DE2149536A1 - Verfahren zum Erhitzen einer Waermeuebertragungsfluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum Erhitzen einer Waermeuebertragungsfluessigkeit

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. CURT WALLACH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN?, -*, Okt. 197t
UNSERZEiCHEN: 13 35O
BOIIiER WORKS, TJTO. Pulaski, Hew York, Y.St.A.
Verfahren zum Erhitzen einer Wärmeubertragungsflüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Erhitzen oder Kühlen thermischer Flude, wie sie "bei Wärmeaustauschvorrichtungen verwendet werden. Bei solchen Vorrichtungen wird eine Erhitzung oder Abkühlung eines Eludes an einer zentralen Stelle bewirkt, d.h. mit Hilfe einer Heiz- oder Kühlvorrichtung, und danach wird das Flud durch Rohrleitungen zu einer Stelle geleitet, wo die Wärme oder Kälte des Pludes ausgenutzt wird, um einen "wärmeaustausch zu bewirken.
Me Erfindung schlägt nunmehr ein Verfahren vor, das sich bei Vorrichtungen als besonders vorteilhaft erweist, bei denen es erwünscht ist, das Auftreten eines hohen Drucks zu vermeiden. Als Beispiele für solche Anwendungsfälle seien zum Erhitzen dienende Heaktionsbehälter genannt, ferner Destillationskolonnen für industrielle Zwecke verwendete Trocknungsvorrichtungen, sowie Heizplatten und Formen, wie sie beim Verarbeiten von Kunststoffen benutzt werden. Wegen des niedrigen Siedepunktes von V/asser ist es im Hinblick auf die erforderlichen hohen Temperaturen notwendig, das Wasser bzw. den daraus erzeugten Dampf in Vorrichtungen zu verwenden, die einem hohem Innendruck ausgesetzt sind. Die Verwendung
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von V/asser oder Dampf ist unter diesen Umständen aus wirtschaftlichen Gründen unzweckmäßig, denn die Vorrichtungen müssen so ausgebildet sein, daß sie hohen Drücken standhalten. Im Hinblick hierauf ist es besonders vorteilhaft, ilü. sigkeiten zu verwenden, die einen hohen Siedepunkt haben; als Beispiele für solche flüssigkeiten seien Lineralöle genannt, ferner Gemische aus Diphenyl und Diphenyloxid, gechlorte Biphenyle, Silicone, Silate und Silane, Folyglycole und Polyphenyläther und -Ester«
Bis jetzt ist es üblich, solche Wärmeübertragungsflüssigleiten in Heizvorrichtungen zu erhitzen, die mit Rohrschlangen oder Rohrbündeln oder dergleichen verwehen sind. Solche Heizvorrichtungen umfassen gewöhnlich zahlreiche Rohre oder Rohrschlangen, die in einem Wärmeaustauscherbehälter angeordnet sind. Bei solchen bekannten Heizvorrichtungen mit Rohrbündeln oder Rohrschlangen tritt die Wärmeaustausch— flüssigkeit; z.B. in ein Rohrbündel ein, um die Rohre zu durchströmen, deren Auß nflachen in L. rührung mit !lammen oder einem heißen iiedium stehen, 'während des Hindurchströmens durch die Rohrbündel oder Rohrschlangen wird die Flüssigkeit erhitzt. Bei einer Heizvorrichtung dieser bekannten Art besteht die Gefahr, daß die Rohrbündel oder Rohrschlangen das Strömen der Flüssigkeit behindern, und diese Behinderung führt an bestimmten Punkten zu einer 'Überhitzung, und außerdem verringert sich der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung infolge einer ungleichmäßigen Erhitzung. Eine weitere Verringerung des Wirkungsgrades ist darauf zurückzuführen, daß es bei mit Rohren versehenen Heizvorrichtungen nicht möglich ist, die Wärmeübertragungsflüssigkfcit in einem maximalen Ausmaß in Berührung mit den Hcizmitteln zu bringen.
Da bei Heizvorrichtungen der Bauart mit Lohren die Gefahr des Ausbrennens von Rohren besteht, ergeben sich ferner Schwierigkeiten bezüglich der W rtung. Schließlich lassen sich solche Heizvorrichtungen nur unter Schwierigkeiten
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- 3 reinigen, da die Rohre unre£,elmäßig.e Oberflächen haben.
