DE102005007986A1 - Gewindering zur Schallisolierung von Lagerstellen - Google Patents

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Bernd Jungkunz
Harald Dipl.-Phys. Schäfer
Wolfram Dr.-Ing. Kruhöffer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geräuschdämpfungseinrichtung zur Schallisolierung von Lagerstellen, wobei die Geräuschdämpfungseinrichtung ein Metallring (10) ist, auf dessen Außen- und/oder Innenseite ein Gewindeabschnitt (12) mit einem vorbestimmten Gewindegang ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Geräuschdämpfungseinrichtung zur Schallisolierung von Lagerstellen und ein Lagerelement gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 beziehungsweise 6.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Oftmals werden durch betriebsbedingte Anregungen unerwünschte Schwingungen oder Geräusche in mechanischen Strukturen erzeugt. Naturgemäß bilden Lagerstellen eine Verbindung zwischen ansonsten mechanisch getrennten Strukturteilen. Daher sind Lagerstellen oft auch die Hauptübertragungspfade für störende Vibrationen oder Geräusche. Zudem sind insbesondere Wälzlager ohnehin gute Körperschallleiter. Lager (beispielsweise Wälzlager und Gleitlager) sind bezüglich ihrer konkreten Ausführungsformen im Allgemeinen auf ihre Funktion und Lebensdauer optimiert. Daher ist eine Veränderung eines Lagers zur Optimierung einer Schwingungsdämpfung oder Schwingungsunterdrückung nur begrenzt oder gar nicht möglich.
  • Es sind eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Verringerung der Schalldurchleitung an Lagerstellen an Gleit- oder Wälzlagern bekannt. So sind Lagerelemente bekannt, die gegenüber dem sie umgebenden Gehäuse schwingungs gedämpft ausgebildet sind. Dazu sind zwischen einer Welle und einem die Welle umgebenden Innenring eines Wälzlagers und/oder zwischen dem Gehäuse und einem Außenring des Wälzlagers geräuschdämpfende Schichten vorgesehen, welche Vibrationen und somit auch Schallwellen absorbieren. Viele bekannte Ausführungsformen sind aber nur unter bestimmten Anwendungsbedingungen einsetzbar; außerdem ist häufig eine Verbesserung des Wirkungsgrades wünschenswert.
  • So schlägt beispielsweise die DE 38 13 223 A1 ein Gleitlager vor, bei dem zwischen den das Gleitlager bildenden Lagerschalen und dem diese umgebenden Gehäuse eine die Körperschallübertragung mindernde Schicht angeordnet ist. Diese Schicht besteht aus zumindest einem im wesentlichen festen Material. Nachteilig hieran ist, dass diese Schicht sich während des Betriebes des Wälzlagers absetzt oder ihre elastischen Eigenschaften verändert, so dass diese über die Lebensdauer des Lagers nicht die gleichen akustischen Eigenschaften aufweist beziehungsweise nicht die gleichen akustischen Ergebnisse erzielt.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die DE 34 42 519 A1 eine Geräuschdämpfungseinrichtung für ein Gleitlager vor, bei der zur Dämpfung eine oder mehrere Metallbuchsen schwimmend zwischen einer Lagerbuchse und einem Lagergehäuse angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geräuschdämpfungseinrichtung und ein Lagerelement vorzustellen, welche auf einfache Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand herstellbar sind sowie eine dauerhafte und zuverlässige Schallisolierung bereitstellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1 bzw. 6, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Geräuschdämpfungseinrichtung gelöst, welche ein Metallring ist, auf dessen Außen- und/oder Innenseite ein Gewindeabschnitt mit einem vorbestimmten Gewindegang ausgebildet ist.
  • Eine solche Geräuschdämpfungseinrichtung ist preiswert und einfach herstellbar. Außerdem lassen sich die Parameter der Form leicht und verständlich wie ein Gewinde charakterisieren. Zusätzlich ist die Geräuschdämpfungseinrichtung aufgrund ihrer Materialeigenschaft beinahe verschleißfrei und stellt eine wesentliche akustische Schallisolation an der Lagerstelle und ihrer Umgebung bereit. Zudem wird durch die Geräuschdämpfungseinrichtung an den der Lagerstelle angrenzenden Bauteilen eine deutliche Schwingungsdämpfung erzielt.
