DE3309792C2 - Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugesInfo
- Publication number
- DE3309792C2 DE3309792C2 DE3309792A DE3309792A DE3309792C2 DE 3309792 C2 DE3309792 C2 DE 3309792C2 DE 3309792 A DE3309792 A DE 3309792A DE 3309792 A DE3309792 A DE 3309792A DE 3309792 C2 DE3309792 C2 DE 3309792C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- radial
- crankshaft
- buffer body
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/02—Crankshaft bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/02—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0043—Arrangements of mechanical drive elements
- F02F7/0053—Crankshaft bearings fitted in the crankcase
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0065—Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
- F02F7/008—Sound insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/06—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
- F16C27/063—Sliding contact bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Abstract
Es wird ein als Schalenlager ausgebildetes Kurbelwellenlager angegeben, dessen Lagerschalenhälften je einen äußeren und einen inneren halbzylindrischen Mantelkörper umfassen sowie einen dazwischen angeordneten, seinerseits halbzylindrischen Pufferkörper aus einem Elastomer, das gute Schwingungsdämmungs- und -dämpfungseigenschaften aufweist. In axialer Richtung ist der den Pufferkörper aufnehmende Zwischenraum durch radiale Flansche der inneren oder der äußeren Mantelkörper begrenzt, so daß nur enge radiale Spalte übrigbleiben, in die das Pufferkörpermaterial praktisch nicht ausweichen kann. Das Lager läßt maximale Schwingungsamplituden von 1 mm zu. Als Elastomer für den Pufferkörper ist Fluorkautschuk mit einer Shor-A-Härte von 83 vorgesehen. Der Pufferkörper hat ein Längen/Dickenverhältnis zwischen 15 und 30. Die in axialer Richtung gemessenen Weiten der radialen Ausweichspalte betragen zwischen 0,3 und 0,5 mm.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lager für die Brennkraftmaschine der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeuges mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten, gatuingsbeslimmcnden Merkmalen.
Ein Lager dieser Art, das in einem weiten Frequenzbereich
der im Betrieb der Brennkraftmaschine auftretenden Transversalschwingungen der Kurbelwelle eine
wirksame Schwingungsdämpfung und damit Schallisolierung vermitteln soll, ist aus der DE-OS 3017 847 bekannt
Es ist als Schalenlager ausgebildet dessen Lagerschalenhälften je einen äußeren und einen inneren halbzylindrischen
Mantelkörper umfassen, zwischen denen als Pufferkörper eine nachgiebig-elastische Schicht aus
einem schwingungsdämpfenden Material angeordnet ist deren Dicke zwischen 0,5 und 2 mm befägt Bei
üblicher Dimensionierung eines solchen Lagers mit einer etwa der axialen Länge der Lagerstelle entsprechenden
axialen Länge des Pufferkörpers von ca. 20 mm ergibt sich dann ein Längen/Dicken-Verhältnis von mindestens
10. Wird ein solches Lager so dimensioniert daß es zwar der statischen Last standhalten kann, um eine
wirksame Schwingungsdämmung zu erzielen aber Schwingungsamplituden von mindestens 5/100 mm erlaubt,
so treten, wegen des extremen Längen/Dicken-Verhältnisses erhebliche axiale Ausgleichsbewegungen
in dem Pufferkörper auf, die die Standfestigkeit des Lagers beeinträchtigen können. Wird andererseits für den
Pufferkörper ein Material gewählt das härter ist und demzufolge nur geringere Schwingungsamplituden und
entsprechend geringere Ausgleichsbewegungen zuläßt, so muß eine erheblich schlechtere Schalldämmung in
Kauf genommen werden, was natürlich unerwünscht ist
Weiter ist es in Verbindung mit großtn ölförderpum-
pen, deren Schwingbalken mittels eines Kurbel/ Schubstangen-Triebes angetrieben ist bekannt (US-PS
22 71 741), mittels eines gummielastischen Pufferkörpers eine nachgiebige Verbindung zwischen der Schubstange
und dem Gelenklager zu schaffen, um dadurch unerwünschte Knickbelastungen des Kurbelzapfens zu