Die Erfindung schlägt nunmehr eine Heizvorrichtung vor, bei der die Wärmeübertragungsflüssigkeit im wesentlichen ungehindert so in einen ringförmigen Wärmeübertragungsbehälter eintritt, daß sie einen sich drehenden oder schraubenlinienförmigen Strom bildet, wobei dies auf die neigung und die Anordnung der in den Behälter, mündenden Zuführungsmittel zurückzuführen ist; diese schraubenlinienförmige Strömung wird sorgfältig aufrechterhalten, während die Flüssigkeit den Behälter durchströmt. Der Behälter kann sowohl stehend als auch. liegend angeordnet sein, ohne daß sich hierbei Änderungen bezüglich der kritischen Strömungsbeziehung ergeben, die aufrechterhalten werden muß, wenn die Wärmeübertragung mit einem hohen Wirkungsgrad bewirkt werden soll. Hierbei werden der Druck und die Durchsatzmenge bzw. die Strömungsgeschwindigkeit so geregelt, daß die Flüssigkeit in einer wirbelnden Bewegung gehalten wird, und daß ein Überhitzen der Flüssigkeit vermieden wird. Diese schraubenlinienförmige Bewegung ermöglicht es, die Wärmeübertragungsflüssigkeit in einem maximalen und gleichmäßigen Ausmaß in Berührung mit den verwendeten Heizmitteln zu bringen.
Die erfindungsgemäße xit izvorrichtungist nicht mit Eohrbündeln oder Hohrschlangeη verwehen. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich ein höherer thermischer Wirkungsgrad, und es ist möglich, die Flüssigkeit gleichmäßiger durch die Heizvorrichtung strömen zu lassen als bei Vorrichtungen mit Icohrbündeln oder Rohrschlangen. Die Flüssigkeit strömt durch den ringförmigen Wärmeübertragungsbehälter, der so ausgebildet ist, daß ihm Mrme durch ein Heizmittel derart zugeführt wird, daß das ununterbrochene Strömen der Flüssigkeit längs einer schraubenlinienförmigen Bihn nicht beeinträchtigt wird.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung zirkuliert das, Heilsmittel sowohl durch, die innere Öffnung des ringförmigen Behälters als auch, über seinen äußeren Mantel. Hierdurch wird erreicht, daß das Heizmittel während zweier Durchgänge in Heizberührung mit dem ringförmigen Behälter kommt. Bei dieser doppelten Berührung zwischen dea Heizmittel und dem Behälter wird die Heizfähigkeit des verwendeten Heizmittels in einem maximalen Ausmaß ausgenutzt. Die Heizwirkung, die bei der mit einem doppelten Durchgang arbeitenden Vorrichtung af die sich wirbelnd bewegende Flüssigkeit ausgeübt wird, führt zu einer wirksamen und gleichmäßigen Übertragung von Wärme von dem Heizmittel auf die zu erhitzende Flüssigkeit.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an H&nd schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung, die mit verschiedenen äußeren Vorrichtungen verbunden ist, aus denen sich die gesamte Einrichtung zusammensetzt.
Fig. 2 veranschaulicht in einer perspektivischen Teildarstellung den Verlauf dex Strömung in der Heizvorrichtung.
Fig. 2A ist ein Querschnitt durch die H izvorrichtung nach Fig. 2.
Fig. $ zeigt im Querschnitt die in Fig. 1 dargestellte Heizvorrichtung und läßt weitere konstruktive Einzelheiten und insbesondere den tangentialen Verlauf der Leitung zum Zuführen der zu erhitzenden Flüssigkeit erkennen·
Fig. 4- ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4A zeigt die Ausführungsform nach Fig. 4 im Grundriß.
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Fig. 5 ist eine teilweise wegcgebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der iarfindung.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 5 bei Betrachtung derselben von oben·
Bei der in Fig. insgesamt dargestellten Linrichtung werden Warmeubertragungsftussigkeiten, insbesondere von Wasser verschiedene !flüssigkeiten, z.B. Mineralöle, Gemische aus Diphenyl und Diphenyloxid, gechlorte Biphenyle, Silicone, bilate, Silane, Polyglycole sowie Polyphenyläther und-Ester mittels einer Umwälzpumpe 10 einem Behälter 11 zugeführt, der aus einem wärmeleitenden Werkstoff besteht und einen ringförmigen inneren Mantel 12 umfaßt, der konzentrisch mit einem ihn umgebenden ringförmigen äußeren Mantel 15 angeordnet ist. De. der Innendurchmesser des äußeren Mantels 15 größer ist als der Außendurchmesser des inneren Mantels 12, begrenzen die beiden Mäntel einen Ringraum, der von der flüssigkeit urchströmt werden kann. Die kalte Flüssigkeit strömt in diesen Behälter über einen an seinem unteren Ende vorgesehenen Einlaß 14 ein. Der durch die Umwälzpumpe 10 erzeugte Druck bewirkt, daß die Flüssigkeit in dem Hingbehälter nach oben strömt, bis sie einen am oberen Ende des Behälters angeordneten Auslaß 15 erreicht. Während die Flüssigkeit durch die Ringbehälter 11 strömt, wird sie auf die gewünschte Semperatur erhitzt.
Der Ivingbehälter 11 ist in eine Heizvorrichtung eingeschlossen, die einen äußeren Mantel 17 aus Stahl, einen inneren Mantel 18 aus Stahl und eine zwischen den be iden Mänteln angeordnete Isolierschicht 19 umfaßt. Zwischen dem inneren Lantel 16 unddem ringförmigen äußeren Mantel 15 des «iärmeübertraLTingsbehälters 11 ist ein Ringspalt vorhanden. Der Behälter 11 ist mit der Basis der Heizvorrichtung durch gewinkelte Unterstützungen 20 verbunden, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Wärme wird der durch die Vor-
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richtung strömenden Flüssigkeit durch heiße Gsse zugeführt, die am oberen Ende der Heizvorrichtung entzündet werden.
Die Verbrennungsluft wird über Einlasse 21 eines Gebläses 22 zugeführt und in*einem Brenner 25 mit einem gasförmigen Zündbrennstoff gemischt. Dieses Gemisch, wird ns eh. unten umgelenkt, so daß es durch, ein Luftblasrohr 24· zu einem trichterförmigen Luftumlenkorgan 25 strömt. Nach, dem Passieren des Umlenkorgans 25 wird das &ε3-ΐΛΐΐΐ-&επιί£α1ι entzün
det, woraufhin es in dem ringförmigen inneren Mantel 12 des Heizbehälters 11 verbrennt. In Pig. 1 ist der Brenner. 23 am oberen Ende der Heizvorrichtung angeordnet, doch wäre es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Brenner am unteren Ende der Vorrichtung odwx- in ihrer kitte anzuordnen.
Während das heiße Gemisch in dem ringförmigen inneren, kantel 12 nach unten strömt, gibt es einen Heil der darin enthaltenen Wärme an den Ivisntel 12 ab. Hierauf werden die . heißen Gase gezwungen, um das untere Ende des Hingbehälters 11 herumzuströmen.
Gemäß Pig. 1 und 3 strömt das heiße Gas nach dem Passieren des unteren Endes des Kingbehälters 11 nach oben, um ein zweites Mal in Berührung iuit dem Kingbehälter zu kommen. Dieser zweite Strömungsweg wird durch einen ringförmigen Kanal zwischen dem äußeren Mantel 13 des Behälters 11 unddem inneren Mantel 18 der Isolierschicht 19 gebildet. Mit der Außenfläche des äußeren Mantels 13 des Idngbehälters 11 sind in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilte senkrechte Hip-, pen 26 verbunden, die dazu dienen, Wärme aus den Gasen auf- w zunehmen, welche den zweiten Kanal durchströmen. Die heißen Gase strömen durch den zweiten Kanal nach oben und gefeen die noch darin enthaltene Wärme an den wärmeleitfähigen ringförmigen äußeren Mantel 13 des Behälters 11 ab. Auf diese W^ise wird der Behälter 11 von beiden Seiten her beheizt. Die nach oben strömenden heißen Gase oder Verbrennungsprodukt^ ver- . lassen die Vorrichtung über einen Abzug oder Auslaß 27· Sobald
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die erhitzte Flüssigkeit das obere £,nde des idngbehälters 11 erreicht ι wird sie zwangsläufig über den Auslaß 15 der erwähnten äußeren Heizeinrichtung zugeführt.
