DE202023102098U1 - Gabionen aus Gittermatten - Google Patents

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Abstract

Gabione mit zwei zueinander parallelen kürzeren Seitenkörpern (1 a; 1b) und zwei zueinander parallelen längeren Gittermatten (2a; 2b) aus rechtwinklig zueinander ausgerichteten und miteinander fixierten Längs- und Querdrähten (7; 8), wobei die Seitenkörper (1a; 1b) und die Gittermatten (2a; 2b) zu einem oben offenen quaderförmigen Behälter zur Befüllung mit Schüttgut ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den längeren Gittermatten (2a; 2b) mehrere Hohlkörper (3) angeordnet sind, die jeweils zwei zueinander parallele offene Flächen (4a; 4b) aufweisen, wobei der Abstand der parallelen offenen Flächen (4a; 4b) des jeweiligen Hohlkörpers (3) dem Abstand der zueinander parallelen längeren Gittermatten (2a; 2b) entspricht und Flächen (4a; 4b) parallel zu den längeren Gittermatten (2a; 2b) ausgerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gabionen aus zwei zueinander parallelen kürzeren Seitenkörpern und zwei zueinander parallelen längeren Gittermatten aus rechtwinklig zueinander ausgerichteten und miteinander fixierten Längs- und Querdrähten, wobei die Seitenkörper und die Gittermatten zu einem oben offenen quaderförmigen Behälter zur Befüllung mit Schüttgut ausgebildet sind.
  • Eine Gabione, auch Steinkorb, Schüttkorb, Mauersteinkorb oder Drahtschotterkasten genannt, ist ein mit Stein gefüllter Schalungskorb, der aus einen Geflecht von Metalldrähten oder Kunststoffelementen hergestellt ist. Üblicherweise bilden die miteinander verschweißten Längs- und Querdrähte einen nach oben offenen quaderförmigen Behälter mit zueinander parallelen kürzeren und längeren oberen Kanten.
  • Der Schalungskorb der Gabione dient zur Aufnahme von stückigen Füllmaterialelementen, bei denen es sich üblicherweise um Natursteine, insbesondere Bruchsteine, handelt. Nach dem Befüllen des Schalungskorbs mit den Füllelementen bilden sich zwischen den Füllmaterialelementen Zwischenräume, da beispielsweise die Bruchsteine keine regelmäßige Form aufweisen und somit nach dem Befüllen des Schalungskorbs nur in bestimmten Berührungspunkten aneinander zur Anlage kommen.
  • Derartige Gabionen werden in Außenanlagen von Landschaftsarchitekten zur Einfriedung von Garten- oder Parkanlagen und im Straßen- und Wegebau zum Aufbau von Wällen verwendet. Neuerdings finden Gabionen auch zunehmend Verwendung als Sicht- oder Lärmschutzanlagen, beispielsweise entlang von Autobahnen oder Bahnlinien.
  • Nachteilig an der bisherigen Konstruktion ist, dass der Schalungskorb als solches eine geringe Eigenstabilität aufweist. Er muss aber eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen, da die in den Schalungskorb eingefüllten stückigen Füllmaterialelemente sich gegeneinander bewegen können und durch den Schalungskorb zusammengehalten werden müssen.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE202006013295 U1 wird deshalb die Gabione mit Gittermatten hergestellt, bei welchen bei den waagrechten Stäben zwei Stäbe parallel zueinander angeordnet sind, zwischen denen sich dann die senkrechten Stäbe befinden.
  • An den Kreuzpunkten sind die Stäbe jeweils verschweißt. Diese sogenannten Doppelstabmatten weisen eine erhöhte Stabilität auf, die Anordnung erfordert allerdings einen erhöhten Materialaufwand für die Bereitstellung der zusätzlichen waagrechten Stäbe.
  • Die Patentanmeldung DE102008019076A1 schlägt eine Befestigungszone innerhalb der Gabione vor, in der die Zwischenräume zwischen den stückigen Füllmaterialelementen zumindest teilweise mit einer härtbaren Gießmasse ausgegossen sind, um die Stabilität des Gabionenkörpers zu erhöhen. Durch diese Anordnung kann es jedoch zu einem Belüftungsstau kommen, da die Bodennässe durch die eingezogene Gießmasse schlechter abtransportiert werden kann.
