DE3309085A1 - Vorrichtung fuer fenster zur erhoehung der waermedaemmung - Google Patents

Vorrichtung fuer fenster zur erhoehung der waermedaemmung

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DE3309085A1
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DE
Germany
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air chambers
individual air
plastic films
window
fastening edge
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DE19833309085
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Jörn-Hinrich 2359 Kisdorf Ostermann
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OSTERMANN JOERN HINRICH
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OSTERMANN JOERN HINRICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
    • E06B3/285Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed flexible transparent foils without a proper frame fixed and sealed at a distance from the existing glass pane

Description

  • Vorrichtung für Fenster zur
  • Erhöhung der Wärmedämmung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung der Wärmedämmung im Glasbereich in Form eines flächen artigen Vorsatzelementes, das parallel.
  • zum Fenster angeordnet ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und dienen auch dazu die Wärmedämmung zu erhöhen. Hierzu werden beispielsweise auch Jalousien und Jalousetten verwendet, die in geschlossenem Zustand parallel zum Fenster angeordnet sind und zur Fensterscheibe einen abgeschlossenen Luftraum bilden. Der Aufwand ftlr diese Anordnungen ist relativ groß und wegen des mangelnden Lichtdurchtritt3 ist es nicht sehr vorteilhaft diese Anordnungen, insbesondere während des Tages, geschlossen zu halten. Zusätzlich tritt der äußere Eindruck auf, daß die Räume unbewohnt und somit einbruchgefährdet sind. Die gleichen Mängel haben entsprechende Fensterläden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, für Bedarfsfälle im Winterhalb#ahr ein mobiles flächenartiges Vorsatzelement, insbesondere im Bereich der Innenräume, auch ftlr eine Nachrüstung zu schaffen, das auf einfache Weise mit geringem Aufwand eine wesentliche Erhöhung des Wärmedämmwertes gewährleistet und eine gestalterisch ansprechende sowie lichtdurchlässige Ausbildung ermdgllcht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß mindestens zwei lichtdurchlässige Kunststoffolien zur Bildung von aufblasbaren Luftkammern etwa paparallel angeordnet sowie von einem Befestigungsrand umgeben sind.
  • Hierdurch tritt der Vorteil ein, daß zusätzlich zum Luftraum zwischen Fensterelement und Vorsatzelement, die durch Kunststoffolien gebildeten Luftkammern parallel zur Erhöhung der Wärmedämmung angeordnet sind. Durch die Ausbildung von aufblasbaren Luftkammern ist ferner eine problemlose Lagerung des Vorsatzelementes durch platzsparendes Zusammenfalten während der nicht benötigten Zeit gewährleistet.
  • Neben dem unproblematischen bedarfsweisen Einsatz besteht der Vorteil darin, daß die Lichtdurchlässigkeit gegeben ist und auch eine Nachrüstung mit geringem Aufwand ermöglicht wird.
  • Um auch größere Fensteranordnungen mit einem Vorsatzelement zu versehen, wird vorgeschlagen, daß zur Bildung einzelner Luftkammern vertikal und horizontal verlaufende Luftkanäle in der Art von Sprossen angeordnet sind. Hierdurch wird im aufgeblasenen Zustand ein Stabilisierungseffekt der Vorrichtung erzielt.
  • Alternativ ist vorgesehen, daß zur Bildung einzelner Luftkammern vertikal und horizontal verlaufende verschweißte Flächenstücke als Stege angeordnet sind. Hierdurch wird eine fertigungstechnisch einfache Anordnung geschaffen.
  • Eine vorteilhafte Lösung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens in den Kreuzung punkten der Flächenstücke Luftdurchtritte zwischen den einzelnen Luftkammern gebildet sind.
  • Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die einzelnen Luftkammern butzenscheibenartig konvex ausgebildet sind. Alternativ wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Luftkammern etwa parallele Außenseiten in der Art eines Sprossenfensters aufweisen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Innenräume der Luftkammern und Luftkanäle miteinander verbunden sind und ein Aufblasventil zugeordnet ist.
  • Um den Raum zwischen dem Vorsatzelement und der Fensterscheibe zur Erhöhung der Wärmedämmung besser abzuschließen, ist vorgesehen, daß der Befestigungsrand einen elastischen Dichtwulst am Innenbereich trägt.
  • Zur Herstellung einer einfachen lösbaren Befestigung, insbesondere am Fensterflügel, wird vorgeschlagen, daß der Befestigungsrand an der Befestigungsseite selbsthafend, beispielsweise nach dem Klettenbandprinzip, ausgebildet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Kunststoffolien aus antistatischem Material gebildet sind.
  • Um einen flexiblen Gebrauch zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Kunststoffolien Zusatzelemente in der Art von Rippen bzw. Prägungen für vorgegebene Knickbereiche aufweisen und der Befestigungsrand einander zugeordnete Haltelemente für abgeklappte Teilbereiche trägt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Vorsatzelement an einem Fensterflügel mit vertikal und horizontal verlaufenden Luftkanälen, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 mit einer Ausbildung als Butzenscheibe, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 mit einer Ausbildung als Sprossenfenster, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV.
  • Fig. 5 ein Vorsatzelement an einem Fensterflügel mit vertikal und horizontal verlaufenden verschweißten Flächenstücken, Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 5.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei lichtdurchlässigen Kunststoffolien 1,2, die etwa parallel zugeordnet sind und einzelne Luftkarmern 3 bilden. Zur Bildung der einzelnen Luftkammern 3 sind in diesem Fall vertikal und horizontal verlaufende Luftkanäle 4,5 angeordnet. Die Innenwände der Luftkanäle 4,5 und die Luftkammern 3 sind miteinander verbunden und besitzen ein Aufblasventil 6, so daß die eingebrachte Luft nicht entweichen kann. Beim Aufpumpen ergibt sich ein plattenartiges Element, das von einem Befestigungsrand 7 umgeben ist. Dieser Befestigungsrand 7 wird dem Fensterflügel 8 zugeordnet und ist an der Befestigungsseite selbsthaftend ausgebildet. Hierbei besitzt der Befestigungsrand einen elastischen Dichtwulst 9 am Innenrand, so daß auch ein abgeschlossener Raum zwischen der Fensterscheibe 10 und der Kunststoffolie 1,2 gebildet ist.
  • Die Luftkanäle 4,5 dienen bei der Vorrichtung als Stabilisierungselement und können als gestalterische Elemente auch farblich herausgestellt werden.
  • Ferner sind die Luftkanäle 4,5 entsprechend der gewählten Ausbildung als Sprossenfenster oder eines Fensters mit Butzenscheiben gestaltet.
  • Bei der Ausbildung gemäß Fig. 5 und 6 sind zur Bildung einzelner Luftkammern 3 vertikal und horizontal verlaufende verschweißte Flächenstücke 11,12 als Stege angeordnet. In den einzelnen Kreuzungspunkten 13 sind dabei Luftdurchtrittsöffnungen 14 zwischen den einzelnen Luftkammern 3 gebildet.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1, Vorrichtung ftlr Fenster zur Erhöhung der Wärmedämmung im Glasbereich in Form eines flächenartigen Vorsatzelementes, das parallel zum Fenster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei lichtdurchlässige Kunststoffolien (1,2) zur Bildung von aufblasbaren Luftkammern (3) etwa parallel angeordnet sowie von einem Befestigungsrand (7) umgeben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß zur Bildung einzelner Luftkammern (3) vertikal und horizontal verlaufende Luftkandle (4,5) in der Art von Sprossen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß zur Bildung einzelner Luftkammern (3) vertikal und horizontal verlaufende verschweißte Flachstücke (11,12) als Stege angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den Kreuzungspunkten (13) der Flächenstücke (11,12) Luftdurchtritte (14) zwischen den einzelnen Luftkammern (3) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Luftkammern (3) butzenscheibenartig konvex ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Luftkammern (3) etwa parallele Außenseiten in der Art eines Sprossenfensters aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der Luftkammern (3) und Luftkanäle (4,5) miteinander verbunden sind und ein Aufblasventil (6) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der.Befestigungsrand (7) einen elastischen Dichtwulst (9) am Innenbereich trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (7) an der Befestigungsseite selbsthaftend, beispielsweise nach dem Klettenbandprinzip, ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (1,2) aus antistatischem Material gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (1,2) Zusatzelemente in der Art von Rippen bzw.
    Prägungen für vorgegebene Knickbereiche aufweisen und der Befestigungsrand (7) einander zugeordnete Haltelemente für abgeklappte Teilbereiche trägt.
DE19833309085 1982-12-08 1983-03-14 Vorsatzelement für Fenster zur Erhöhung der Wärmedämmung Expired DE3309085C2 (de)

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DE3309085A1 true DE3309085A1 (de) 1984-06-14
DE3309085C2 DE3309085C2 (de) 1985-08-22

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