DE3308651A1 - Netzwerk aus reifenfoermigen koerpern - Google Patents

Netzwerk aus reifenfoermigen koerpern

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DE3308651A1
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Germany
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network
tire
tires
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DE19833308651
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English (en)
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Gotthard Bauer
Marion 7022 Leinfelden-Echterdingen Bauer
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/02Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0088Suspended, e.g. ropes or mesh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Netzwerk aus reifenförmigen Körpern
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Netzwerk aus reifenförmigen Körpern, die aneinander befestigt sind.
  • Ein solches Netzwerk ist aus der DE-OS 25 14 830 bekannt, in der ein Verfahren zur Verwertung von gebrauchten Fahrzeugreifen und nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände beschriebensind. Nach dem dort beschriebenen Verfahren werden gebrauchte Fahrzeugreifen beispielsweise zum Abdecken einer Abwasserrinne, als Schutzhülle für ein Wasserrohr, als Ummantelung für einen Einmann-Schutzbunker, als Schutzbehälter fUr radioaktive Abfälle, als Kette oder als Netzwerk beschrieben. Die Kette und die Netzwerke sind flach auf dem Boden liegend angeordnet und dienen als Befestigung von Böschungen, Gewässerufern, Deichen und Dämmen. Die flach auf dem Boden liegenden Netzwerke sollen bei der Bekämpfung von Sandstürmen, Schneestürmen oder Lawinen dienlich sein können, außerdem beim Befestigen feuchten oder sumpfigen Geländes oder auch bei der Unterdeckenstabilisierung im Straßenbau.
  • Weiter sind zahlreiche Verfahren zum Zerschneiden von Altreifen bekannt. Bei diesen Verfahren werden die Reifen meist zu Granulat zerkleinert und zu Füllstoffen für Betonmauern oder Straßendecken verarbeitet.
  • Nachteilig bei den bekannten Netzwerken ist, daß sie große Flächen natürlichen Bodens bedecken und damit die Vegetation behindern und infolge ihrer Ausdehnung das Landschaftsbild beeinträchtigen. Weiter ist zu ihrer Anwendung ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich; der gleiche Arbeitsaufwand muß dann geleistet werden, wenn die Netzwerke nach ihrem Gebrauch wieder entfernt werden sollen. Schließlich können die Netzwerke nur zu einem bestimmten Zweck verwendet werden;das Problem der Abfallbeseitigung bleibt nach ihrem Ausgebrauch bestehen. Für den zweiten bekannten Anwendungsfall hat sich bisher keine Anwendungsmöglichkeit wirtschaftlich vertretbaren Ausmaßes eingestellt, es blieb bei Einzel versuchen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Netzwerk mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, als aufrechtstehender Zaun zum Absperren oder Abtrennen in einer Vielzahl von Anwendungsfällen verwendbar zu sein. Das erfindungsgemäße Netzwerk ist billig in der Herstellung und leicht herstellbar, leicht montierbar und schnell aufstellbar und umweltfreundlich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Netzwerks möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, die einzelnen Netzwerksglieder mit herkömmlichen Mitteln aneinander zu fügen oder ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln einfach ineinander zu schlingen. Zum Erhöhen der Stabilität kann ein durchlaufendes Spannmittel vorgesehen sein, wobei das Spannmittel selbst wieder aud dem Material des Netzwerks hergstellt sein kann.
  • Werden gebrauchte Fahrzeugreifen verwendet, so können die Reifen als ganzes oder in zerschnittener Form verwendet werden. In vorteilhafter Weise sind nicht nur die Laufflächen, sondern auch die Flanken der Reifen einsetzbar.
  • Als Träger des Zauns können einfache herkömmliche Zaunpfosten dienen. Das erfindungsgemäße Netzwerk kann in einfacher Weise über die Pfosten gezogen oder aber mit herkömmlichen Mitteln an diesen Pfosten befestigt werden.
  • Zum Realisieren des Netzwerks haben sich eine Reihe von Ausbildungsformen als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Reifen können in einzelne Ringe oder aber in Bänder zerschnitten werden. Die Reifen können aber auch nur teilweise eingeschnitten und dann auseinander gezogen sein. Je nach der Art des Einschneidens ergibt sich eine Schlange von Ringen, ein filigranartiges Netzwerk oder andere nützliche Formen.