  • Weiterhin besteht das Bedürfnis nach einer ansprechenden Ästhetik der Gabionen, gerade wenn diese in der Landschaftsgestaltung in Parks und Gärten verwendet werden. Erwünscht ist, die monotone, gitterartige Anordnung aufzubrechen.
  • Gemäß EP2241678A1 wird hierfür eine Gabione mit Füllmaterial aus transparenten Glaskörpern und einer Beleuchtungseinrichtung, welche sich in einem rohrförmigen Element im Innenraum der Gabione zwischen den Glaskörpern befindet, vorgeschlagen. Glaskörper als Füllmaterial zu wählen, kann allerdings deutlich kostspieliger sein als Schüttgut aus anderen Materialien. Zudem verliert die Gabione durch das Einbringen des Platzhalters für die Beleuchtungseinrichtung an Stabilität.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gabione mit stabilem Aufbau und gleichzeitig ansprechender Ästhetik zu schaffen, welche kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Gabione mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich dabei aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Gabione ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den längeren Gittermatten mehrere Hohlkörper angeordnet sind, die jeweils zwei zueinander parallele offene Flächen aufweisen, wobei der Abstand der parallelen offenen Flächen des jeweiligen Hohlkörpers dem Abstand der zueinander parallelen längeren Gittermatten entspricht und Flächen parallel zu den längeren Gittermatten ausgerichtet sind.
  • Durch die Anordnung der Hohlkörper innerhalb des Gabionenkörpers ist der Raum, welcher mit Schüttgut aufgefüllt werden muss, geringer. Hierdurch wird weniger Schüttgut benötigt und es lassen sich Materialkosten einsparen.
  • Die Positionierung der Hohlkörper mit Flächen, welche parallel zu den längeren Gittermatten ausgerichtet sind, erhöht vorteilhafterweise die Stabilität der Gabione. Da die Hohlkörper in ihrer Länge dem Abstand zwischen den längeren Gittermatten entsprechen, können die Gittermatten weniger gut nach innen kippen oder sich nach innen wölben. Die Gittermatten und insbesondere das Füllmaterial innerhalb dieser Gittermatten werden nicht nur durch das Verbinden der Gittermatten und den Seitenkörpern zusammengehalten, sondern in Ergänzung dazu wird ein innerer Zusammenhalt durch die Hohlkörper geschaffen. Die Möglichkeit einer Relativbewegung der Gittermatten und Seitenkörpern zueinander wird durch die Hohlkörper verringert, insbesondere, wenn diese gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform an den Gittermatten befestigt sind. Hierdurch wird weiterhin ein nach außen kippen oder sich nach außen wölben vermieden.
  • Weiterhin wird das Erscheinungsbild der Gabione durch die Hohlkörper aufgelockert. Zu sehen ist nicht mehr eine vollständig mit Schüttgut aufgefüllte monotone Gitterstruktur, sondern eine durch die offenen Flächen der Hohlkörper in ihrem Aussehen individualisierbare Seitenwand. Es ist dennoch weiterhin ein hinreichender Sichtschutz gewährleistet, da nicht die gesamte Gabione durchschaubar ist, sondern nur die Hohlkörper. Die Gabione weist so gegenüber anderen im Landschafts-, Straßen- und Wegebau verwendeten Fertigteilen, die üblicherweise aus Beton hergestellt sind, gestalterische Vorteile auf.
  • Die Hohlkörper sind in der Regel nur an einigen Stellen im Gabionenkörper angebracht. Es entsteht keine geschlossene Zwischenebene im Gabionenkörper. Dadurch bleibt gewährleistet, dass Luft durch die Zwischenräume im Schüttgut zirkulieren kann und beispielsweise Bodenfeuchtigkeit nicht gefangen wird, sondern verdunsten kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Hohlkörper an den beiden Kanten, welche die beiden offenen Flächen begrenzen, jeweils wenigstens einen und insbesondere zwei Befestigungselemente auf.