nachdem- die erhitzte Flüssigkeit die äußere Heizeinrichtung durchströmt hat, wird sie von ihr aus mit Hilfe der Pumpe 10 und des Einlasses 14 erneut der Heizvorrichtung zugeführt, nachdem sie ihre Heizwirkung ausgeübt hat. In die zu der Heiavorrichtung führende Eückleitung ist ein nicht dargestellter Druckanzeiger eingeschaltet, und außerdem ist eine Einrichtung 28 zum Ausgleichen von Druckschwankungen vorgesehen·
lie aus Fig. 2 und 2A ersichtlich, führt der vorstehend beschriebene Verlauf der Strömung innerhalb der Heizvorrichtung zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades sowie dazu, daß sich der Wärmeaustausch gleichmäßig abspielt. Die zu erhitzende Flüssigkeit wird dem ringförmigen Heizbehälter 11 mit Hilfe der Pumpe 10 über den ianlaß 14 zugeführt, der sich tangential zu dem Strömungsweg erstreckt, welcher durch den Ringbehälter 11 abgegrenzt ist, sowie im rechten Winkel zur senkrechten
Achse des Iiingbehälters. Da die Flüssigkeit in dieiser trän-
gentialen Richtung zugeführt wird, strömt sie in Form eines Wirbels längs einer Schraubtrlinie durch den Ringbehälter 11, wobei die gesamte Flüssigkeitsmenge in dem Behälter eine drehende Bewegung ausführt und in sich gemischt wird. Somit führt die Flüssigkeit zwischen den ringförmigen Mänteln 12und 13 des Behälters 11 eine Drehbewegung längs einer schraabenlinienförmigen Bahn aus. Damit die Flüssigkeit auf optimale Weise erhitzt wird, erteilt der Brenner 23 dem gasförmigen Wärmeaustauschmittel, das innerhalb des ringförmigen inneren kantels 12 des Eeizbehälters 11 nach unten strömt, eine kreisende oder wirbelnde Bewegung. Diese kreisende Bewegung des Gases bewirkt in Verbindung mit dem natürlichen Bestreben der heißen Gase, nach oben zu steigen, daß sich die Abwärtsbewe- · gung der Flamme verlangsamt, so daß der ringförmige innere Kantel 12 auf wirksame Weise erhitzt wird. Sobald die heißen
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Gase daß untere Ende des langraumsim Inneren des ringförmigen Keizbehälterß erreicht haben, werden sie nach oben umgelenkt, so daß ßie ein zweites Mal über den Heizbehälter ßtrömen, und zwar über die Außenseite deß äußeren Mantels 13» ßo daß ßie weitere lärme an den äußeren Mantel 12 und, über diesen an die zu erhitzende "Flüssigkeit abgeben. Der in Fig. 2 und 2A dargeetellte Verlauf der Strömung führt zu einem maximalen Wärmeübergang, da die zu erhitzende Flüssigkeit gleichmäßig durch den beschriebenen Ringraum strömt, und da die beschriebene Drehbewegung zu einer Verlängerung des -ßtrömungswege. innerhalb des Behälters 11 führt. Die sich somit auf ideale Weiße bewegende Flüssigkeit wird außerdem auf beiden Seiten des Ringbehälters erhitzt, so daß die Heizfähigkeit des gasförmigen Heizmittels auf maximale Weise ausgenutzt wird.
