DE3310291A1 - Peilanordnung - Google Patents
PeilanordnungInfo
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-
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- G01S3/32—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived simultaneously from receiving antennas or antenna systems having differently-oriented directivity characteristics derived from different combinations of signals from separate antennas, e.g. comparing sum with difference
Description
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- Beschreibung
- Peilanordnung Die Erfindung betrifft eine Peilanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Das Hauptpatent beschreibt eine Peilanordnung mit mehreren Antennen und mindestens zwei verschiedenen Richtdiagrammen, die in einer vorgegebenen Richtung jeweils eine Nullstelle aufweisen. Durch Ausrichten der Peilanordnung bezüglich Störern wie z.B. rückstreuenden Masten in der Nähe des Peilorts in der Art, daß die Diagrammnullstellen in Richtung der Störer weisen, kann auf einfache Weise der Einfluß solcher Störer eliminiert werden. Insbesondere bei der Peilung auf Schiffen können durch Ausrichtung der Diagrammnullstellen in Schifflängsrichtung die Peilergebnisqse erheblich verbessert werden.
- Ein Ausführungsbeispiel des Hauptpatents sieht vor, mit Hilfe zweier paralleler Rahmenantennen, die zu einem Doppelrahmen zusammengeschaltet sind, durch Bilden einer Summen- und einer Differenzspannung aus den beiden Rahmenantennen zum einen ein cos-förmiges Diagramm, dessen Nullstellen in Richtung der Schiffslängsachse liegen, und zum anderen ein kleeblattförmiges Diagramm, von dem ein Nullstellen-Paar ebenfalls in Richtung der Schifflängsachse zeigt, zu erzeugen.
- Die Peilinformation wird aus einem Amplitudenvergleich der dem Empfang über die beiden Diagramme entsprechenden Spannungen abgeleitet.
- Bei dieser Doppelrahmenantenne werden jedoch durch Einstreuung von horizontal polarisierten Wellenanteilen, welche z.B. durch Schiffsaufbauten hervorgerufen werden können, noch in gewissem Umfang Störungen erzeugt, die die Peilung deutlich verschlechtern.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Peilanordnung der im Hauptpatent beschriebenen Art anzugeben, welche unempfindlich auch gegen derartige horizontal polarisierte Störungen ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Diagrammnullstellen als sich in der gesamten Vertikalebene erstreckende Nullstellen werden horizontal polarisierte Wellenanteile, welche durch Störer in der vorgegebenen Richtung, im bevorzugten Anwendungsfall auf Schiffen auf der Schiffslängsachse, hervorgerufen sind, nicht mehr aufgenommen und können die Peilung nicht verfälschen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird eines der Diagramme erzeugt durch ein Paar gegeneinandergeschalteter Dipole, die symmetrisch bezüglich der vorgegebenen Richtung angeordnet sind. Dadurch wird ein cos-förmiges Diagramm erzeugt, welches eine in der Vertikalebene ausgedehnte Nullstelle aufweist. Als zweites Diagramm für den Amplitudenvergleich gemäß dem Hauptpatent kann z.B. das dort beschriebene Kleeblattdiagramm zweier gegeneinandergeschalteter symmetrisch zur vorgegebenen Richtung angeordneter Rahmenantennen, welches gleichfalls eine in der Vertikalebene ausgedehnte Nullstelle aufweist, herangezogen werden. Die Dipolantennen können dabei in unmittelbarer Nähe der Rahmenantennen aufgebaut sein, ohne daß eine funktionsbeeinträchtigende Wirkung auftritt. Voraussetzung ist lediglich, daß auf eine mittige Anordnung geachtet wird, daß also die Symmetrielinien des Dipolpaares und des Doppelrahmens zusammenfallen.
- Eine besonders-vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß eine Doppelrahmenanordnung eingesetzt ist, bei welcher aus jedem Einzeirahmen eine dem vertikalen elektrischen Feld entsprechende Dipolspannung und eine dem horizontalen magnetischen Feld entsprechende Rahmenspannung ausgekoppelt werden kann. Eine derartige Doppelausnutzung von Rahmenantennen auch als elektrische Feldsensoren ist an sich bekannt. Besonders vor tel iliaft ist die Verwendung von mittengespeisten Rahmenantennen als Einzelrahmen der Doppelrahmenanordnung. Eine derartige, sowohl als Rahmen als auch als Dipol verwendbare Antenne ist beispielsweise beschrieben in der DE-OS 21 45 204.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt FIG. 1 eine erfindungsgemäße Peilanordnung mit Stabantennen FIG. 2 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.