  • Insbesondere sind diese Befestigungselemente als Haken ausgestaltet, sodass sie jeweils in einen Längs- oder Querdraht der parallelen längeren Gittermatten eingehängt werden können. Die Befestigungselemente können aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl, sie können aber auch aus einem Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein. Sie können mit dem Hohlkörper verklebt oder verschweißt sein, zum Beispiel mittels Punktkleben oder Punktschweißen.
  • Beispielsweise können als Befestigungselemente übliche Spanner für Gabionenzäune verwendet werden, die bekanntermaßen zwischen den zwei zueinander parallelen längeren Gittermatten der Gabione angebracht sind, um deren Maximalabstand zu begrenzen, und die mit den Hohlkörpern fest verbunden sind. Diese üblichen Spanner sind in der Regel als Doppelhaken ausgestaltet, vorzugsweise aus einem Drahtmaterial, deren beide Enden jeweils zu Haken gebogen sind. Der Abstand dieser Haken entspricht dem gewünschten Abstand der zwei zueinander parallelen längeren Gittermatten. Diese als Doppelhaken ausgestalteten Spanner, sind mit den Hohlkörpern fest verbunden, so dass die beiden Haken an den beiden gegenüberliegenden Kanten des Hohlkörpers angeordnet sind, welche die beiden offenen Flächen begrenzen. Die feste Verbindung des Doppelhakens mit dem Hohlkörper kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
  • Zusätzlich zu den an den Hohlkörpern angebrachten Befestigungselementen oder anstelle dieser wird man in der Regel übliche Spanner zur Stabilisierung der Gabione einsetzen.
  • Vorteilhafterweise können die Hohlkörper so besonders einfach zwischen den Gittermatten befestigt werden. Die Befestigungselemente bewirken, dass die Hohlkörper an einer festen Stelle innerhalb der Gittermatten angebracht werden können und nicht verrutschen können. Die Hohlkörper werden vor der Befüllung an der gewünschten Stelle angebracht und das Schüttgut kann um die Hohlkörper herum verteilt werden. Zudem wird durch die Befestigung mittels der Befestigungselemente die Stabilität des Körpers nach der Befüllung gesteigert. Die am Gitter eingehängten Hohlkörper können etwaigen Kräften auf das Gitter, welche beispielsweise durch das Schüttgut von innen nach außen wirken, entgegenwirken.
  • Durch Befestigungselemente, insbesondere durch Haken, sind die Hohlkörper besonders einfach anzubringen, sie müssen lediglich an der gewünschten Stelle der Gittermatte in die Längs- oder Querdrähte eingehängt werden. Sie sind daher beispielsweise auch besonders gut für Hobbygärtner geeignet, welche das Erscheinungsbild der Gabione individualisieren wollen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die zueinander parallelen offenen Flächen der Hohlkörper jeweils Abmessungen von wenigstens 50 cm2 und insbesondere Abmessungen im Bereich von 50 bis 10000 cm2 auf.
  • Die Abmessungen der zueinander parallelen offenen Flächen der Hohlkörper bestimmen die Größe des Innenraums der Hohlkörper. Durch die Größe von 50 cm2 bis 10000 cm2 ergibt sich ein stabiler Körper. Innerhalb des Hohlkörpers wird ein Volumen geschaffen, welcher auf unterschiedlichste Weise genutzt werden kann.
  • Innerhalb einer Gabione können Hohlkörper mit verschiedenen Größen der zueinander parallelen offenen Flächen untergebracht werden
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Form der offenen Flächen des jeweiligen Hohlkörpers kreisförmig, elliptisch oder polygon, beispielsweise dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig oder sternförmig.