  • Die einzelnen Netzwerke, die aus jeweils einem Reifen gewonnen werden, können nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung nebeneinander aneinander befestigt werden, um einen Zaun beliebiger Länge zu erhalten. Sie können aber auch übereinander befestigt werden, um Zäune bestimmter Höhe zu verwirklichen.
  • Schließlich können die Netzwerkteile flächenhaft über einander geschichtet werden, um die Maschenweite zu verringern. Sehr vorteilhaft ist es schließlich, die Maschenweite im bodennahen Bereich geringer zu halten als im bodenfernen Bereich, da beispielsweise in Bodennähe Kleinere am Entkommen oder am Durchkommen gehindert werden sollen, für Großtiere aber diese enge Maschenweite nicht über die gesamte Höhe desZauns erforderlich ist.
  • Die unterschiedliche Maschenweite läßt sich nicht nur durch das flächenförmige Obereinanderschichten von Reifenteilengleicher Größe erreichen, es können dafür auch Reifen verschiedener Baugröße verwendet werden.
  • Außerdem läßt sich eine Steuerung der Maschenweite dadurch erreichen, daß nicht nur die Laufflächen, sondern auch die Flanken der Reifen mit ihrem entsprechend geringeren Durchmesser verwendet werden.
  • Für alle diese Anwendungsfälle oder Ausbildungsformen gilt die gleiche Vielzahl von Vorteilen. Der Rohstoff, aus dem die Netzwerke hergestellt sind, ist billig, es handelt sich nämlich um ein Abfallprodukt.
  • Die Lebensdauer der Zäune, die aus Fahrzeugreifen sind, ist wesentlich höher als die Lebensdauer der Zäune, die aus Metall hergestellt sind. Die Stabilität der erfingsgemäßen Zäune ist besser als die Stabilität herkömmlicher Zäune, weil die erfindungsgemäßen Zäune eine höhere Elastizität aufweisen. Nicht zu vernachlässigen bei allen Anwendungsfällen ist, daß die Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere viel geringer ist als bei herkömmlichen Zäunen aus Metall oder Holz. Schließlich trägt die sinnvolle Verwendung von Altmaterial zum Schutz der Umwelt und zur Verringerung der Umweltverschmutzung bei. Mit der Verwendung von gebrauchten Fahrzeugreifen wird nämlich gleichzeitig die Produktion von Schadstoffen verringert, da beispielsweise die Verzinkung der sonst erforderlichen Zaundrähte entfällt.
  • Die vorteilhaften Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Netzwerke sind vielfältig. Es seien nur einige Beispiele genannt. Die Beispiele treffen sowohl stationäre Zäune, also Zäune, die einmal aufgebaut werden und dann über lange Zeit - beispielsweise Jahre -stehenbleiben, als auch kurzfristige Anwendungsformen, also Zäune, die nur einige Stunden, Tage, Wochen oder wenige Monate stehenbleiben sollen und dann jeweils wieder schnell abgebaut werden sollen und können.
  • Die Beispiele reichen von einer Verwendung als Weidezaun, als Schneezaun an Verkehrswegen, als Sicntblende an privaten und öffentlichen Anlagen, als Blendschutz an Autostraßen, als Lärmschutzzaun an Durchgangsstraßen in Wohngebieten, als Windschutzzaun an erosionsgefährdeten Stellen, als Wildtierschutzgitter an Gartenanlagen, Stallungen und Wohnbereichen, als Raumschutzgitter vor allem zum Schutz von Badestränden als kurzfristige Abschrankung bei Baumaßnahmen, Abbrucharbeiten oder Sprengungen, als Abschrankung und Verkehrsleitung bei öffentlichen Veranstaltungen, als Abschrankung in Katastrophenfällen, beispielsweise bei drohender Einsturgefahr oder in Brandfällen, und in vielen anderen Anwendungsfällen.