reduzieren. Das Gelenklager ist als Wälzlager ausgebildet dessen innerer Lagerring auf dem Kurbelzapfen
sitzt und dessen äußerer Lagerring mit dem Schubstangenkopf über einen in dessen Lageröffnung eingesetzten
Gummiring verbunden ist, der schubstangenseitig zwischen radialen Ringflanschen einer inneren Ringnut
der Lageröffnung des Schubstangenkopfes angeordnet
-to und dadurch gegen eine axiale Verschiebung relativ
zum Schubstangenkopf gesichert ist. Lagerseitig sitzt der Gummiring auf einer mit dem äußeren Lagerring
des Wälzlagers fest verbundenen Hülse die einen dem einen Halteflansch des Schubstangenkopfes radial gegenüberliegend
angeordneten Flansch hat, an dem der Gummiring in der einen axialen Bewegungsrichtung abgestützt
ist, und auf der Gegenseite mit einem aufgesetzten, ebenfalls fianschförmigen Haltering versehen
ist, durch den der Gummiring bezüglich axialer Verrükkungen relativ zur Hülse in der entgegengesetzten
Richtung gesichert ist. Zwischen den Ringflanschen des Schübstangenkopfes und dem radialen Flansch der Lagerring-festen
Hülse verbleiben Ringspalte, die sich in axialer Richtung erstrecken, so daß Material dieses
Pufferkörpers, wenn dieser bereichsweise in radialer Richtung gequetscht würde, d. h. bei radialen Schwingungsbewegungen
der Schubstange gegen den Kurbelzapfen, in axialer Richtung in die Ringspalte ausweichen
könnte. In diesem Falle würde jedoch in die Ringspalte verdrängtes Material durch die zunehmende Spaitvercngung
zusätzlich gequetscht, mit der Folge, duß die Steifigkeit dieser Pufferanordnung mit zunehmender
Schwingungsamplitude stark anwachsen würde und eine Dämmwirkung entsprechend verringert würde, was
b5 natürlich bei einem Kurbelwellenlager höchst unerwünscht
wiirc. Zwar könnte dieser unerwünschte Effekt durch eine drastische Vergrößerung der radialen Spaltweiten
der Ringspalte im Vergleich zu den möglichen
Schwingungsamplituden und einer entsprechenden Vergrößerung
der Dicke des Gummiringes reduziert werden, jedoch nur um den Preis einer erheblichen Vergrößerung
des Bauraumes, der aber im Kurbelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Motors nicht zur Verfügung steht.
Die bekannte Lageranordnung wäre daher für eine Anwendung im Kraftzeugbau nicht geeignet
Dasselbe gilt sinngemäß auch für ein in Verbindung mit Kurbelantrioben für Gattersägen bekannte^ nachgiebiges
Lager (DE-PS 5 09 996), das die gelenkige Verbindung der Schub- bzw. Zugstangen je eines Kurbeltriebes
iTiit je einem Lagerzapfen vermittelt, die an einander
gegenüberliegenden Seiten des an einem Sägengestell auf- und abbeweglichen Sägeblattrahmens angeordnet
sind. Dieses bekannte Lager ist als Schalenlager mit zwei Lagerschalenhälften ausgebildet, die in einem
gabelförmig gestalteten Endabschnitt der Schubstange, in deren Längsrichtung, um einige Zehntel Millimeter
hin- und herverschiebbar sind. Die eine, innere Lagerschale ist zur Schubstange hin mittels eines ersten Gummipuffers
abgestützt, die andere Lagerschale über einen zweiten Gummipuffer gegen eine Druckplatte, die mittels
einer Spannvorrichtung zum Lager hin verschiebbar ist, wodurch eine erwünschte Vorpressung der beiden
Gummipuffer erzielt werden kann. Die Gummipuffer sind innerhalb zylindrisch-topfförmiger Vertiefungen
der Druckplatte bzw. der Schubstange angeordnet, in welche außenseitig von den Lagerschalen abstehende
Stempel, die einen zum lichten Querschnitt der Hohlräume komplementären Querschnitt haben, hineinragen,
wobei die durch die Vertiefungen und die Stempel begrenzten, nach außen geschlossenen Hohlräume vollständig
mit dem Gummipuffer-Material ausgefüllt sind. Zweck dieser Art der Lagergestaltung ist es, eine gewisse
Nachgiebigkeit des Lagers dahingehend zu erzielen, daß eine nicht exakt fluchtende Anordnung der am Sägeblattrahmen
angeordneten Gelenkzapfen ausgeglichen werden kann. Dadurch so!! vermieden werden, daß
— für den Fall der nicht exakt fluchtenden Anordnung der Lagerzapfen — in den Totpunkten der Gatterbewegungen