  • Die offenen Flächen des Hohlkörpers können auch unregelmäßige Formen annehmen, beispielsweise können sie die Form von Buchstaben, Pfeilen, Kreuzen, Wolken oder Zahnkränzen annehmen. Die unterschiedlichen wählbaren Formen der offenen Flächen des Hohlkörpers ermöglichen vorteilhafterweise eine Auswahl eines individuellen Designs der Gabionen Gitterwand. Dieses kann entweder aus rein ästhetischen Gründen gewählt werden und/ oder im Hinblick darauf ob etwas im Hohlkörper eingebracht werden soll. Innerhalb einer Gabione können Hohlkörper mit verschiedenen Formen der offenen Flächen eingebracht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Wandmaterial der Hohlkörper Edelstahl oder Kunststoff.
  • Vorteilhafterweise kann der Hohlkörper aus diesen Materialien einfach hergestellt werden, ein Hohlkörper aus Kunststoff kann beispielsweise mittels Spritzgussverfahren erzeugt werden. Weiterhin ist sowohl Edelstahl als auch Kunststoff witterungsbeständig und stabil. Je nach Anforderungen und gewünschter Lebensdauer kann auf kostengünstigeres oder hochwertigeres Material zurückgegriffen werden. Hohlkörper aus Kunststoff können zudem in unterschiedlichen Farben hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Hohlkörper ein Beleuchtungselement auf.
  • Ein Beleuchtungselement, wie beispielsweise eine LED-Leuchte wird im Hohlkörper angebracht. Für die Stromversorgung kann das Beleuchtungselement entweder mit Solarpaneelen oder kleinen Windanlagen, welche beispielsweise auf der Oberseite der Gabionen angebracht sind, betrieben werden. Ein Batteriebetrieb oder ein herkömmlicher Anschluss an das Stromnetz sind ebenfalls möglich.
  • Das Beleuchtungselement sorgt für ein ästhetisches Erscheinungsbild der Gabione. Sie kann zudem durch beispielsweise farbige Beleuchtungselemente weiter individualisiert werden. Zudem kann das Beleuchtungselement für seinen ursprünglichen Zweck, nämlich Licht zur Verfügung zu stellen, verwendet werden, beispielsweise als Beleuchtung eines Weges, dessen Rand mit Gabionen gesäumt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Gittermatten als Doppelstabmatten ausgestaltet.
  • Bei der Gittermatte, welche aus Längs- und Querdrähten ausgebildet ist, verlaufen in diesem Fall bei den waagerechten Stäben zwei Drähte parallel zueinander, zwischen welchen die senkrechten Drähte angeordnet sind. An den Kreuzpunkten sind die waagrechten Drähte jeweils mit den senkrechten Drähten verschweißt.
  • Hierdurch wird vorteilhafterweise eine erhöhte Stabilität gewährleistet, ohne das Erscheinungsbild der Gabione grundsätzlich zu verändern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die oberen Kanten der Gittermatten mit einem Profilstab abgedeckt.
  • Bei der Herstellung von Gabionen aus Gitterstäben oder Gittermatten stehen an der oberen Kante die oberen Enden der Querdrähte frei nach oben hervor. Dies ist aus sicherheitstechnischen Gründen unerwünscht. Der Profilstab kann die nach oben endenden möglicherweise spitzen oder scharfkantigen Gitterdrähte bedecken, sodass die Verletzungsgefahr verringert werden kann. Dies ist insbesondere Voreilhaft bei einer Verwendung der Gabionen im Garten oder auf einem Spielplatz.
  • Weiterhin wird durch die Abdeckung der oberen Kanten mit Profilstäben die Stabilität des Gabionenkörpers zusätzlich erhöht. Die oberen Enden der vertikalen Querdrähte sind hierfür insbesondere so mit einem Profilstab abgedeckt, dass dieser an die Kontur der Kante der Gabione angepasst ist und mit den offenen Enden der Gitterdrähte verschweißt ist.
  • Vorzugsweise sind die Gabionen mit Schüttgut befüllt, welches die Hohlkörper vollständig umgibt.
  • Durch das vollständige Umfüllen der Hohlkörper mit dem Schüttgut werden diese optisch besonders gut in das Gesamtbild der Gabione integriert. Weiterhin erhöht sich durch die kompakte Anordnung des Schüttguts und der Hohlkörper innerhalb des Gabionenvolumens die Stabilität des Gabionenkörpers.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schüttgut ausgewählt unter Naturstein, insbesondere unter Bruchstein oder Steinschotter, Glaskörpern, Natursteinimitaten aus Kunststoff und deren Kombinationen.