  • Durch den Aufbau gemäß der Erfindung wird beispielsweise erreicht, dass die an einer Welle wirkenden Schwingungen, beispielsweise angeregt durch die Arbeitstätigkeit einer Brennkraftmaschine oder eines Getriebes oder eines Teils derselben, nicht oder nur gedämpft auf andere Bauteile oder die Umgebung außerhalb der Lagerstelle übertragen werden. Die Erfindung betrifft daher eine Einrichtung, die in der Umgebung des Lagers angeordnet wird, um die Vibrationsweiterleitung an dieser Lagerstelle zu reduzieren. Dabei kann je nach Anwendungsfall diese Einrichtung am Innen- oder Außenring oder an beiden Ringen angeordnet sein. Bei ähnlicher Wirkung ist der Herstellungsaufwand im Vergleich zu Nockenringen von Lagern aus dem Stand der Technik deutlich reduziert. Außerdem können wegen der konstruktiven Ausbildung der Geräuschdämpfungseinrichtung durch diese auch Axialkräfte übertragen werden.
  • Herkömmliche Geräuschdämpfungseinrichtungen enthalten ein elastisches Material, beispielsweise einen Kunststoff oder ein Elastomer, und wirken schallisolierend über ein nahezu komplettes Frequenzband. Allerdings sind diese Geräuschdämpfungseinrichtungen einem hohen Verschleiß unterworfen. Die Geräuschdämpfungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist hingegen nahezu verschleißfrei und erreicht trotz seiner starren, unnachgiebigen und unelastischen Materialeigenschaft eine hervorragende Schallisolierung, da nämlich über den vorbestimmten Gewindegang des Gewindeabschnitts eine gezielte Absorption von Schallwellen eines bestimmten Frequenzbandes erzielt wird.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, dass es in vielen Anwendungsfällen vollkommen ausreicht, lediglich Schallwellen eines bestimmten Frequenzbandes zu unterdrücken. Diese gezielte Schallamplitudenreduzierung eines bestimmten Frequenzbandes wird hierbei durch eine gezielte Wahl des Gewindeganges, und somit des bestimmten Abstandes zwischen Stegen und Freiräumen des Gewindeganges der Geräuschdämpfungseinrichtung erzielt.
  • Die Geräuschdämpfungseinrichtung kann als Metallring mit an seiner Außenseite ausgebildetem Gewindeabschnitt ausgebildet sein, wobei der Metallring am Außenring eines Wälzlagers aufgepresst ist, und das Wälzlager dann mit aufgepresstem Metallring in eine entsprechend bereitgestellte Lageraufnahme eingepresst wird. Die Stege und Freiräume des Gewindeabschnittes vom Metallring befinden sich dann zwischen der Lageraufnahme und dem Wälzlager.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform kann die Geräuschdämpfungseinrichtung als Metallring mit an der Innenseite ausgebildetem Gewindeabschnitt ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform werden die Stege des Gewindeabschnitts auf den Außenring des Wälzlagers aufgepresst, wodurch sich somit die Stege und Freiräume des Gewindeabschnitts am Außenring des Wälzlagers befinden.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Geräuschdämpfungseinrichtung ein Metallring mit einem jeweils an der Außen- und Innenseite ausgebildetem Gewindeabschnitt sein. In dieser Ausführungsform befinden sich die Stege und Freiräume der Gewindeabschnitte jeweils am Außenring des Wälzlagers und an der Lageraufnahme. Die Wahl der entsprechenden Ausführungsform kann in Abhängigkeit von dem jeweiligen Einsatzgebiet bzw. Einsatzobjekt gewählt werden.
  • Die oben genannten Ausführungsformen der Geräuschdämpfungseinrichtung lassen sich beispielsweise auch am Innenring des Wälzlagers einsetzen. Zusätzlich ist es natürlich auch möglich, die Ausführungsformen der Geräuschdämpfungseinrichtung zugleich am Außenring und am Innenring einzusetzen. Mit Hilfe dieser zahlreichen Varianten kann, neben der Wahl des entsprechenden Gewindeganges (wie oben erläutert), eine zusätzliche gezielte Unterdrückung eines bestimmten Frequenzbandes erlangt werden.