die Schubstangen der beiden Kurbelantriebe zeitweise gegeneinander arbeiten und die Lagerzapfen
dadurch überhöhten Knickbeanspruchungen ausgesetzt sein können. Auch das bekannte Lager wäre, selbst
wenn man eine Einstellbarkeit der Steifigkeit in weitesten Grenzen unterstellt, als Lager für die Kurbelwelle
eines Kraftfahrzeuges nicht geeignet, da es allenfalls in einem kleinen Bruchteil des vollen 360°-Winkelbereiches,
innerhalb dessen die Kurbelwelle Schwingungen unterworfen sein kann, eine Dämmwirkung entfalten
könnte. Es muß auch davon ausgegangen werden, daß ein Lager mit diesem Aufbau auch den in einem Faiirzeugmotor
auftretenden thermischen Belastungen nicht standhalten könnte
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lager der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch eine
hohe Langzeit-Standfestigkeit auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Hiernach ist eine Gestaltung der Mantelkörper vorgesehen, bei der das Pufferschichtmaterial nahezu vollständig
in einen kreiszylindrischen Ringraum eingesperrt ist, wobei die Mantelkörper der Lagerschalcnhälften
lediglich durch enge, radiale Ringspalte gegeneinander abgesetzt sind, in die das Pufferschichtmaterial,
wenn es unter dem Einfiuß der Kurbelwellenschwingungen in radialer Richtung zusammengedrückt wird,
praktisch nicht eindringen kenn, mit der vorteilhaften Folge, daß keinerlei nennenswerte Ausweichbewegungen
im Pufferschichtmaterial auftreten, die zu einer Beschädigung desselben führen könnten. Das erfindungsmäße
Lager zeichnet sich durch eine hervorragende Langzeit-Standfestigkeit aus und kann auch auf relativ
hohe Schwingungsamplituden ausgelegt werden. Ein wesentlicher, hieraus resultierender Vorteil ist darin zu
sehen, daß sich insbesondere im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine, bei dem besonders große Schvvingungsamplituden
der Kurbelwelle auftreten, eine wirksame Geräuschdärnmung erzielen läßt Durch die Merkmale
des Anspruchs 2 ist eine konstruktiv einfache und funktionell günstige Gestaltung der Mantelkörper des
erfindungsgemäßen Lagers angegeben, bei der dieses ohne Schwierigkeit in den dafür vorhandenen Einbauräumen
einer üblichen Brennkraftmaschine untergebracht werden kann.
Im Hinblick hierauf sind durch die Merkmale des An-Spruchs 3 spezielle Dimensionierungc des erfmdungsgemäßen Lagers angegeben, die sich bei ner versuchsweisen praktischen Erprobung als besonders günstig herausgestellt haben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben rich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt
Im Hinblick hierauf sind durch die Merkmale des An-Spruchs 3 spezielle Dimensionierungc des erfmdungsgemäßen Lagers angegeben, die sich bei ner versuchsweisen praktischen Erprobung als besonders günstig herausgestellt haben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben rich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Kurbelwellenlager im eingebauten Zustand, teilweise im Schnitt rechtwinklig
zur zentralen Achse der Kurbelwelle, teilweise in Ansicht in Richtung ihrer zentralen Achse,
F i g. 2 das Lager gemäß F i g. 1 in einem teiiweisen Schnitt längs der zentralen Achse der Kurbelwelle und
Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kurbelwellenlagers, in einer der F i g. 2 entsprechenden, vereinfachten Längsschnittdarstellung. Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kurbelwellenlager 10 für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges ist, wie an sich üblich, als Schalen-Gleitlager ausgebildet, das eine in den Lagerstuhl 11 des ansonsten nicht näher dargestellten Kurbelgehäuses eingesetzte, insgesamt mit 12 bezeichnete Lagerschalenhälfte und eine in den am Lagerstuhl 11 festgeschraubten Lagerdeckel 13 eingesetzte, insgesamt mit 14 bezeichnete Lagerschalenhälfte umfaßt, die zusammen eine geschlossene, ringzylindrische Lagerschale für einen Lagerzapfen 16 der mit 17 bezeichneten Kurbelwelle bilden.
Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kurbelwellenlagers, in einer der F i g. 2 entsprechenden, vereinfachten Längsschnittdarstellung. Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kurbelwellenlager 10 für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges ist, wie an sich üblich, als Schalen-Gleitlager ausgebildet, das eine in den Lagerstuhl 11 des ansonsten nicht näher dargestellten Kurbelgehäuses eingesetzte, insgesamt mit 12 bezeichnete Lagerschalenhälfte und eine in den am Lagerstuhl 11 festgeschraubten Lagerdeckel 13 eingesetzte, insgesamt mit 14 bezeichnete Lagerschalenhälfte umfaßt, die zusammen eine geschlossene, ringzylindrische Lagerschale für einen Lagerzapfen 16 der mit 17 bezeichneten Kurbelwelle bilden.
Jede der beiden Lagerschalenhälften 12 und 14 umfaßt einen inneren, wellenseitigen, halbzylindrischen
Mantelkörper 18 bzw. 19, der in der Gebrauchslage gemäß Fig. 1 den oberen bzw. den unteren 180°-Mantelbereich
des Kurbelwellenzapfens 16 umgibt, und einen äuPere.., iagerstuhl- bzw. lagerdeckelseitigen, seinerseits
halbzylindrischen Mantelkörper 21 bzw. 22, die aus einem formstabilen, festen Material bestehen.
Zwischen dem inneren und äußeren Mantelkörper 18 und 21 bzw. 19 und 22 der Lagerschalenhälften 12 bzw.
14 ist je ein seinerseits halbzylindrischer Pufferkörper 23 bzw. 24 angeordnet, die sich im eingebauten Zustand
des Lagers 10 zu einem insgesamt ringzylindrischen Pufferkörper ergänzen, der den Raum zwischen den inneren
Mantelkörpern 18 sowie 19 und den äußeren Mantelkörpern 21 sowie 22 der beiden Lagerschalenhälften
12 und 14 vollständig ausfüllt.
Der Pufferkörper 23, 24 ist so ausgelegt, daß er in einem günstig weiten Frequenzbereich der Schwingungen,
die die Kurbelwelle 17 unter dem Einfluß der an ihr angreifenden Gas- und Massenkräfte im wesentlichen
senkrecht zu ihrer Längsachse 26 bzw. des Lagers 10 ausführt, eine wirksame Isolation dieser Schwingungen
gegenober dem Kurbelgehäuse vermittelt und dadurch eine erwünschte Geräuschdämmung erzielt wird. Die
Auslegung des Pufferkörpers 23, 24 ist im übrigen derart getroffen, daß im Bereich der Leerlaufdrehzahl von
z. B. 1000 U/min der Brennkraftmaschine, d. h. im niederfrequenten Bereich der transversalen Schwingungen
der Kurbelwelle 17, in dem diese ihre größten Amplituden haben, die transversalen Auslenkungen der Kurbel-
welle auf ca. 0,1 mm begrenzt werden.
Hierzu ist das Kurbelwellenlager 10 mit der mehr im einzelnen aus der F i g. 2 ersichtlichen speziellen Gestaltung wie folgt realisiert:
Der Durchmesser DO des Lagerzapfens 16, mit dem sich die Kurbelwelle gemäß F i g. 2 an den inneren Mantelflächen 27 der inneren Mantelkörper 18 und 19 des
Lagers 10 im Betrieb über einen dünnen Ölfilm gleitend abstützt, sei mit 70 mm vorausgesetzt. Die radiale Dicke
D, der inneren Mantelkörper 18 und 19 beträgt 2.2 mm. Die in Richtung der Längsachse 26 gemessene, der axialen Länge der Lagerstelle entsprechende Länge / der
inneren Mantelkörper 18 und 19 beträgt 24 mm.
Die äußeren Mantelkörper 21 und 22 der Lagerschalenhälften 12 und 14 sind in der Längsschnittdarstellung
der Fig.2 topfförmig ausgebildet, wobei der sich an
dem den Lagerträger bildenden Lagerdeckel 13 abstützende, halbzylindrische Mantelteil gleichsam den Boden
des Topfes bildet, der in axialer Richtung durch radiale, zur Kurbelwelle hin weisende Endflansche 28 und 29
begrenzt ist, wobei das Lager 10 insgesamt symmetrisch bezüglich seiner rechtwinklig zur Längsachse 26 verlaufenden Quermittelebene 31 ausgebildet ist Der axiale
Abstand der Endflansche 28 und 29 ist, zwischen ihren einander gegenüberliegenden, inneren, radiale Seitenflächen 32 und 33 gemessen, ca. 0,6 bis 1 mm größer als
die axiaie Länge / der inneren fvianteikörper ie und i9.