  • Zäune, die für eine längere Standzeit vorgesehen sind, können farbig gestrichen oder gespritzt werden, entweder, um sie auffallend oder warnend zu gestalten, oder um sie unauffällig in die Landschaft einzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen können aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung entnommen werden.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Zaun mit vollen Reifen, Figur 2 zeigt einen Zaun mit Reifenlaufflächen und Reifenflanken, Figur 3 zeigt die Skizze eines Zauns, der mit zerschnittenen Laufflächenringen gebildet sein kann, Figur 4 zeigt eine Weiterbildung, einen Zaun mit mehreren übereinander gelegten Netzwerken, Figur 5 zeigt einen Zaun mit in Richtung zur Bodennähe abnehmender Maschenweite, Figur 6 zeigt ein Netzwerk aus längs geschnittenen Reifenlaufflächen, Figur 7 zeigt eine Abwandlung davon, nämlich einen Zaun mit in Bodennähe engeren Maschen, Figur 8 zeigt ein Beispiel für die Vermaschung von längsgeschnittenen Reifenlaufflächenteilen, Figur 9 zeigt ein Beispiel für eine Verschlingung, Figur 10 zeigt Möglichkeiten einer mechanischen Verbindung von Reifenteilen, Figur 11 zeigt ein Beispiel einer Befestigung eines Zauns an einem Pfosten, Figur 12 zeigt ein Beispiel für die Zerschneidung einer Reifenlauffläche, Figur 13 zeigt ein weiteres Beispiel für die Zerschneidung einer Reifenlauffläche, Figur 14 zeigt eine Möglichkeit einer Verbindung von zerschnittenen Reifenlaufflächen, Figur 15 zeigt ein Beispiel für das Herstellen von Laufflächenringen, in Figur 16 sind die Möglichkeiten gezeigt, aus einem Reifen ein zusammenhängendes größeres Netzwerkteil zu bilden, in Figur 17 sind Zaune skizziert, die aus zerschnittenen Reifen nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 16 gebildet sind.
  • in Figur 18 ist die Bildung eines Netzwerkteils aus Reifen gezeigt, in die verhältnismäßig kleine Längsschnitte eingebracht sind, in Figur 19 ist ein Ausführungsbeispiel ähnlicher Art mit quer verlaufenden Einschnitten gezeigt, Figur 20 zeigt ein Netzwerk, das aus nach der Methode Figur 18 oder 19 hergestellten Flächenteilen gebildet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Figur la ist ein als Zaun ausgebildetes Netzwerk 11 gezeigt. Dieses Netzwerk 11 ist aufrecht an einem Pfosten 12 befestigt und steht auf dem Boden 13.
  • Das Netzwerk ist aus vollen, also unzerschnittenen, Autoreifen 14 gebildet. Aus Gründen der Stabilität sind Spanndrähte 15 eingezogen; im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist ein Spanndraht 15 am oberen Ende und ein weiterer Spanndraht 15 etwa in der Mitte des Zauns 11 angeordnet. Figur 1 b zeigt ein ähnliches Beispiel.
  • Figur 2 zeigt einenZaun, der ebenfalls an einem im Boden 13 verankerten Pfosten befestigt ist. Statt vollen Reifen 14 sind hier Reifenflanken 16 verwendet. Anstelle von Spanndrähten 15 dienen Laufflächen 17 zur Stabilisierung des Zauns. Durch geeignete Bemessung läßt es sich leicht erreichen, daß für eine bestimmte Zaunlänge die Reifen komplett verwertet werden können. Es wird einerseits etwa so viel an Lauffläche benötigt, wie andererseits durch Flanken abgedeckt wird.
  • Figur 3 zeigt an sich die Anordnungen nach Figur 1 und Figur 2 schematisch. Es wird aber in dieser Figur bereits auch angedeutet, daß statt der vollen Reifen 14 oder der Reifenflanken 16 in einzelne Ringe zerschnittene Laufflächen 18 verwendet werden können.
  • Ein solcher Zaun wirkt optisch sehr leicht und bietet einen geringen Luftwiderstand gegenüber Windströmungen.