  • Ein Einsatzbereich für eine Geräuschdämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise eine Lagerstelle, an der die Übertragung von Geräuschen und Schwingungen reduziert werden soll. Ein konkreter Nutzungsfall ist beispielsweise bei der Lagerung vom Getriebewellen von stufenlosen Umschlingungsgetrieben gegeben. Besonders wirksam ist die Geräuschdämpfungseinrichtung zur Dämpfung von radialen Vibrationen, bei Anwendungen, bei denen unter Last nur eine geringe radiale Verschiebung erlaubt ist, und bei Anwendungen, bei denen Axialkräfte über die radiale Pressung in der Verbindung Lagerring/Lagersitz übertragen werden, und nicht über eine zusätzliche axiale Anlage.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gewindeabschnitt bis zu einer vorbestimmten Gewindetiefe abgetragen. Dadurch kann der Metallring nach dem Schneiden des Gewindeabschnitts auf dessen Außen- und/oder Innenseite durch geringfügiges Überdrehen nochmals auf das gewünschte Maß gebracht werden. Der so erfolgte Abtrag der Gewindespitzen ist vorteilhaft, weil durch diesen vermieden wird, dass sich die Spitzen der Gewindeabschnitte erst unter Last im Betrieb mit der Zeit glätten und somit ein zusätzliches Spiel zwischen dem Wälzlager und der Lageraufnahme entsteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch den Abtrag der Gewindespitzen eine zusätzliche Modifikation hinsichtlich der Schallisolierung vorgenommen werden kann, indem nun in Abhängigkeit vom Abtrag der Gewindespitzen ein bestimmtes, vorgegebenes Frequenzband der Schallamplituden gedämpft werden kann. Die gewünschte definierte axiale Unverschiebbarkeit des Gewindeabschnitts bleibt dabei erhalten.
  • Vorzugsweise sind der Gewindegang und die Gewindetiefe des Gewindeabschnitts in Abhängigkeit von vorbestimmten Geräuschdämpfungsvorgaben gewählt. Somit können in Abhängigkeit vom Gewindegang und der Gewindetiefe ganz bestimmte Frequenzbänder ausgewählt werden, in denen die Schallamplituden besonders stark gedämpft werden sollen.
  • Hinsichtlich des Gewindeganges auf dem Gewindeabschnitt kann vorgesehen sein, dass dieser nicht wie der einer gewöhnlichen Schraube ausgebildet ist, sondern dass der Gewindeabschnitt kreis- oder kreissegmentförmige bzw. ellipsen- oder ellipsensegmentförmige Erhebungen und Senken aufweist, die axial hintereinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Metallring aus Stahl gefertigt und gehärtet. Das Härten hat auf den E-Modul des Metallrings nur einen geringen Einfluss, jedoch wird dadurch ganz wesentlich die Eigenschaft der Schallisolierung beeinflusst. Somit kann durch einen geringen Aufwand ganz wesentlich die Lebensdauer der Geräuschdämpfungseinrichtung erhöht werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch ein Lagerelement mit einem Wälzlager gelöst, welches einen Außenring, einen Innenring und eine Mehrzahl von Wälzkörpern enthält, die zwischen dem Außenring und Innenring angeordnet sind. Bei diesem Lagerelement ist mindestens eine erfindungsgemäße Geräuschdämpfungseinrichtung vorhanden, welche an der Außenseite des Außenrings und/oder an der Innenseite des Innenrings ange bracht ist. Dieses Lagerelement ist günstig in der Herstellung, nahezu verschleißfrei und erzielt eine ganz wesentliche Schallisolierung an Lagerstellen.
  • Vorzugsweise ist die Geräuschdämpfungseinrichtung über einen Presssitz an der Außenseite des Außenrings und/oder an der Innenseite des Innenrings des Lagers angebracht. Dazu kann das die Geräuschdämpfungseinrichtung beispielsweise direkt auf den Lageraußenring aufgepresst werden.
  • Die Wirkung wurde bisher in einem Prinzipversuch für einen Metallring um einen Kugellageraußenring bei einem Aluminiumlagersitz nachgewiesen. Die statische Vorlast betrug dabei 5 kN radial und die Überdeckung von Ring und Lagersitz führte zu einem festen Presssitz. Der Lageraußenring und der Gewindering hatten unmontiert einen Schiebesitz, der durch die Überdeckung zwischen dem Gewindering und dem Lagersitz zu einer Presspassung verformt wurde.
  • Durch diesen Aufbau sind axiale Kraftübertragungen möglich und es tritt zusätzlich zum Lagerspiel kein Spiel auf (wie dies bei den Nockenringvarianten der Fall ist). Die Maßnahme wirkt im wesentlichen im akustischen Schwingungsbereich zwischen 1000 Hz und 4000 Hz.
  • Vorzugsweise ist die Geräuschdämpfungseinrichtung über mindestens eine Fixiereinrichtung radial fixiert. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Fixiereinrichtung eine im Querschnitt U-förmige Fixiereinrichtung sein, welche die Geräuschdämpfungseinrichtung umgibt, mit dem Außenring und/oder Innenring in Anschlag ist und die Geräuschdämpfungseinrichtung radial fixiert. Somit wird der Geräuschdämpfungseinrichtung, neben dem festen Presssitz auf dem Außen- und/oder Innenring, eine zusätzliche radiale Fixierung verliehen.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform enthält die Fixiereinrichtung mindestens einen Lagerring, welcher mit mindestens einer Seite der Geräuschdämpfungseinrichtung in Kontakt steht und die Geräuschdämpfungseinrichtung radial fixiert. Vorzugsweise ist der Lagerring in einer am Außen- und/oder Innenring ausgebildeten Ringnut fixiert. Somit kann der Metallring neben der Klemmverbindung durch den festen Presssitz zuverlässig auf den Außenund/oder Innenring radial fixiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Lagerring am Außenring ein Außensprengring und der Lagerring am Innenring ein Innensprengring. Somit kann die radiale Fixierung der Geräuschdämpfungseinrichtung am Außen- und/oder Innenring durch bekannte und kostengünstige Vorrichtungen bereitgestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung lässt sich anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 ein Lagerelement gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels in einem Längsschnitt,
  • 2 ein Lagerelement gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, und
  • 3 einen Schallamplitudenverlauf im Frequenzbereich mit drei beispielhaften Kurvenverläufen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Gewindegängen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt demnach ein Lagerelement 1, welches in einer Lageraufnahme eines Gehäuses (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann. Das Lagerelement 1 kann beispielsweise zur Drehlagerung einer Motorwelle (nicht gezeigt) dienen. Das Lagerelement 1 enthält ein Wälzlager 3 mit einem Außenring 5 und einem Innenring 7, die Laufbahnen zur Aufnahme von Wälzkörpern 9 aufweisen, welche zwischen dem Außenring 5 und dem Innenring 7 angeordnet sind.
  • Zum Lagerelement 1 gehört neben dem aus dem Stand der Technik an sich bekannten Wälzlager 3 ferner eine Geräuschdämpfungseinrichtung 10, die bei der in 1 gezeigten Ausführungsform an der Außenseite des Außenrings 5 angeordnet ist.
  • Die Geräuschdämpfungseinrichtung 3 ist als Metallring 10 ausgebildet, auf dessen Außenseite ein Gewindeabschnitt 12 mit einem vorbestimmten Gewindegang ausgebildet ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Gewindeabschnitt 12 bis zu einer vorbestimmten Gewindetiefe abgetragen. Dieses Abtragen kann nach dem Gewindeschneiden durch geringfügiges Überdrehen der äußeren Gewindespitzen vorgenommen werden, um den Außendurchmesser des Metallrings auf ein gewünschtes Maß zu bringen. Ein weiterer Vorteil des Abtragens der Gewindespitzen liegt darin, dass somit vermieden wird, dass sich die Gewindespitzen unter Last im Betrieb mit der Zeit einebnen, wodurch ein unennrünschtes Lagerspiel entstehen kann.
  • Ferner enthält das Lagerelement 1 eine Fixiereinrichtung 14, welche als Ring mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet und auf dem Außenring 5 des Wälzlagers 3 aufgepresst ist, so dass der Metallring 10 zwischen dem Außenring 5 und der Innenseite der Fixiereinrichtung 14 fest eingesetzt ist. Um die Fixiereinrichtung 14 über den Metallring 10 pressen zu können, kann diese einen Schlitz aufweisen, wodurch unter Krafteinwirkung der Durchmesser der Fixiereinrichtung kurzzeitig vergrößert werden kann.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Geräuschdämpfungseinrichtung 3 als unelastischer und nahezu verschleißfreier Metallring 10 ausgebildet. Die Geräuschdämpfungseigenschaft ergibt sich durch den am Metallring 10 bereitgestellten Gewindeabschnitt 12 mit vorbestimmtem Gewindegang und vorbestimmter Gewindetiefe. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass dieser Gewindeabschnitt 12 ganz hervorragend zur Dämpfung von Schallamplituden in bestimmten Frequenzbereichen geeignet ist. Somit kann durch eine bestimmte Wahl des Gewindeganges und der Gewindetiefe ein ganz bestimmter Frequenzbereich der Schallübertragung beispielsweise von einer Motorwelle auf das Lagergehäuse gedämpft werden.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff „Gewinde" auch solche Erhebungen und Senken an der Oberfläche des Gewindeabschnittes verstanden werden, die Kreise oder Kreisabschnitte bilden, welche axial hintereinander auf dem Gewindeabschnitt angeordnet sind. Auch Geometrien wie Ellipsen und Ellipsenabschnitte werden in diesem Zusammenhang von der Erfindung mit umfasst.
  • Vorzugsweise ist dieser Frequenzbereich derart gewählt, dass möglichst ungewünschte Frequenzbereiche gedämpft werden. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich der Gewindeabschnitt 12 des Metallrings 10 auf dessen Außenseite (Außengewinde). In einer weiteren Ausführungsform kann sich der Gewindeabschnitt 12 auch an der Innenseite des Metallrings 10 (Innengewinde) befinden. In einer weiteren Variante kann sich ein Gewindeabschnitt 12 sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite des Metallrings 10 befinden.
  • Der Metallring 10 befindet sich in der in der 1 gezeigten Ausführungsform an der Außenseite des Außenrings 5. In einer weiteren Ausführungsform kann der Metallring 10 auch an der Innenseite des Innenrings 7 des Wälzlagers 3 angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann ein erster Metallring 10 am Außenring 5 und ein zweiter Metallring 10 am Innenring 7 angeordnet sein (nicht dargestellt).
  • 2 zeigt das Lagerelement 1 mit Wälzlager 3 und Metallring 10 in einer Ausführungsform, bei welcher die Fixiereinrichtung als Lagerring 16, 16' ausgebildet ist. Hierbei sind die Lagerringe 16, 16' in Ringnuten 18, 18' an der Außenseite des Außenrings 5 fixiert. Der Abstand der Lagerringe 16, 16' und die Länge des Metallrings 10 sind so gewählt, dass dieser Metallring 10 ohne Spiel zwischen den Lagerringen 16, 16' sitzt. In einer beispielhaften Ausführungsform können die Lagerringe 16, 16' als Außensprengringe ausgebildet sein. Für den Fall, dass der Metallring 10 am Innenring 7 des Wälzlagers 3 ange ordnet wird, können die Lagerringe 16, 16' als Innensprengringe ausgebildet sein.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen der Fixiereinrichtung dienen zum radialen Fixieren des Metallrings 10 am Wälzlager 3. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann auch auf die Bereitstellung der Fixiereinrichtungen verzichtet werden, wenn nämlich der Metallring 10 mit einer ausreichenden Klemmkraft am Außenring 5 oder Innenring 7 eingepresst ist.
  • 3 zeigt in qualitativer Form einen Kurvenverlauf einer Schallamplitude des über das erfindungsgemäße Lagerelement 1 auf das Gehäuse übertragenen Schalls. Diese Schallamplitude ist bei dem in 3 dargestellten Kurvenverlauf im hörbaren Frequenzbereich angesiedelt. 3 zeigt zwei Kurvenverläufe, und zwar einen Kurvenverlauf bei einem Gewindegang von n = x1 und einen Kurvenverlauf bei einem Gewindegang von n = x2, wobei x2 > x1 ist. Der 3 ist ferner ein Kurvenverlauf n = 0 eingezeichnet, wobei dieser Kurvenverlauf eine Schallamplitude über die Frequenz bei einem Metallring ohne Gewinde darstellt.
  • Wie der Fig. zu entnehmen ist, verlaufen die Schallamplituden im Falle eines Metallrings mit Gewindegängen n = x1 und n = x2 über weite Frequenzbereiche annähernd gleich der Schallamplitude von n = 0 (kein Gewinde). Dies lässt sich damit erklären, dass der Körperschall der Lagerwelle nahezu ungedämpft über das unelastische Material (Stahl) des Metallrings weitergeleitet wird. Allerdings zeigt der Kurvenverlauf von 3 auch, dass ganz wesentliche Dämpfungen der Schallamplitude in bestimmten (eingeschränkten) Frequenzbereichen erzielt werden. So wird beispielsweise bei einem Gewindegang von n = x1 die Schallamplitude im Frequenzbereich von 1000 bis 4000 Hz sehr stark gedämpft, während der Schallamplitudenverlauf bei einem Gewindegang von n = x2 im Frequenzbereich von 3000 bis 5000 Hz wesentlich gedämpft wird.
  • Diese im Vergleich zu Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik nur eng eingegrenzten Frequenzbereiche können allerdings in der Praxis vollkommen ausreichend sein, da für den Menschen insbesondere in diesen Frequenzbereichen äußerst unangenehme Schallgeräusche auftreten. Die Geräuschdämpfungseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass gerade jene Frequenzen stark unterdrückt werden, welche bei umgebenden Einrichtungen, beispielsweise in einem Getriebe, starke Resonanzfrequenzen hervorrufen können. Somit kann das erfindungsgemäße Lagerelement nicht nur zur Unterdrückung unangenehmer Schallgeräusche herangezogen werden, sondern kann auch zur wirksamen Verringerung von Schwingungen verwendet werden. Damit kann auch die Lebensdauer von solchen Einrichtungen erhöht werden.
  • 1
    Lagerelement
    3
    Wälzlager
    5
    Außenring
    7
    Innenring
    9
    Wälzkörper
    10
    Metallring
    12
    Gewindeabschnitt
    14
    Fixiereinrichtung
    16, 16'
    Lagerring
    18, 18'
    Ringnut

Claims (12)

  1. Geräuschdämpfungseinrichtung zur Schallisolierung von Lagerstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung ein Metallring (10) ist, auf dessen Außen- und/oder Innenseite ein Gewindeabschnitt (12) mit einem vorbestimmten Gewindegang ausgebildet ist.
  2. Geräuschdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (12) bis zu einer vorbestimmten Gewindetiefe abgetragen ist.
  3. Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindegang und/oder die Gewindetiefe des Gewindeabschnitts (12) in Abhängigkeit von vorbestimmten Geräuschdämpfungsvorgaben gewählt sind.
  4. Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring (10) aus Stahl besteht und gehärtet ist.
  5. Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (12) kreis- oder kreissegmentförmige bzw. ellipsen- oder ellipsensegmentförmige Erhebungen und Senken aufweist, die axial hintereinander angeordnet sind.
  6. Lagerelement (1) mit einem Wälzlager (3), welches einen Außenring (5), einen Innenring (7) und eine Mehrzahl an Wälzkörpern (9) enthält, die zwischen dem Außenring (5) und Innenring (7) angeordnet sind, und mit mindestens einer Geräuschdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche an der Außenseite des Außenrings (5) und/oder an der Innenseite des Innenrings (7) angebracht ist.
  7. Lagerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung über einen Presssitz an der radialen Außenseite des Außenrings (5) und/oder an der Innenseite des Innenrings (7) angebracht ist.
  8. Lagerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschdämpfungseinrichtung über mindestens eine Fixiereinrichtung radial fixiert ist.
  9. Lagerelement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung eine U-förmige Fixiereinrichtung (14) ist, welche die Geräuschdämpfungseinrichtung umgibt, mit dem Außenring (5) und/oder Innenring (7) in Anschlag ist und die Geräuschdämpfungseinrichtung radial fixiert.
  10. Lagerelement nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung mindestens einen Lagerring (16, 16') enthält, welcher mit mindestens einer Seite der Geräuschdämpfungseinrichtung in Kontakt steht und die Geräuschdämpfungseinrichtung radial fixiert.
  11. Lagerelement nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (16, 16') in einer am Außenring (5) und/oder am Innenring (7) ausgebildeten Ringnut (18, 18') radial fixiert ist.
  12. Lagerelement nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (16, 16') am Außenring (5) ein Außensprengring und der Lagerring (16, 16') am Innenring (7) als ein Innensprengring ausgebildet ist.
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