. Zwischen zwei mit abstand parallel zueinander
verlaufenden, in dieser Figur nur angedeuteten Verteilerrohren 10, 11 erstreckt sich ein Tauscherrohr 12,
das mit seinen Enden 13, 14 in Ausnehmungen in den Verteilerrohren eingreift und dadurch mit letzteren
in Strömungsverbindung steht. Der sich zwischen den Vertexlerrohren 10, 11 erstreckende Abschnitt
des Tauscherrohrs 12 ist im wesentlichen auf seiner gesamten Länge unter Ausbildung eines Ringspaltes
15 konzentrisch von einem Außenmantel 16 umschlossen, dessen stirnseitige Enden 17, 18 radial etwas eingezogen
und mittels einer von den Stirnseiten aus eingesetzten Dichtung 20 Strömungsmitteldicht abgedichtet
sind. Diese Dichtungen sind als Lippen-
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dichtungen mit je einer am Tauscherrohr 12 außenseitig
und einer innenseitig an dem das Tauscherrohr umschließenden Außenmantel 16 anliegenden
Dichtlippe versehen. Zwischen der genannten Lippendichtung 20 und den Verteilerrohren 10, 11 sind
das Tauscherrohr konzentrisch umschließende O-Ringdichtungen 21 verspannt, die das Tauscherrohr 12
konzentrisch umschließen und die in die genannten Ausnehmungen in den Verteilerrohren eingreifenden Enden 13, 14 der Tauscherrohre strömungsmitteldicht abdichten. In der Nähe seiner beiden Stirnenden
sind auf voneinander entfernten Seiten an den Außenmäntel 16 Rohrstutzen 23, 24 angeschlossen.
Dichtlippe versehen. Zwischen der genannten Lippendichtung 20 und den Verteilerrohren 10, 11 sind
das Tauscherrohr konzentrisch umschließende O-Ringdichtungen 21 verspannt, die das Tauscherrohr 12
konzentrisch umschließen und die in die genannten Ausnehmungen in den Verteilerrohren eingreifenden Enden 13, 14 der Tauscherrohre strömungsmitteldicht abdichten. In der Nähe seiner beiden Stirnenden
sind auf voneinander entfernten Seiten an den Außenmäntel 16 Rohrstutzen 23, 24 angeschlossen.
Den Aufbau eines sog. Batterietauschers 25 veranschaulichen
die Fig. 3 und 4. Bei diesem Batterietauscher sind die Verteilerrohre 10, 11 als rechteckförmige
Kästen ausgebildet, zwischen denen sich in drei zueinander paralleln Reihen angeordnete und
ihrerseits von Außenmänteln 16 umgebene Tauscherrohre 12 erstrecken. Die Enden 13, 14 der Tauscherrohre
sind in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in Ausnehmungen eingesteckt, die in den einander
zugekehrten Wandungen 26, 27 der im Abstand voneinander verlaufenden Verteilerrohre angeordnet
sind. Die im Bereich der. beiden Stirnenden auf
voneinander entfernten Seiten der Außenmäntel 16
angeordneten Anschlußstutzen 23, 24 verbinden jeweils benachbarte Tauscherrohre 12 umschließende
Außenmäntel 16 miteinander. An den beiden Enden des Batterietauschers münden die der jeweils ersten
bzw. letzten Tauscherrohrreihe zugeordneten Anschlußstutzen 23, 24 in jeweils eine Sammelleitung 28, 29 ein, von der sich eine Zu- bzw. Ableitung 30, forterstreckt.
zugekehrten Wandungen 26, 27 der im Abstand voneinander verlaufenden Verteilerrohre angeordnet
sind. Die im Bereich der. beiden Stirnenden auf
voneinander entfernten Seiten der Außenmäntel 16
angeordneten Anschlußstutzen 23, 24 verbinden jeweils benachbarte Tauscherrohre 12 umschließende
Außenmäntel 16 miteinander. An den beiden Enden des Batterietauschers münden die der jeweils ersten
bzw. letzten Tauscherrohrreihe zugeordneten Anschlußstutzen 23, 24 in jeweils eine Sammelleitung 28, 29 ein, von der sich eine Zu- bzw. Ableitung 30, forterstreckt.