  • In Figur 4 ist schematisch ein als Zaun ausgebildestes Netzwerk 11 gezeigt, das beispielsweise aus ringförmig zerschnittenen Laufflächen 18 zusammengesetzt ist und bei dem die einzelnen Ringe 18 einander flächenhaft überdeckend angeordnet sind. Dadurch wird eine engere Maschendichte erzielt, es kann aber auch eine ästetisch eher ansprechende Wirkung erreicht werden.
  • In Figur 5 ist eine Weiterentwicklung des Zauns 11 nach Figur 4 zu sehen. Zwischen Pfosten 12, die auf dem Boden 13 stehen, sind an Spanndrähten 15 zunächst beispidsweise zerschnittene Laufflächenringe 18 angeordnet. Im obersten Teil ist die Maschenweite recht groß. Im mittleren Teil ist die Maschenweite durch die flächenhafte Oberdeckung einer Mehrzahl von Ringen 18 bereits eine geringere Maschendichte erzielt. In der Nähe des Bodens sind zur weiteren Verkleinerung der Maschendichte noch Laufflächenringe 19 geringeren Durchmessers konzentrisch zu den Laufflächenringen 18 größeren Durchmessers vorgesehen, wie es in der rechten Bildseite dargestellt ist. Auf der linken Bildseite dagegen sind anstelle von Ringen 18 größeren Durchmessers und Ringen 19 geringeren Durchmessers, die aus Reifenlaufflächen gewonnen sind, Reifenflanken 16 angeordnet.
  • Selbstverständlich wird man in der Praxis entweder der einen oder der anderen Methode den Vorzug geben, es sei denn, daß man aus ästhetischen Gründen eine Mischform wählt.
  • In allen den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen und auch in den folgenden Ausführungsbeispielen ist es im Prinzip gleichgültig, ob man flächenförmige Teile, ringförmige Teile oder seilförmige.Teile von Reifen wählt. Die Auswahl hängt mit davon ab, welche Wandstärke und welche ursprünglichen Durchmesser die Reifen aufweisen sowie aus welchem Material die Reifen ursprünglich bestehen. Entscheidend ist auch, ob es sich um Textilgewebe- oder Drahtgewebe-Reifen handelt.
  • Eine zweite Gruppe von Netzwerken zeigen die Figuren 6 bis 8 . In Figur 6 ist ein Netzwerk 11 dargestellt, das wieder mit Hilfe von Spanndrähten 15 zwischen Pfosten 12 aufgehängt ist. Die Maschen werden durch längs geschnittene Reifenlaufflächen 17 gebildet.
  • Figur 7 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur 6, hier ist in der unteren Zaunhälfte die Maschendichte dadurch halbiert, daß weitere längs geschnittene Reifenlaufflächenteile 17 auf Lücke eingefügt sind. Dadurch wird wieder in Bodennähe ein stärkeres Hinderniss beispielsweise für Kleintiere geschaffen.
  • Figur 8 zeigt eine der Möglichkeiten der Vermachung der längs geschnittenen Reifenlaufflächenteile 17.
  • Bevor weitere Ausführungsbeispiele, die zwar etwas aufwendiger, dafür aber wenigstens für besondere Zwecke effektiver sind, geschildert werden, soll zunächst auf die Möglichkeit eingegangen werden, einzelne Reifenteile miteinander zu verbinden.
  • Eine sehr einfache, aber wirkungsvolle, Verbindungsweise, die sich insbesondere für geschnittene Reifenlaufflächen 17 eignet, ist die Bildung von Schlingen nach Figur 9.
  • Weitere Möglichkeiten zeigt die Figur 10. In Figur 10a ist eine an sich bekannte Nietvorrichtung gezeigt.
  • Zu sehen ist ein Nietkopf 21 und eine Beilagscheibe 22, die zwei Reifen 14 zusammenhalten. Mit Hilfe einer Klammer 23 sind zwei Laufflächenringe 18 in Figur 4 miteinander verbunden. Eine Nadelung mit Hilfe einer Nadel 24 zeigt Figur 10c. Selbstverständlich sind auch weitere der bekannten Verbindungsmöglichkeiten anwendbar.
  • Eine Befestigung am Pfosten 12 kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Ringe 18 einfach über die Pfosten 12 geschoben werden. Dies ist zunächst in Figur 11 gezeigt, die Befestigungsart aber auch weiter unten ( 19c) beschrieben.