- Die Peilanordnung in der FIG. 1 zeigt zwei Stabantennen St und S2 als vertikale Dipolantennen sowie zwei Rahmenantennen R1 und R2. Die Antennenspannungen der beiden Rahmenantennen sind in einem Differenzglied D gegeneinandergeschaltet. Das dieser Doppelrahmenanordnung entsprechende Diagramm hat Kleeblattform. Die so gebildete Differenzspannung kann an der Anschlußklemme I abgegriffen werden. Die Stabantennen S1 und S2 sind über ein weiteres Differenzglied D' gegeneinandergeschaltet. Die daraus resultierende, dem Empfang über das cos-Diagramm entspreclßende Differenzspannung liegt dann an der Klemme II an.
- Anstelle der Einzelantennen S1 und S2 können in an sich bekannter Weise auch jeweils zwei Dipole parallel geschaltet werden.
- Besonders vorteilhaft ist eine Antennenanordnung mit zwei Rahmenantennen Rt, R2, wie sie in der FIG. 2 skizziert ist. Die Antennenspannungen einer Rahmenantenne werden in einem Netzwerk Tt bzw. T2 so zusammengefaßt, daß am Ausgang des Netzwerks jeweils sowohl eine Dipolspannung, die dem Empfang des vertikal polarisierten elektrischen Feldanteils entspricht, als auch eine Rahmenspannung, die dem Empfang des horizontal polarisierten magnetischen Feldanteils entspricht, abgegriffen werden können.
- Die derartige Zusammenschaltung der Antennenspannungen einer Rahmenantenne ist Stand der Technik und als solche beschrieben in der DE-PS 21 45 294.
- Die beiden an den Ausgängen der Netzwerke T1 und T2 anliegenden Rahmenspannungen werden in einem Differenzglied D gegeneinandergeschaltet. Die daraus resultierende und dem Empfang über ein kleeblattförmiges Diagramm entsprechende Differenzspannung liegt an der Anschlußklemme I an. Die an den anderen Ausgängen der Netzwerke T1 und T2 zur Verfügung stehenden Dipolspannungen werden in einem weiteren Differenzglied D' gegeneinandergeschaltet. Die sich hierbei ergebende Differenzspannung entspricht dem Empfang über ein cos-Diagramm und kann an der Anschlußklemme II abgegriffen werden.
- Die den beiden an den Anschlußklemmen I und II anliegenden Spannungen entsprechenden Diagramme weisen beide eine sich über den gesamten Elevationsbereich erstreckende Nullstelle in der in den Zeichnungen angedeuteten 0 0-Richtung auf.
- - Leerseite -
Claims (3)
- Patentansprüche Zusatz zu Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 32 15 964.1) 5). Peilanordnung mit mehreren Antennen, die zumindest zwei verschiedene Richtdiagramme, die in einer vorgegebenen Richtung eine Nullstelle aufweisen, erzeugen, bei der aus dem Amplitudenverhältnis der beiden dem Empfang über die zwei Richtdiagramme entsprechenden Spannungen der Peilwinkel ermittelt wird, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 32 15 964.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstelle beider der mindestens zwei Richtdiagramme sich vollständig über die durch die vorgegebene Richtung verlaufende Vertikalebene erstreckt.
- 2. Peilanordnung nach Anspruch 1, dadurch veekennzaichnei, daß eines der Diagramme erzeugt wird durch ein Paar gegeneinandergeschaiteter vertikaler Dipo1antenner, die symmetrisch bezüglich der vorgegebenen Richtung angeordnet und gegeneinandergeschaltet sind.
- 3. Peilanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppelrahmenanordnung aus zwei symmetrisch zu der Vertikalebene angeordneten Einzelrahmen, bei welcher aus jedem Einzelrahmen in an sich bekannter Weise eine Dipolspannung und eine Rahmenspannung ausgekoppelt werden kann, und durch Differenzglieder (D, D'), in welchen durch Gegeneinanderschalten der beiden Dipolspannungen eine dem Empfang über das eine der beiden Richtdiagramme entsprechende Differenzspannung (II) und durch Gegeneinanderschalten der beiden Rahmenspannungen eine dem Empfang über das andere der beiden Richtdiagramme entsprechende Differenzspannung (I) gewonnen wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310291 DE3310291A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Peilanordnung |
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DE8383901363T DE3374084D1 (de) | 1982-04-29 | 1983-04-28 | Radiogoniometric device |
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IT21831/83A IT1169443B (it) | 1982-07-02 | 1983-06-29 | Dispositivo di rilevamento di onde elettromagnetiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833310291 DE3310291A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Peilanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3310291A1 true DE3310291A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3310291C2 DE3310291C2 (de) | 1990-11-15 |
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ID=6194250
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833310291 Granted DE3310291A1 (de) | 1982-04-29 | 1983-03-22 | Peilanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3310291A1 (de) |
Citations (5)
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- 1983-03-22 DE DE19833310291 patent/DE3310291A1/de active Granted
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G. EVANS: The Crossed Spaced-Loop Direction- Finder Aerial. In: IRE Transactions on Antennas and Propagation, 1962, H.6, S.686ff. * |
Also Published As
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DE3310291C2 (de) | 1990-11-15 |
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Legal Events
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