  • Durch Füllmaterialien wie Naturstein ergibt sich ein naturnaher optischer Eindruck. Dieser kann beispielsweise auch durch Natursteinimitate erzielt werden Es sind aber auch andere Füllmaterialien möglich. Hierdurch kann die Beschaffenheit der Gabione sowohl hinsichtlich ihrer Optik als auch ihrer Beschaffenheit individuell angepasst werden. Beispielsweise kann durch naturnahe Füllstoffe das Einnisten von Tieren begünstigt werden. Kunststoffe hingegen können farblich angepasst werden und sind in ihrer Herstellung kostengünstig.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Gittermatten wenigstens ein vertikaler Pfahl zur Befestigung im Boden angeordnet.
  • Der Pfahl oder auch mehrere Pfähle sind an den Gittermatten oder dem Seitenkörper der Gabione befestigt oder stellen selbst den Seitenkörper der Gabione da. Sie können aus unterschiedlichsten Materialien, wie beispielsweise Holz, Beton oder Metall bestehen. Pfähle aus Metall können beispielsweise mit der Gittermatte verschweißt sein, sodass diese zum einen der Gittermatte zusätzliche Stabilität verleihen und zum anderen besonders fest mit dieser verbunden sind. Weiterhin können die Pfähle auf unterschiedlichste Weise im Boden verankert sein, um eine standsichere Befestigung des Gabionenkörpers im Boden zu gewährleisten. Beispielsweise können sie eingegraben sein, oder aber auch in ein Fundament eingegossen werden. Hierdurch wird erreicht, dass auf unterschiedlicher Anforderungen an die Befestigung der Gabionen im Boden reagiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Gabione im Bodenbereich mit stabilen Fußplatten versehen, die Ausnehmungen für Befestigungsmittel der Gabione auf einem Fundament, einer Mauer oder einer Bodenplatte aufweisen.
  • Mit den Fußplatten liegt die Gabione am Untergrund auf, auf welchem sie beispielsweise auf einer Bodenplatte mit Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln befestigt wird. Der Gabionenkörper muss so nicht selbst in den Boden eingelassen werden. Über das Fundament kann zudem die Höhe der Gabione angepasst werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert
    • 1 zeigt eine Aufsicht auf die Frontseite einer erfindungsgemäßen Gabione,
    • 2a-2o zeigen Beispiele für Formen der offenen Flächen der Hohlkörper.
  • Mit der im Folgenden beschriebenen Gabione können Zäune oder Wände, wie Lärmschutzwände, errichtet werden, die aus einer einzelnen, oder in Reihe nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Gabionen bestehen.
  • Die Gabione besteht aus Gittermatten (2) nämlich einem Frontgitter (2a), einem rückseitigen Gitter (2b) und zwei kürzeren Seitenkörpern (1a; 1b), die das Frontgitter (2a) und das rückseitige Gitter (2b) miteinander verbinden. Das Frontgitter (2a) und das rückseitige Gitter (2b) sowie die beiden Seitenkörper (1a; 1b) sind im Ausführungsbeispiel jeweils gleich ausgebildet. Sie bestehen aus Längs- und Querdrähten (7; 8), die sich rechtwinklig kreuzen. Die im Ausführungsbeispiel gewählte Gittermatte sowie die Seitenkörper (1; 2) sind aus feuerverzinktem Stahl hergestellt. Alternativ können die Drähte (7; 8) auch lackiert sein. Bei den waagrechten Drähten (7) verlaufen zwei Drähte (7) parallel zueinander, zwischen denen die senkrechten Drähte (8) angeordnet sind. Hierdurch wird eine besonders stabile Doppelstabmatte gebildet. Die Kreuzpunkte der Drähte (7; 8) sind miteinander verschweißt.