  • Eine andere Möglichkeit ist, den Zaun 11 mit Hilfe von Spannmitteln am Pfosten 12 zu befestigen, dies ist beispielsweise schon in Figur 2 gezeigt. Dort sind die längs geschnittenen Reifenlaufflächen 17 mit Hilfe von Nadeln 24 mit dem Pfosten 12 verbunden.
  • Auch dieses Beispiel wird weiter unten ( 19b ) noch beschrieben.
  • Längs geschnittenen Reifenlaufflächen werden beispielsweise dadurch gewonnen, daß von einem Reifen 14 einfach die Lauffläche 17 abgetrennt und einmal durchgeschnitten wird. Dies zeigt Figur 12. Daraus entstehen dann die in Figur 2 gezeigten Laufflächenbänder 17. Figur 13 zeigt die Möglichkeit, längs geschnittenen Reifenlaufflächenteile 17 von geringem Durchmesser und großer Länge zu erhalten, wie sie beispielsweise für die Zäune nach den Figuren 6, 7 und 8 Verwendung finden.
  • Der Reifen 14 wird dazu schraubenfederförmig aufgeschnitten, wie es Figur 13 zeigt. Zur Ergänzung zeigt Figur 14, wie solche längs geschnittenen Reifenlaufflächenteile 17 miteinander verbunden werden können, beispielsweise mit Hilfe von Nadeln 24.
  • Figur 15 zeigt die Herstellung von Laufflächenringen 18.
  • Die Lauffläche eines Reifens 14 wird dazu einfach in eine Reihe von Einzel ringen 18 zerschnitten. Es sei ausdrücklich daraufhin gewiesen, daß dies auch entsprechend mit den Reifenflanken möglich ist. Figur 15a zeigt einen Reifen 14, wie er gerade in Einzel ringe 18 zerschnitten werden soll, Figur 15b zeigt die einzelnen sich daraus ergebenden Ringe 18.
  • Eine interessante Möglichkeit, ein Netzwerk 11 zu realisieren, ist, die Lauffläche 25 und/oder die Flanke 26 eines Reifens 14 nicht vollständig zu durchschneiden, sondern einen kleinen Stegbereich 27 stehenzulassen. Diese Möglichkeit zeigen die Figuren 16a und 16b. Die zerschnittene Fläche kann nun an ihren Enden angefaßt und auseinandergezogen werden solange, bis alle ihre Teile in einer Ebene liegen. Mögliche Endzustände sind in den Figuren 16c bis 16e für das Beispiel nach Figur 16a gezeigt. Für das Beispiel nach Figur 16b gilt das gleiche entsprechend. Aus solchen an sich einfachen Gebilden lassen sich optisch sehr reizvolle Zäune herstellen.
  • Figur 17 zeigt in einer Figur zwei Ausführungsbeispiele. Es sind eine Reihe von Reifen verwendet, die nach einer Kombination der Ausführungsbeispiele nach Figur 16a und Figur 16b zerschnitten sind. Einer der Reifen 14 ist etwas kräftiger gezeichnet. Die Reifen werden so zusammengesetzt, daß sich immer die größeren Laufflächenteile mit den kleineren Flankenteilen abwechseln. Wenn die zerschnittenen und in eine Ebene gezogene Reifen geschickt zusammengesetzt werden, können sich die kleineren Flankenteile 26 so aneinander anschließen, daß sie das Maß der Laufflächenteile 25 erreichen. Man kann dann beispielsweise zwei solcherårt gebildete Ketten übereinander setzen, wie es in Figur 17 gestrichelt angedeutet ist.
  • In Figurl7b sind die Reifenteile, die entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 16a und 16b zerschnitten sind, in horizontale.r Richtung an3eordnet. Eine Anordnung in vertikaler Richtung ist ebenfalls möglich. Jeweils ein enges Flankenteil 26 eines Reifens 14 ist in die Lücken zwischen weiten Flankenteilen 26 eingefügt.