Die beschriebene Konstruktion dee Heizbehälters ist auf ideale Weise geeignet, Flüssigkeiten zu erhitzenj dies ist auf die gleichmäßige Verteilung der Wärme längs der beiden ßtrömungswege des Heizmittels sowie derauf zurückzuführen, daß die Bewegung der Flüssigkeit nur in einem minimalen Ausmaß behindert wird. Diese Tatsache führt ihrereeits dazu, daß die Heizvorrichtung mit einem geringen Druckabfall arbeitet, ßie je nach den durch die betieffende Einrichtung bestimmten Erfordernissen ist es möglich, den Ringbehälter 11 mit unterschiedlichen Abmessungen herzustellen. Die folgenden Abmessungen seien als Beispiele genannt} Länge des Behälters: etwa 600 bis 24-50 mmj Außendurchmesser des Behälters: etwa 300 bis 1200 mmj Abstand zwischen der Innenwand und der Außenwand des Behälters: etwa 25 bis 255 sm| Lichte Weite des Einlassest etwa 58 bis 75
Die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit durch den Behälter etrömt, kann geregelt werden, und sie hängt vom Abstand zwischen der Innenwand und dtr Außenwand des Behälters •Lb. Außerdem muß die Stromungßgeßchwindigkeit über einem Mindestwert gehalten werden, um eine Schädigung der Flüssig-
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keit durch überhitzen zu vermeiden. Es ist möglich, die erfindungsgemäße Heizgorrichtung mit einer M. nde st strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,3 ia/sec zu betreiben, und die Strömungsgeschwindigkeit kann auf einen Höchstwert von etwa 3 bis 4,5 m/sec eingestellt werden. Dieses Merkmal ermöglicht es, die Heizvorrichtung für die verschiedensten Zwecke zu benutzen.
Fig. 4 und 4A zeigen eine Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Ein- und Auslassen. Insgesamt sind fünf Einlasse 30, 31» 32, 33 und 34 vorhanden, die sämtlich dazu dienen, zu erhitzende Flüssigkeit dem Kingbehälter tangential zuzuführen, um eine schratoenlinienförmige Strömung zu erzeugen· Gemäß Fig. 4 und 4A körnig die Flüssigkeitseinlässe nicht nur am unteren Ende des Heizbehälters, sondern auch an anderen Stellen angeordnet sein. Fernei? sind bei dieser Ausführungsform zwei Auslässe 35 und 36 für die erhitzte Flüssigkeit vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. dargestellt. In diesem Fell wird eine zu erhitzende Flüssigkeit der weiter oben genannten Art mit Hilfe einer Pumpe einem Flüssigkeitsbehälter 40 zugeführt, der einen ringförmigen inneren Mantel 41 umfaßt, welcher konzentrisch mit einem ringförmigen äußeren Mantel 42 so angeordnet ist, daß die beiden Mntel einen ringförmigen Strömungsweg abgrenzen· Die kalte Flüssigkeit wird in den Behälter 40 über einen seinem un teren Ende benachbarten Einlaß^ zugeführt. Die Flüssigkeit wird durch den Druck einer nicht dargestellten Umwälzpumpe gezwungen, in dem Behälter 40 nach oben zu strömen. Auf ihrem ftege durch den Itingbehälter wird die Flüssigkeit auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Der Behälter 40 ist in einer Heizvorrichtung angeordnet und mit der äußeren Einrichtung im wesentlichen in der bezüglich des vorangegangenen Ausführungsbeispiels beschriebenen Weise verbunden. Die Wärme wird der strömenden Flüssigkeit durch dünne elektrische
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Widerstandselemente 44 zugeführt, die sich in senkrechter Richtung über die ganze Länge des Behälters erstrecken.
Die Widerstandselemente sind zu Gimppen von je fünf Elementen vereinigt, und Jede Gruppe 45 bildet eine Widerstandsheizzone. Insgesamt sind vier Sätze 45 von Heizelementen vorhanden, die in Winkelabständen von 90° verteilt sind. Jeder Satz von Heizelementen erzeugt in dem längbehälter 40 eine Zone, in der eine erhöhte Temperatur herrscht.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die zu erhitzende Flüssigkeit mittels einer Pumpe dem ringförmigen Eeizbehälter40 über einen Einlaß 43 zugeführt, der sich tangential zu dem durch den Kingbehälter abgegrenzten Strömungsweg sowie im rechten Winkel zur senkrechten Achse des Behälters erstreckt. Die tangentiale Anordnung des Einlasses 43 bewirkt, daß die Flüssigkeit in dem Behälter 40 mit einer drehenden oder wirbelnden Bewegung nach oben strömt, wobei die gesamte Flüesigkeitsmenge eine drehende Bewegung ausführt, und in dem Behälter in sich gemischt wird. Während sich die Flüssigkeit in dem Kingbehälter 40 in der beschriebenen Weise bewegt, durchströmt sie die auf einer erhöhten Temperatur befindlichen Zonen, in denen die Sätze 45 von widerstandsheizelementen angeoxdnet sind. An die strömende Flüssigkeit wird Wärme abgegeben, während sie ihre Wirbelbewegung längs der beschriebenen Strömungsbahn ausführt und die Zonen mit erhöhter Temperatur durchströmt.
Die Widerstandselemente 44 haben eine schlanke Form und einen kleinen Durchmesser, so daß der Strömungsweg für die Flüssigkeit von Hindernissen im wesentlichen frei ist, und daß die Wirbelbewegung der Flüssigkeit im wesentlichen nicht behindert wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATEHT ANSPRÜCHE
    1. Verfallren zum Austauschen von Wärme mit einer zu erhitzenden Flüssigkeit längs einer eine zentrale Achse umgebenden, ringförmigen, von Hindernissen im wesentlichen freien Kammer, dadurch gekennzeichnet , daß ein Strom der Flüssigkeit der Kammer nahe einem Ende der Kammer in einer zum Umfang der Kammer tangentialen Richtung zugeführt wird, um die Flüssigkeit zu veranlassen, einen Flüssigkeitsstrom zn bilden, der sich als Gcnzes ständig mit einer Wirbelbewegung um die zentrale Achse herum längs eines Strömungswegs von vorbestimmter Breite derart bewegt, daß die Strömung eine Drehbewegungskomponente und eine axial gerichtete Strömungskomponente aufweist, so daß die Flüssigkeit einen Strom bildet, der die gesamte Kammer auefüllt und durchströmt, daß der Flüssigkeit durch Wärmeleitung Wärme zugeführt wird, während sie die ringförmige Kammer durchströmt, und daß die Flüssigkeit aus der Kammer an einem ihrem anderen Ende benachbarten Punkt abgezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit veranlaßt wird, kontinuierlich eine Wirbelbewegung um die zentrale Aohee herum längs eines Strömungswegs mit einer Breite von etwa 25 nun auszuführen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit veranlaßt wird, kontinuierlich eine Wirbelbewegung um die zentrale Achse längs eines StrÖmungswege mit einer Breite von etwa 250 mm auszuführen.
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    4·. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Flüssigkeit veranlaßt wird, als Ganzes in einer senkrechten Richtung zu strömen, und daß die zu erhitzende Flüssigkeit der Kammer nahe ihrem unteren Ende zugeführt und aus .der Kammer nahe ihrem oberen Ende abgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus der Kammer mit einer Temperatur von mehr als etwa 120° C abgeführt wird·
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme der zu erhitzenden Flüssigkeit durch Wärmeleitung mit Hilfe eines Hcizmittels zugeführt wird, das über die Innenseite und die Außenseite des Strömungswege hinwegströmt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel veranlaßt wird, auf der Innenseite des Strömungswegs der zu erhitzenden Flüssigkeit in einer Sichtung su strömen, die der axialen Strömungsrichtung der Flüssigkeit entgegengesetzt ist, und daß das Heizmittel danach in der Gegenrichtung über die Außenseite des Strömungswegs strömt.
    8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu erhitzenden Flüssigkeit Wärme durch Wärmeleitung dadurch zugeführt wird, daß das Heizmittel der Innenseite des Strömungswegs an ihrem oberen Ende zugeführt wird, daß das H.izmittel veranlaßt wird, auf der Innenseite des Strömungswegs nach unten zu strömen, über das untere Ende des Strömungswegs hinwegzuströmen und dann auf der Außenseite des Strömungswegs nach oben zu strömen, und daß das Heizmittel von der Außenseite des Strömungswegs an seinem oberen Ende abgeführt wird.
    9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zu erhitzenden Flüssigkeit Wärme unmittelbar über die Innenflächen des Strömungswegs für die Flüssigkeit zugeführt wird.
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    10.· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strömungsweg für die zu erhitzende Flüssigkeit eine auf einer erhöhten Temperatur "befindliche Zone aufrechterhalten wird, und daß die Flüssigkeit erhitzt wird, während sie die ringförmige Kammer durchströmt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer erhöhten Temperatur befindliche Zone mit Hilfe elektrischer Energie längs eines Heizweges aufrechterhalten wird.
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WO2014111244A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-24 Khs Gmbh Verfahren sowie anlage zur behandlung von kegs

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