  • Die zwei Gittermatten (2a; 2b) sind mit den Seitenkörpern (1a; 1b) an ihren Kanten rechtwinklig zueinander ausgerichtet und miteinander verbunden. Dadurch formen sie einen quaderförmigen Behälter. An ihren oberen Enden sind die Gittermatten und Seitenkörper (1; 2) mit einem Profilstab abgeschlossen. Die Profilstäbe der einzelnen Gittermatten und Seitenkörper (1; 2) sind ebenfalls miteinander verbunden. Die Verbindung der Gittermatten und Seitenkörper (1; 2) untereinander sowie die Verbindung der Gittermatten und Seitenkörper (1; 2) mit den Profilstäben kann durch Verschweißen oder durch Ösen, Schlaufen oder Haken erfolgen, oder durch eine Verdrillung der Drähte (7; 8).
  • Die Gabione kann ein Deckelgitter besitzen, welches ebenfalls aus Längs- und Querdrähten (7; 8) aufgebaut ist, die miteinander verbunden sind. Das Deckelgitter wird oben auf dem offenen Gabionenkörper angebracht, sodass dieser verschlossen wird. Alle Gittermatten bestehen aus dem gleichen Material, sodass die einzelnen Elemente einfach miteinander verbunden und montiert werden können. Durch das Deckelgitter wird der Gabione insgesamt mehr Formstabilität verliehen. Auf diese Weise können auch besonders schmal ausgebildete Gabionenkörper formstabil realisiert werden.
  • Die Stirnseiten des Gabionenkörpers (2a; 2b) weisen jeweils einen vertikalen Pfahl auf. Der Pfahl ist mit dem Gabionenkörper verschweißt. Die Pfähle sind im Ausführungsbeispiel rechteckige Rohre aus Stahl. Die Pfähle vereinfachen die Befestigung der Gabione im Boden.
  • Um die Gabione stabil auf dem vorgesehenen Untergrund zu befestigen, weist diese auf ihrer Unterseite stabile Fußplatten auf. Diese werden bei der Montage mit Bodenplatten verbunden, mit denen die Gabione auf dem Untergrund fest verankert wird. Der Behälter hat dadurch einen sicheren Stand.
  • In 1 ist eine Aufsicht auf die Frontseite des Gabionenkörpers gezeigt. Im Innenraum der Gabione wird ein Hohlkörper (3) aus Edelstahl angebracht. Der zylinderförmige Hohlkörper (3) weist an seinen offenen, kreisförmigen Enden (4a, 4b) jeweils zwei Haken als Befestigungselemente (6) auf, welche sich in die Längs- oder Querdrähte (7; 8) der Gittermatte (2a; 2b) einhängen lassen. Die Höhe des Zylindermantels entspricht dem Abstand der Gittermatten (2a; 2b) der Gabione. Dadurch kann der Hohlkörper (3) passgenau in den Gabionenkörper eingebracht werden. Mittels der Haken (6) wird der Hohlkörper (3) an der gewünschten Stelle in der Gittermatte (2a; 2b) eingehängt. Wie in 1 zu erkennen, werden in einem weiteren Ausführungsbeispiel mehrere Hohlkörper (3) im Gabionenkörper angebracht. Sie können auch aus Edelstahl oder auch einem anderen Material, wie beispielsweise Kunststoff gefertigt sein. Sie weisen unterschiedliche Größen ihrer offenen Grundflächen (4a; 4b) auf, mit Abmessungen im Bereich von 50 bis 10000 cm2. Die Form der Grundflächen (4a; 4b) kann sich ebenfalls unterscheiden und beispielsweise rund oder eckig sein. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Formen der parallelen, offenen Flächen (4a; 4b) der Hohlkörper (3) sind in 2 dargestellt.
  • Der Hohlkörper (3) dient im Ausführungsbeispiel als Beleuchtungseinrichtung. Der Hohlkörper (3) ist hierfür aus einem Kunststoff, beispielsweise einer transparenten Plexiglasröhre gebildet und nimmt ein Beleuchtungselement, beispielsweise eine solarbetriebene Stableuchte auf. Der Hohlkörper (3) kann an seinen Enden offen oder durch eine Scheibe, beispielsweise ebenfalls eine Plexiglasscheibe, verschlossen sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel dient der Hohlkörper (3) dazu, Pflanzen aufzunehmen.
  • Im Anschluss an die Befestigung der Hohlkörper (3) an den Gittermatten (2a; 2b) wird der Gabionenkörper mit Schüttgut befüllt. Das Schüttgut wird um die Hohlkörper (3) herum platziert, sodass diese vollständig von diesem umgeben sind. Als Schüttgut wird im Ausführungsbeispiel Naturstein gewählt, alternativ können aber auch Bruchstein oder Steinschotter, Glaskörper, Natursteinimitate aus Kunststoff und deren Kombinationen verwendet werden. Weitere Gabionenkörper können an den geraden Stirn- und Längsseiten (1a; 1b) ohne Zwischenräume aneinandergereiht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a; 1b
    kürzere Seitenkörper
    2a; 2b
    längere Gittermatten
    3
    Hohlkörper
    4a; 4b
    parallele offene Flächen des Hohlkörpers
    5a; 5b
    Kanten des Hohlkörpers
    6
    Befestigungselement
    7
    Längsdraht
    8
    Querdraht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006013295 U1 [0006]
    • DE 102008019076 A1 [0008]
    • EP 2241678 A1 [0010]

Claims (12)

  1. Gabione mit zwei zueinander parallelen kürzeren Seitenkörpern (1 a; 1b) und zwei zueinander parallelen längeren Gittermatten (2a; 2b) aus rechtwinklig zueinander ausgerichteten und miteinander fixierten Längs- und Querdrähten (7; 8), wobei die Seitenkörper (1a; 1b) und die Gittermatten (2a; 2b) zu einem oben offenen quaderförmigen Behälter zur Befüllung mit Schüttgut ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den längeren Gittermatten (2a; 2b) mehrere Hohlkörper (3) angeordnet sind, die jeweils zwei zueinander parallele offene Flächen (4a; 4b) aufweisen, wobei der Abstand der parallelen offenen Flächen (4a; 4b) des jeweiligen Hohlkörpers (3) dem Abstand der zueinander parallelen längeren Gittermatten (2a; 2b) entspricht und Flächen (4a; 4b) parallel zu den längeren Gittermatten (2a; 2b) ausgerichtet sind.
  2. Gabione nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (3) an den beiden Kanten (5a, 5b), welche die beiden offenen Flächen (4a, 4b) begrenzen, jeweils wenigstens ein und insbesondere zwei Befestigungselemente (6) aufweisen.
  3. Gabione nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen offenen Flächen (4a, 4b) der Hohlkörper (3) jeweils Abmessungen von wenigstens 50 cm2 und insbesondere Abmessungen im Bereich von 50 bis 10000 cm2 aufweisen.
  4. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der offenen Flächen (4a; 4b) des jeweiligen Hohlkörpers (3) kreisförmig, elliptisch oder polygon, beispielsweise dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig oder sternförmig sind.
  5. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandmaterial der Hohlkörper Edelstahl oder Kunststoff ist.
  6. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper ein Beleuchtungselement aufweisen.
  7. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gittermatten (2a; 2b) als Doppelstabmatten ausgestaltet sind.
  8. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kanten der Gittermatten (2a; 2b) mit einem Profilstab abgedeckt sind.
  9. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Schüttgut befüllt ist, welches die Hohlkörper (3) vollständig umgibt.
  10. Gabione nach wenigstens Schutzanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut ausgewählt ist unter Naturstein, insbesondere unter Bruchstein oder Steinschotter, Glaskörpern, Natursteinimitaten aus Kunststoff und deren Kombinationen.
  11. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gittermatten (2a; 2b) wenigstens ein vertikaler Pfahl zur Befestigung im Boden angeordnet ist.
  12. Gabione nach wenigstens einem der Schutzansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bodenbereich mit stabilen Fußplatten versehen ist, die Ausnehmungen für Befestigungsmittel der Gabione auf einem Fundament, einer Mauer oder einer Bodenplatte aufweisen.
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