  • Eine weitere Möglichkeit, Netzwerke 11 aus Altreifen herzustellen, ist, die Laufflächen und/oder die Flanken mit Längsschnitten 28 oder Querschnitten 29 zu versehen. Der erste Fall ist in Figur 18a, der zweite Fall in Figur 20a skizziert. Ein nach der Methode nach Figur 19a eingeschnittenen Reifen kann in die Breite gezogen werden. Dabei kann das Endstück 31, das nicht eingeschnitten ist, am Reifen 14 verbleiben und zur Befestigung am Pfosten 12 beispielsweise mit Hilfe von Nieten 21 dienen. Das Endstück 31 kann aber auch abgeschnitten werden und der Reifen 14 unter zur hilfenahme der durch die Schnitte 28 entstandenen Löcher über den Pfosten 12 gezogen werden. Die letztgenannte Methode empfiehlt sich besonders dann, wenn Zäune schnell aufgestellt werden sollen. Die erste der beiden Befestigungsmöglichkeiten ist in der Figur 18 die zweite in Figur18 c gezeigt.
  • Figur b zeigt, wie etwa ein Zaun aussehen kann, der nach dem in Figurl9 a vorgestellten Ausführungsbeispiel eingeschnitten ist. Würden Einzelteile, wie sie in Figur 19 b gezeigt sind, oder auch Einzelteile, wie sie in Figur 18 c gezeigt sind, aneinandergefügt, so entstehen Gebilde, wie sie in Figur 20 skizziert sind.

Claims (51)

  1. gP.atentansprüche - Schutzansprüche 1. Netzwerk aus reifenförmigen Körpern, die aneinander b estigt sind; dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (11) aufrechtstehend angeordnet ist.
  2. 2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die reifenförmigen Körper (14, 17) zum Zweck der wechselseitigen Befestigung jeweils miteinander verschlungen sind (Figur 9).
  3. 3. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reifenförmigen Körper (14) mit wenigstens je einem Befestigungsmittel (21, 22, 23, 24) aneinander befestigt sind.
  4. 4. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Nietanordnung (21, 22) dient (Figur ion).
  5. 5. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Nadelungsordnung (24) dient (Figur 10c).
  6. 6. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Klammerungsanordnung (23) dient (1Ob).
  7. 7. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Befestigungsmittel im Netzwerk (11) wenigstens ein durchlaufendes seilförmiges Spannmittel (15, 17) vorgesehen ist.
  8. 8. Netzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel ein Spannseil (15) vorgesehen ist.
  9. 9. Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannseil (15) als Spanndraht ausgebildet ist (Figur 3).
  10. 10. Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannseil (15) ein gestreckter Teil eines schraubenförmig aufgeschnittenen Teils (17) reifenförmiger Körper (14) verwendet ist (Figuren 2, 13, 14).
  11. 11. Netzwerk nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden gestreckter Teile (17) gegebenenfalls mit 'Enden weiterer gestreckter Teile (17) yerbunden sind (Figur 14).
  12. 12. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewirken des Aufrechtstehens pfostenähnliche Trägerteile (12) vorgesehen -sind und daß das Netzwerk (11) an den Trägerteilen (12) befestigt ist.
  13. 13. Netzwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß offene Maschen des Netzwerks (11) über die Trägerteile (12) gezogen sind (Figuren 11, 19c).
  14. 14. Netzwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (15 am Trägerteil (12) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (21, 23, 24 ) befestigt ist (Figur 13).
  15. 15. Netzwerk nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Körper (14) Fahrzeugreifen wenigstens mitverwendet sind.
  16. 16. Netzwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugreifen (14) als Ganzes verwendet sind.
  17. 17. Netzwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugreifen (14) in zerschnittenen Form verwendet sind.
  18. 18. Netzwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (17, 18, 19, 25) der Reifen (14) verwendet sind.
  19. 19. Netzwerk nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (16, 26) der Reifen (14) verwendet sind.
  20. 20. Netzwerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (14) in einezelne Ringe (18) zerschnitten sind (Figur 15a, b).
  21. 21. Netzwerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (14) in Bänder zerschnitten sind (Figuren 12, 13).
  22. 22. Netzwerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (14) nur teilweise eingeschnitten sind (Figur 16).
  23. 23. Netzwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in Umfangsrichtung aufeinander zulaufen, in einem Stegbereich (27) aber nicht vollständig geschlossen sind (Figur 16a, b).
  24. 24. Netzwerk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbereiche (27) abwechselnd auf jeweils gegenüber liegenden Umfangsseiten angeordnet sind (Figur 16a, b).
  25. 25. Netzwerk nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Reifen (14) nach dem Zerschneiden um ihre Stegbereiche (27) in eine einzige Ebene geschwenkt sind (Figur 16c, d, e).
  26. 26. Netzwerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (14) mit eine Vielzahl verhältnismäßig kurzer paralell gerichteter Einschnitte (28, 29) versehen sind (Figur 19, 18).
  27. 27. Netzwerk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (28) in der Umfangsrichtung des Reifens (14) verlaufen (Figur 18a).
  28. 28. Netzwerk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (29) quer zur Umfangsrichtung des Reifens (14) verlaufen (Figur 19a).
  29. 29. Netzwerk nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschnittenen Fläche des Reifens (14) quer zur Richtung der Einschnitte (28, 29) auseinandergezogen ist (Figuren 19b, 1ob).
  30. 30. Netzwerk nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß überstehende nicht gestreckte Bereich(e des Reifens (14) zur Befestigung des Reifens (14) an einem Träger (12) dienen (Figur 18b).
  31. 31. Netzwerk nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Befestigung überstehende Bereiche (31) entfernt sind (Figur 18c)
  32. 32. Netzwerk nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß auseinander gezogene Teile des Reifens (14) an wenigstens einer ihrer Seiten aneinander befestigt sind (Figur 20).
  33. 33. Netzwerk nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seite.
    der Seiten eines auseinander gezogenen Teils an einem pfostenartigen Trägerteil (12) befestigt ist (Figur 13).
  34. 34. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß zum Bilden wenigstens eines Teils des Netzwerks (11) reifenförmige Körper (14, 18) aneinderstoßend aneinander gefügt sind (Figuren 1 , 3).
  35. 35. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden wenigstens eines Teils des Netzwerks (11) reifenförmige Körper (14, 18) sich überlappend aneinander gefügt sind (Figuren 2, 4, 5).
  36. 36. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden wenigstens eines Teils des Netzwerks (11) gestreckte Teile (17) von aufgeschnittenen Teilen von reifenförmiger Körper (14) miteinander vermascht sind (Figur 8).
  37. 37. Auf einem Boden (13) stehendes Netzwerk nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen des Netzwerks (11) in der Nähe des Bodens (13) dichter ausgebildet sind als in Bodenferne (Figuren 5, 7).
  38. 38. Netzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 37 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß als bodenferne Maschen Laufflächenteile (17, 18, 19, 25) und als bodennahe Maschen Flankenteile (16, 26) von Fahrzeugreifen (15) verwendet sind (Figur 5).
  39. 39. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden wenigstens eines Teils des Netzwerks (11) reifenförmige Körper (14, 16, 18, 19, 25, 26) unterschiedlicher Größe verwendet sind.
  40. 40. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Weidezaun.
  41. 41. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Sichtblende an privaten/öffentlichen Anlagen.
  42. 42. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Schneezaun, insbesondere an Fernstraßen.
  43. 43. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Lärmschutzzaun, insbesondere an Durchgangsstraßen.
  44. 44. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Blendschutz, insbesondere an Autostraßen.
  45. 45. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Raubfischgitter, insbesondere zum Schutz von Badestränden vor Haien.
  46. 46. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Wildtiergitter, insbesondere zum Schutz von menschlichen Behausungen, Pflanzenschonungen, Ställen.
  47. 47. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Windschutz, insbesondere Sand- und Staubschutz.
  48. 48. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Abschrankung bei Baumaßnahmen, insbesondere Abbrucharbeiten.
  49. 49. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Abschrankung bei öffentlichen Veranstaltungen.
  50. 50. Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 39, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Abschrankung in Katastrophenfällen, insbesondere bei drohender Einsturz- oder Brandgefahr.
  51. 51. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer farbigen Deckschicht versehen ist.
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