Die von der inneren Mantelfläche 34 der äußeren Mantelkörper 21 und 22 aus gemessene radiale Höhe h der
Erdflansche 28 und 29 beträgt 1,5 bis 2 mm. Diese Höhe h ist damit um 0,6 bis 1,1 mm größer als der ca. 0,9 mm
betragende mittlere radiale Abstand der inneren Mantelflächen 34 der äußeren Mantelkörper 21 und 22 von
den äußeren Mantelflächen 36 der inneren, kurbelwellenseitigen Mantelkörper 18 und 19, wobei dieser Ab-
stand der mittleren radialen Dicke der Pufferkörperhälften 23 und 24 entspricht die, in Längsrichtung gesehen, sich zwischen den radialen Flanschen 28 und 29
erstreckend, zwischen den Mantelkörpern 18,19 und 21, 22 angeordnet sind. Zwischen den Innenflächen 32 und so
33 der radialen Flansche 28 und 29 und den diesen Innenflächen jeweils gegenüberliegend angeordneten,
ringförmigen Stirnflächen 37 und 38 der inneren Mantelkörper 18 und 19 verbleibende, radiale Ausgleichsspalte 39 und 41 haben eine in axialer Richtung gemes-
sene lichte Weite von jeweils 03 bis maximal 0,5 mm.
Die axiale Dicke der Endflansche 28 und 29 beträgt zwischen 1,5 und 2 mm.
Die Pufferkörperhälften 23 und 24 bestehen aus einem hochtemperaturfesten Elastomer, vorzugsweise ei-
nem Fluor-Kautschuk-Material, das bei Zimmertemperatur eine Shore-A-Härte von mindestens 80, gegebenenfalls auch noch eine größere Härte hat
In dem in Fig. 1 wiedergegebenen, eingebauten Zustand stehen die Pufferkörperhäiften 23 und 24 unter
einer erheblichen Vorspannung, die dadurch erzielt wird, daß die Pufferkörperhäiften beim Einbau des Lagers 10 in die Brennkraftmaschine auf etwa 3A bis Vj
ihrer dem entspannten Zustand entsprechenden Dicke zusammengedrückt werden, wobei das Pufferkörpermaterial wegen der geringen Weite der Ausgleichsspal-Ie 39 und 41 nur geringfügig in diese hinein ausweichen
kann, wodurch auch der im Sinne einer guten Langzeit-Standfestigkeit des Lagers 10 erwünschte Effekt erzielt
wird, daß bei den im Betrieb der Brennkraftmaschine auftretenden Schwingungen der Kurbelwelle 17 keine
nennenswerten axialen Ausgleichsbewegungen innerhalb des Pufferkörpermaterials auftreten können, da
dieses in einem allenfalls geringfügigen Maß in die engen radialen Spalte 39 und 41 hineinquellen kann.
Die Pufferkörperhäiften 23 und 24 sind an mindestens einem der Mantelkörper 18 und 19 bzw. 21 und 22 und
vorzugsweise an beiden Mantelkörpern einer Lagerschalenhälfte 12 bzw. 14 anvulkanisiert. Dadurch wird
zum einen die Montage des Kurbelwellenlagers 10 erleichtert und zum anderen auch eine zusätzliche Behinderung axialer bzw. radialer Ausweichbewegungen des
Pufferkörpermaterials erreicht.
Das in der F i g. 3 weiter dargestellte Kurbelwellenlager 20 entspricht baulich und funktionell weitgehend
dem anhand der F i g. 1 und 2 erläuterten Lager 10. wobei einander entsprechende Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen belegt sind und insoweit auf die
vorstehende Beschreibung des Lagers 10 verwiesen wird.