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Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um einen für die Wärmerückgewinnung
aus Feuerungsabgasen bestimmten Wärmetauscher. Die hoch temperierten Feuerungsabgase
werden über einen Stutzen 3 3 beispielsweise gemäß Pfeil 35 in das obere Verteilerrohr 10 eingeleitet
und treten von dort aus in die durch die untere Abschlußwand 26 dieses Verteilerrohrs in
den Verteilerrohrinnenraum hineinragenden Tauscherrohre
ein. Dies deuten die Pfeil 36 an. Nachdem die Gase die Tauscherrohre durchströmt haben,
treten sie in das untere Verteilerrohr 11 ein
die
(wie/Pfeile 37 andeuten) und werden aus diesem über einen angeschlossenen Stutzen 34 in Richtung des Pfeils 38 abgeführt. Durch die Ringspalte 15 zwischen den Tauscherrohren 12 und den diese konzentrisch umschließenden Außenmänteln 16 strömt Wasser hindurch, das über eine Zuleitung 30 (gemäß Pfeil 40) und die in den Fig. 3 und 4 rechte Sammelleitung 28 und die sich daran anschließenden Anschlußstutzen 23 der Außenmäntel 16 in Richtung des Pfeils 41 (Fig. T) zugeführt wird und in entsprechender Weise über die Stutzen 24 gemäß Pfeil und über die in den Fig. linke Sammelleitμng 29 und den sich daran anschließenden Anschlußstutzen abströmt (Pfeil 43}.
(wie/Pfeile 37 andeuten) und werden aus diesem über einen angeschlossenen Stutzen 34 in Richtung des Pfeils 38 abgeführt. Durch die Ringspalte 15 zwischen den Tauscherrohren 12 und den diese konzentrisch umschließenden Außenmänteln 16 strömt Wasser hindurch, das über eine Zuleitung 30 (gemäß Pfeil 40) und die in den Fig. 3 und 4 rechte Sammelleitung 28 und die sich daran anschließenden Anschlußstutzen 23 der Außenmäntel 16 in Richtung des Pfeils 41 (Fig. T) zugeführt wird und in entsprechender Weise über die Stutzen 24 gemäß Pfeil und über die in den Fig. linke Sammelleitμng 29 und den sich daran anschließenden Anschlußstutzen abströmt (Pfeil 43}.
Der Wärmeaustausch zwischen den in den Tauscherrohren 12 geführten Feuerungsabgasen und dem in
den Ringspalten. 15 zwischen den Tauscherrohren und den letztere umschließenden Außenmänteln 16
strömenden Wasser findet indirekt durch die Wandungen der Tauscherrohre hindurch statt. Da die gesamte
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äußere Rohrfläche eines jeden Tauscherrohrs in dem von dem Außenmantel umschlossenen Bereich am
Wärmeaustausch mit dem im Ringspalt 15 geführten Medium beteiligt ist, sind ein hoch wirksamer
Wärmeübergang sowie eine weitestgehend gleichmäßige Erwärmung des in dem Ringspalt geführten
Wärmeträgermediums gewährleistet.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, ragen die Enden 13, der Tauscherrohre 12 über die einander zugekehrten
Wände 26, 27 der Verteilerrohre 10, 11 hinaus und in den Innenraum der Verteilerrohre hinein. Angesichts
dieser Maßnahme vermag im Bereich des oboion Verteilerrohrs 10ais den zugeführten Rauchgasen
ausfallendes Kondensat nicht in die Tauscherrohve einzutreten, weil die über die genannte Verteilerrohrwand
hinausragenden Enden der Tauscherroh re für etwaige Kondensatansammlungen unüberwir.dbare
Barrieren bilden. Sich ansammelndes Kondensat kann in hier im einzelnen nicht interessierender
Weise aus dem genannten Verteilerrohr abgezogen und nsutralisiert werden, was hier jedoch gleichfal\s
nicht interessiert.
Angesichts der in Rauchgasen enthaltenen aggressiven Substanzen sind die Tauscherrohre 12 als Glasrohre
ausgebildet.
Die in den Fig. 5 bis 8 veranschaulichte Ausführungsforr.·.
unterscheidet sich von der Ausführungsform nach
den Fig. 1 bis 4 nur durch die Ausbildung der die Tauscherrohre 12 unter Ausbildung eines Ringspaltes
konzentrisch umschließenden Außenmäntel 16'. Bei diesen
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Außenmänteln handelt es sich um Kunststoffteile
mit in der Nähe der voneinander entfernten Enden angeformten Anschlußflanschen 45, 46, durch die
sich rechtwinklig zur Längserstreckung der Außenmäntel und der Tauscherrohre verlaufende Strömungswege 47, 48 hindurcherstrecken. Die Enden der mit
Anschlußflanschen versehenen Außenmäntel sind als quadratische Köpfe ausgebildet, die in der
insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Weise ein lagerichtiges Zusammenfügen zu einem
Batterietauscher ermöglichen, wobei jeweils zwischen den Flanschen benachbarter Außenmäntel
16 eine nicht weiter dargestellte Dichtung eingelegt wird und die Gesamtanordnung durch parallel
und quer zur Längserstreckung der Verteilerrohre 10, 11 verlaufende Zuganker 50, 51 miteinander
verbunden und gegeneinander verspannt sind. Zwischen den stirnseitigen Enden der Außenmäntel und den
einander zugekehrten Wänden der auch bei dieser Ausführungsform Rechteckquerschnitte aufweisenden
Verteilerrohre sind wiederum O-Ringdichtungen 21 verspannt, welche die Tauscherrohre konzentrisch
umschließen und eine Strömungsmitteldichte Abdichtung der in den Ausnehmungen in den Verteilerrohren
aufgenommenen Tauseherrohrenden 13, 14 vermitteln.
Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 von der in den
Fig. 1 bis 4 gezeigten und vorstehend erläuterten Ausführungsform nicht.
- Leerseite
Claims (1)
- dring. HEINRICH GEtTZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2700832053/54Anmelder: HerrFranz Gärtner
Frxedrxchstraße 21D-7505 Ettlingen-BruchhausenPatentansprüche1J Wärmetauscher mit indirektem Wärmeaustausch zwischen zwei Wärmeträgermedien, bei dem das eine Medium in wenigstens einem Tauscherrohr geführt und letzteres außenseitig von dem anderen Medium umströmt ist und mithin der Wärmeübergang von dem einen in das andere Medium durch die Wandungen des Tauscherrohrs hindurch stattfindet, dadurch gekennzeichnet,daß ein Außenmantel (16, 16') das Tauscherrohr (12) mit Abstand umschließt und daß in dem Spalt (15) zwischen dem Tauscherrohr und -dem Außenmantel das Medium, welches das Tauscherrohr außenseitig umströmt, geführt ist.2· Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (15) zwischen dem Tauscherrohr (12) und dem letzteres umschließenden Außen-— 2—832053/54 λ -Jt-mantel (16) an den beiden Enden des Außenmantels mittels von dessen Stirnseiten aus in den Spalt eingesetzter Dichtungen (20) mit sich unter Innendruckbeaufschlagung im Spalt gleichermaßen außenseitig an das Tauscherrohr und innenseitig an den Außenmantel anschmiegender Dichtlippen strömungsmitteldicht abgeschlossen ist.3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauscherrohr (12) und der letzteres umschließende Außenmantel (16, 16") kreisförmige Querschnitte mit einem zwischen ihnen gebildeten Ringspalt (15) als Strömungsweg für das eine Medium aufweisen.4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (16) . und/oder das Tauscherrohr (12) glatte Rohrabschnitte sind.5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weniqstens im Bereich eines stirnseitigen Endes der Außenmantel (16) und/ oder das Tauscherrohr (12) radial eingezogen sind.6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Tauscherrohr (12) ein Glasrohr ist.7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (16*) und/ oder das Tauscherrohr (12) Kunststoffrohre sind.-3-832053/54 -j8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Tauscherrohre /12) zwischen im Abstand zueinander verlaufenden Verteilerrohren (10, 11) zum Zu- und Abführen des einen Wärmeträgermediums angeordnet sind und mit den Verteilerrohren in Strömungsverbindung stehen und daß die Strömungswege zwischen den Tauscherrohren und den diese umschließenden Außenmänteln (16, 16') benachbarter Tauscherrohre miteinander verbunden sind.9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Reihenanordnungen aus zwei im Abstand zueinander verlaufenden Verteilerrohren (10, 11) mit sich jeweils zwischen diesen erstreckenden Tauscherrohren (12) mit Außenmänteln (16, 16') vorgesehen sind.10. Wärmetauscher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils über das abgedichtete Stirnende des Außenmantels (16, 16') hinausragender Abschnitt (13,14) eines jeden Tauscherrohrs (12) in eine Ausnehmung in den Verteilerrohren (10, 11) eingesetzt und mittels einer Dichtung (21) strömungsmitteldicht abgedichtet ist.11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die stirnseitigen Enden der Außenmäntel (16) gegenüber den jeweils umschlossenen Tauscherrohren (12) abschließenden Dichtungen (20) zwischen den Verteilerrohren aufgenommen sind.-4-832053/54 f ->-12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8'· bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stirnseitigen Enden der die Tauscherrohre (12) umschließenden Außenmäntel (16, 161) und den Verteilerrohren (10, 11) die über die Außenmäntel hinausragenden Abschnitte der Tauscherrohre umschließende Ringdichtungen (21) verspannt sind.13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 8bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tauscherrohre (12) umschließenden Außenmäntel (161) an ihren voneinander entfernten Enden mit wenigstens jeweils einem sich in Parallellage zur Tauscherrohrlängsachse erstreckenden Flanschteil (45, 46) und einem rechtwinklig dazu verlaufenden Strömungsweg (47, 48) für den unmittelbaren Anschluß eines ein benachbartes Tauscherrohr (12) umschließenden Außenmantels versehen sind.14. Wärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenmantel (16') im Bereich seiner beiden Enden mit wenigstens zwei im Winkel zueinander angeordneten Anschlußflanschen (45, 46) und sich zentral durch diese hindurcherstreckenden Strömungswegeη (47, 48) für das in den Spalten (15) zwischen den Tauseherrohren (12) und den diese umgebenden Außenmänteln geführte Medium ausgerüstet ist.15. Wärmetauscher nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch den Aufbau als Batterietauscher mit zwischen im Abstand voneinander verlaufenden Verteilerrohren (10,11) aufgenommenen Tauscher--5-832053/54 ^ -*&-rohren (12), bei denen die letztere umschließenden Außenmäntel (161) im Bereich ihrer Enden aneinander geflanscht und dadurch die Strömungswege (47, 48) für das die Tauscherrohre außenseitig umströmende Medium miteinander verbunden sind.16. Wärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmäntel (161) der zu einer Batterie aneinandergefügten Tauscherrohre (12) mittels sich in Längs- und/oder Querrichtung zu den Verteilerrohren in der Nähe der Anschlußflanscher (45, 46) erstreckender Zuganker (50, 51) unter Zwischenlage jeweils einer Dichtung zwischen benachbarten Anschlußflanschen miteinander verbunden sind.17. Wärmetauscher nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich im wesentlichen koaxial zueiander nach beiden Seiten von einem Verteilerrohr Tauscherrohre (12) mit Außenmänteln (16, 16') forterstrecken, deren entfernte Enden mit weiteren Verteilerrohren in Strömungsverbindung stehen.18. Wärmetauscher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Verteilerrohren die Strömungswege für das die Tauscherrohre umströmende Medium voneinander unabhängige Kreisläufe bilden.-6-
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---|---|---|---|
DE19833310375 Ceased DE3310375A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Waermetauscher |
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