Im (unterschied zu diesem sind bei dem Lager 20
gemäß F i g. 3 die kurbelwellenseitigen inneren Mantelkörper 18' und 19' mit den radial abstehenden, hier von
dem Lagerzapfen 16 der Kurbelwelle 17 weg weisenden Endflanschen 28' und 29' versehen, die die axialen Ausweichbewegungen der Pufferkörperhäiften 23 und 24
verhindern. Bei dieser Anordnung der Endflansche 28' und 29' können diese mit größeren radialen Höhen realisiert werden, ohne daß die Gefahr eines schwingungsbedingten Anschiagens an einem benachbarten Teil besteht. Die funktionell den Lagerschalenhälften 12 und 14
gemäß F i g. 1 entsprechenden Lagerschalenhälften des Lagers 20 sind mit 12' und 14' bezeichnet Die den äußeren Mantelkörpern 21 und 22 gemäß Fig. 1 entsprechenden Mantelkörper des Lagers 20 sind mit 2V und
22' bezeichnet
Sowohl beim Lager 20 gemäß F i g. 3 als auch beim Lager 10 gemäß F i g. 1 erfolgt die Schmierölzufuhr zur
Lagerstelle über eine gehäuseseitige Ölbohrung 42, die
durch die gehäuseseitige Lagerschalenhälfte 12' bzw. 12 des Lagers 20 bzw. 10 hindurchgeführt ist
Claims (3)
1. Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit zwei in ihrer Gebrauchslage
die Lagerstelle der Kurbelwelle vollständig umgebenden ringzylindrischen Lagerschalen
bildenden Lagerschalenhälften, deren eine am Kurbelgehäuse und deren andere an einem am Kurbelgehäuse
festlegbaren Lagerdeckel angeordnet ist wobei die Lagerschalenhälften je einen inneren, kurbelwellenseitigen,
halbzylindrischen Mantelkörper und einen äußeren, gehäuse- bzw. lagerdeckelseitig
angeordneten, halbzylindrischen Mantelkörper umfassen, zwischen denen ihrerseits halbzylindrisch
ausgebildete und in der Gebrauchslage einen in sich geschlossenen ringzylindrischen, in radialer Richtung
nachgiebigen Pufferkörper bildende Zwischenkörper aus einem Elastomer angeordnet sind, wobei
das Verhältnis UEh der in axialer Richtung gemessenen
wirksamen Länge / dieser Zwischenkörper zu ihrer radialen Dicke D2 mindestens 5 beträgt und der
Pufferkörper eine Shore-Α-Härte von mindestens 75 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
von den Mantelkörpern (21,22; 18', 19') der Lagerschalenhälften
(12,14; 12', 14') entweder die beiden äußeren (21,22) oder die beiden inneren (18', 19') in
axialer Richtung länger sind als die jeweils radial gegenüberliegend angeordneten Mantelkörper und
daß die axial längeren Mantelkörper mit radialen Endflanschc:. (28, 29; 28', 29') versehen sind, deren
radiale Höhe größer ist als <*ie Dicke D1 des zwischen
den Mantelkörpern eingeschlossenen Pufferkörpers (23, 24), und da£r die in axialer Richtung
gemessene lichte Weite der durch die radialen Endflansche der axial längeren Mantelkörper und die
kreisringförmigen Stirnflächen der anderen Mantelkörper begrenzten Ausgleichsspalte (39 und 41) zwischen
0,2 und 0,5 mm beträgt.
2. Lager nach Anspruch 1, wobei die radialen Endflansche an den äußeren Mantelkörpern angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Höhe h der Endflansche (28 und 29) um 20 bis 50% größer
ist als die mittlere radiale Dicke D1 des Pufferkörpers
(23, 24) in dessen Gebrauchslage, und daß die radiale Dicke Dy der inneren Mantelkörper (18, 19)
mindestens der radialen Dicke Di des Pufferkörpers
(23,24) entspricht oder etwas größer ist als diese.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle eine axiale Ausdehnung zwischen
15 und 30 mm hat, daß die Mantelkörper (18, 19) eine radiale Dicke D\ zwischen 2 und 3,5 mm und
der Pufferkörper eine mittlere radiale Dicke zwischen 0,9 und 1,2 mm haben, daß die Höhen der radialen
Flansche (28 und 29) zwischen 1,2 und 1,8 mm und ihre in axialer Richtung gemessenen Flanschdikken
zwischen 1,5 und 2 mm betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3309792A DE3309792C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3309792A DE3309792C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309792A1 DE3309792A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3309792C2 true DE3309792C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6193901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3309792A Expired DE3309792C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309792C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205493C1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-06-24 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Crankshaft bearing with axial damping for IC engine - has non elastic shells between bearing shells and housing to accommodate axial movements |
DE19818120A1 (de) * | 1998-04-23 | 1999-11-04 | Daimler Chrysler Ag | Kurbelwellengleitlagerung |
DE102015205709A1 (de) * | 2015-03-30 | 2016-10-06 | Ks Gleitlager Gmbh | Scheibenförmiges Kurbelwellenaxiallagerelement |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813223A1 (de) * | 1988-04-20 | 1989-11-02 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Koerperschalluebertragung vermindernde lagerstelle |
DE3836272A1 (de) * | 1988-10-25 | 1990-04-26 | Stihl Maschf Andreas | Verbrennungsmotor, insbesondere zweitaktmotor fuer handgefuehrte arbeitsgeraete, wie motorkettensaegen oder dgl. |
GB9127191D0 (en) * | 1991-12-21 | 1992-02-19 | T & N Technology Ltd | Flanged bearings |
DE4440709C2 (de) * | 1994-11-15 | 1996-11-14 | Ford Werke Ag | Lagerung für die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine mit unmittelbar angeflanschtem Schwungrad |
US6745740B1 (en) * | 2003-02-13 | 2004-06-08 | Decuir Engine Technologies, Llc | Vibration dampening arrangement for internal combustion engines |
DE102004028773B4 (de) * | 2004-06-16 | 2006-12-21 | Carl Freudenberg Kg | Gleitlager |
DE102005007986A1 (de) * | 2005-02-22 | 2006-08-31 | Schaeffler Kg | Gewindering zur Schallisolierung von Lagerstellen |
CN111963332B (zh) * | 2020-08-31 | 2021-09-10 | 哈尔滨工程大学 | 一种内燃机低噪声主轴承盖 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE509996C (de) * | 1929-11-30 | 1930-10-15 | Rudolf Lein | Nachgiebiges Lager |
US2271741A (en) * | 1939-04-25 | 1942-02-03 | Emsco Derrick & Equip Co | Pitman bearing |
JPS55161918U (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-20 |
-
1983
- 1983-03-18 DE DE3309792A patent/DE3309792C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205493C1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-06-24 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Crankshaft bearing with axial damping for IC engine - has non elastic shells between bearing shells and housing to accommodate axial movements |
DE19818120A1 (de) * | 1998-04-23 | 1999-11-04 | Daimler Chrysler Ag | Kurbelwellengleitlagerung |
DE102015205709A1 (de) * | 2015-03-30 | 2016-10-06 | Ks Gleitlager Gmbh | Scheibenförmiges Kurbelwellenaxiallagerelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3309792A1 (de) | 1984-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2755117C2 (de) | Vorspannbares Lagerelement | |
DE2837374C2 (de) | Linearbewegungs-Kugellager | |
DE19609420B4 (de) | Spanneinrichtung für Zugmittel | |
DE69814928T2 (de) | Entkuppler für abgassysteme | |
DE69622322T2 (de) | Elastische Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Riemscheibe mit einer elastischen Kupplung | |
DE3309792C2 (de) | Lager für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges | |
DE3601082A1 (de) | Abgasturbolader | |
DE3820805A1 (de) | Schwingungsdaempfungsvorrichtung | |
DE2707890C3 (de) | Koppelring-Kardangelenk | |
WO2007147386A2 (de) | Winkeleinstellbares wälzlager | |
DE102009052793A1 (de) | Gleitlager für Verbrennungsmotor und Gleitlagervorrichtung | |
EP3063428B1 (de) | Lager | |
DE3640316A1 (de) | Hydraulisch gedaempftes elastisches lager | |
WO2006084587A1 (de) | Lageranordnung; insbesondere für wälzlager und gleitlager | |
DE2920081C2 (de) | Brennkraftmaschine, dessen Triebwerksträger über kraftübertragende und körperschallisolierende Elemente am Kurbelgehäuse abgestützt ist | |
DE3920153C2 (de) | ||
DE2257651C2 (de) | Schmiermittelversorgungssystem für die Hauptlager einer Brennkraftmaschine | |
EP3277977B1 (de) | Axialdämpfer | |
EP2598774A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE102005012083A1 (de) | Lageranordnung, insbesondere für Wälzlager oder Gleitlager | |
DE69016525T2 (de) | Flüssigkeitsgefülltes, zylindrisch-elastisches Lager mit ringförmiger Flüssigkeitskammer gleicher Querschnittsfläche. | |
EP0985838B1 (de) | Stützlager und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2001040669A1 (de) | Lager für einen schwenkbaren hebel | |
EP0389839B1 (de) | Verspannbares, hydraulisch gedämpftes Lagerelement | |
DE10056661A1 (de) | Drehelastische Kupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |