DE3308609A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von ruecksetzimpulsen fuer mikroprozessoren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung von ruecksetzimpulsen fuer mikroprozessorenInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/24—Resetting means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/30—Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations
Description
R. § Q ^f ^J *ί
15.2.1983 Fd/Le
15.2.1983 Fd/Le
.3.
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Schaltungsanordnung zur Erzeugng von Rücksetzimpulsen für Mikroprozessoren
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus τοπ einer Schaltungsanordnung nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 30 35 sind bereits Reset schaltungen für Microcomputer bekannt.
Bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen werden Impulse abgegeben, wenn durch Spannungseinbrüche der Rechner
in einem Undefinierten Zustand gelangt und nicht mehr weiterarbeiten kann oder wenn der Rechner in einen
definierten Anfangszustand zu setzen ist. Die dort gezeigten
Schaltungsordnungen haben den Nachteil, daß sie entweder nur auf Spannungseinbrüche reagieren können
oder aber sehr aufwendig aufgebaut sind, wenn sowohl Spannungseinbrüche als auch fehlende Impulse erkannt
werden sollen. Als weiterer Nachteil bekannter Schaltungen ist anzusehen, daß der am Ausgang der Schaltung entstehende
Rücksetzimpuls extrem kurz ist und unter Umständen bereits abgeklungen ist, bevor beim Einschalten
des Mikrocomputers die Taktimpulse anliegen oder das Rücksetzen vollzogen ist. Dies führt jedoch zu einem fehlerhaften
Programmstart.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß einerseits der Bauteileaufwand gering
ist und daher die Schaltungsanordnung preisgünstig aufzubauen ist und daß ausreichend lange Rücksetzimpulse abgegeben
werden, so daß ein Mikroprozessor sicher zurückgesetzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Durch die Einfügung eines dritten Kondensators wird erreicht,
daß der weitere Kondensator, der von den Ladeimpulsen des Mikrocomputers aufgeladen wird, im wesentlichen
immer die gleiche Ladung erhält, unabhängig davon, wie der Ladeimpuls des Mikrocomputers ausfällt. Störungen auf
der Leitung oder eventuell vorhandene Änderungen der Impulslänge haben daher keinen Einfluß auf die Menge der
Ladungsträger, die auf den weiteren Kondensator aufgebracht werden. Dadurch ist ein besonders sicheres Arbeiten der
Schaltung gewährleistet. Günstig ist es auch, eine Diode in Sperrichtung vor dem weiteren Kondensator anzubringen.
Dadurch wird eine Entladung des Kondensators einfach und sicher verhindert. Vorteilhaft ist es auch, eine zweite
Diode zum schnellen Aufladen des Kondensators vorzusehen.
Dadurch wird erreicht, daß die Schaltungsanordnung vielfältig einsetzbar ist und die Abstände der Ladeimpulse
sehr gering sein können und trotzdem ein schnelles Aufladen des dritten Kondensators gegeben
ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
und Figur 2 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Um einen sicheren Betrieb von Mikroprozessor-Schaltungen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, den Mikroprozessor
ständig zu überwachen, insbesondere, wenn der Mikroprozessor in Geräten eingesetzt wird, die starken Störimpulsen
ausgesetzt sind oder in einem großen Temperaturbereich einwandfrei arbeiten müssen. Kritisch ist hierbei
insbesondere die Einschaltphase, in der ein sicherer Programmstart gewährleistet sein muß und eine Überwachungsphasej.
durch die festgestellt wird, ob vom Mikroprozessor
das Programm noch einwandfrei abgearbeitet wird. Um dies festzustellen, ist bei solchen gefährdeten Mikroprozessoren
im Programmablauf meist ein Prüfimpuls vorgesehen, der in jedem Zyklus abgegeben wird und für die erfindungsgemäße
Überwachungsschaltung zur Verfügung steht.
Dieser an einem Ausgang des Mikroprozessors anliegende Impuls
wird einem Impulseingang 1 der Schaltungsanordnung
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nach Figur 1 zugeführt. Von diesem Impulseingang 1 führt eine Leitung zu einer Reihenschaltung aus einem. Widerstand
2 und einem Kondensator. 3. An dem Kondensator 3 ist in Sperrichtung eine Diode h angeschlossen, die an die
Masseleitung geführt ist. Weiterhin führt eine Durchlaßrichtung geschaltete Diode 8 zum invertierenden Eingang
l8 eines Operationsverstärkers 16. An den Eingang 18 des
Operationsverstärkers 16 ist des weiteren ein Kondensator
9 angeschlossen, der zur Masseleitung geführt ist. Des
weiteren führt ein Widerstand 12 von diesem Eingang des Operationsverstärkers 16 zu seinem Ausgang. Die Versorgungsspannung
der Schaltung ist an die Leitung 15 angeschlossen. Ausgehend von der Leitung 15 führt die Parallelschaltung
eines Widerstandes 6 und eines Kondensators T zu einem Widerstand 5 der seinerseits mit der Masseleitung
verbunden ist. An dem Verknüpfungspunkt der Widerstände
5 und 6 führt ein Widerstand 10 zum nicht invertierenden Eingang 17 des Operationsverstärkers 16. Ein Widerstand
ist zwischen dem nichtinvertierenden Eingang 17 und dem Ausgang des Operationsverstärkers 16 geschaltet. Des
weiteren führt ein Pull up-Widerstand 13 vom Ausgang des Operationsverstärkers 16 zur Versorgungsspannungsleitung
15· Der Ausgang "\k der Schaltungsanordnung ist mit dem
Reset-Eingang eines Mikroprozessors verbunden.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung ist anhand der
Diagramme nach Figur 2 näher erläutert. In Figur 2a ist die Versorgungsspannung an der Versorgungsspannungsleitung
15 dargestellt, mittels der auch der Mikroprozessor mit einer Spannung versorgt wird. Figur 2b zeigt das Signal am nichtinvertierenden
Eingang 1", Figur 2c das Signal am invertierenden Eingang 18 des Operationsverstärkers 16. In Figur·
2d sind die Impulse am Ausgang 1 h und. in?igur 2e die Eingangsimpulse
am Eingang 1 dargestellt.
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Am nichtinvertierenden Eingang IT des Operationsverstärkers
16 liegt im normalen Betrieb eine Spannung an, die in wesentlichen durch den Spannungsteiler mit den Widerständen
5 und 6 bestimmt ist. Im Moment des Einschaltens
der Versorgungsspannung nach Figur 2a sind die Kondensatoren
T und 9 entladen. Während des Aufladezustands
des Kondensators 7 ist diese Spannung daher weiter erhöht.
Da der Kondensator 9 entladen ist, liegt am invertierenden Eingang 18 keine Spannung an. Dies bedeutet,
daß am Ausgang 14 ein logisches 1-Signal anliegt,
wie dies in Figur 2d links dargestellt ist. Der Kondensator T wird nunmehr über den Widerstand 5) und der Kondensator
9 über den Widerstand 12 aufgeladen, wie dies in den Figuren 2b und 2c dargestellt ist. Dies hat zur
Folge, daß die Spannung am nicht invertierenden Eingang des als Komparator geschalteten Operationsverstärkers
sinkt und die Spannung am invertierenden Eingang 18 ansteigt. Sind beide Spannungen gleich3 so nimmt der Ausgang
des Komparators Massepotential an. Der Reset-Impuls
ist beendet. Durch die Mitkopplung über den Widerstand und den.Widerstand 11 wird ein Schwingen am Ausgang des
Operationsverstärkers verhindert. Durch die Anordnung des
Kondensators 7 parallel zum Widerstand 6 wird erreicht, daß durch den Ladezustand des Kondensators 7 die Referenzspannung
am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
16 anfangs überhöht wird und dadurch der Rücksetzimpuls langer ist. Durch geeignete Wahl wird dadurch
sicher gestellt, daß der Rücksetzimpuls so lang ist, daß
ein sicheres Rücksetzen des Mikroprozessors möglich ist, da insbesondere in der Einschalt zeit der Taktoszillator
des Mikroprozessors anschwingen muß. Ein zu schnelles Abschalten
des Rücksetzimpulses würde bewirken, daß es unter Umständen zu einem fehlerhaften Programmstart kommt.
Während der Überwaehungsphase werden vom Mikroprozessor
in jedem Programmzyklus Impulse nach Figur 2e abgegeben, die dem Impulseingang 1 zugeführt sind. Der Ausgang leider Schaltungsanordnung liegt in dieser Zeit auf Massepotential.
Dadurch wird der Kondensator 9 über den Widerstand 12 entladen. Sobald die Spannung am invertierenden
Eingang des !Comparators unter die Schwellspannung am nichtinvertierenden Eingang absinkt, gibt
der Ausgang 1k der Schaltungsanordnung ein logisches
Signal ab und generiert einen weiteren Rücksetzimpuls,
wie dies in Figur 2d dargestellt ist. Um dies zu verhindern, muß der Mikroprozessor ständig eine Serie von
Aufladeimpulse bereitstellen, um den Ladungsverlust am
Kondensator 9 auszugleichen. Springt der Ladeimpuls am Ausgang 1 auf ein logisches 1-Signal, so fließt ein Teil
der im Kondensator 3 gespeicherten Ladung auf den Kondensator 9 ab. Der Kondensator wird nac'h Figur 2c aufgeladen.
Bei dem Rücksprung des Ladeimpulses auf ein logisches O-Signal sorgt die Diode 8 dafür, daß diese Ladung
auf dem Kondensator 9 verbleibt, und die Diode k dafür,
daß die vom Kondensator 3 abgeflossene Ladung ersetzt wird.
Manche Mikrocomputer besitzen die Eigenschaft, ihre Ausgänge auf ein logisches 1-Potential zu legen, solange
ein Rücksetzimpuls erzeugt wird. Dies könnte zu einer
schlagartigen Aufladung des Kondensators 9 und damit zu
einer nicht ausreichenden Reset-Impulsdauer führen. Die
Umladegeschwindigkeit wird deshalb mittels des Widerstandes 2 begrenzt, so daß eine minimale Impulsdauer
sichergestellt ist. Der Widerstand 13 ist ein Pull up-Widerstand für Komparatoren mit Open Kollektor-Ausgang.
Er kann bei Komparatoren mit Gegentaktendstufe entfallen.
i.
9-
Die gezeigte Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß sie mit sehr wenigen passiven und nur einem aktiven Bauelement
auskommt. Sie ist daher besonders einfach aufbaubar und auch als integrierte Schaltung herstellbar.
- Leerseite -
Claims (5)
15.2.1983 Fd/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Ansprüche
(Iy Sena'l't-üHgsanordnung zur Erzeugung eines Impulses zum
Rücksetzen eines Mikroprozessors bei einer Unterbrechung
oder Störung der Stromversorgung oder einer Störung des Programmablaufes mit einem Verstärker, bei dem einem Eingang
"vorzugsweise über Widerstände eine feste Spannung und über ein Rückkopplungsnetzwerk das Ausgangssignal des
Verstärkers zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Eingang (17) des Verstärkers (16) ein Kondensator
(7) zu einer Versorgungsspannungsleitung (15) geführt ist,
daß von dem weiteren Eingang des Verstärkers (16) ein weiterer Kondensator (9) zu einer Versorgungsspannungsleitung (Masseleitung)
geschaltet ist und daß der weitere Kondensator (9) über ein Rückkopplungsnetzwerk (12) von einem Ausgangssignal
des Verstärkers (16) und/oder durch externe Impulse an
einem Eingang (1) aufladbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Kondensator (3) vorgesehen ist, der mit dem
weiteren Kondensator (9) in Wirkverbindung steht und der b<-i
einem Impuls am Eingang (1) der Schaltung seine Ladung zumindest teilweise an· den weiteren Kondensator (9) abgibt.
V * M * tt *
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingang (1) eine Diode (8) in
Sperrichtung geschaltet ist, um eine Entladung des weiteren Kondensators (9) zu verhindern.
k. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Dio.de (k) zum. schnellen
Aufladen des dritten Kondensators (3) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Impulseingang (1)
und dem dritten Kondensator (3) ein Widerstand (2) geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308609 DE3308609A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Schaltungsanordnung zur erzeugung von ruecksetzimpulsen fuer mikroprozessoren |
FR8403737A FR2542469B1 (fr) | 1983-03-11 | 1984-03-12 | Dispositif de circuit pour obtenir des impulsions de remise a l'etat initial pour des microprocesseurs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308609 DE3308609A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Schaltungsanordnung zur erzeugung von ruecksetzimpulsen fuer mikroprozessoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308609A1 true DE3308609A1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6193124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308609 Withdrawn DE3308609A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Schaltungsanordnung zur erzeugung von ruecksetzimpulsen fuer mikroprozessoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308609A1 (de) |
FR (1) | FR2542469B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3516900A1 (de) * | 1985-05-10 | 1987-01-15 | Ant Nachrichtentech | Schaltungsanordnung zum sicheren ruecksetzen und starten eines mikroprozessors |
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DE3106869A1 (de) * | 1980-03-03 | 1982-01-14 | LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug | Schaltung zur aufloesung der rueckstellung eins mikroprozessors |
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1983
- 1983-03-11 DE DE19833308609 patent/DE3308609A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-03-12 FR FR8403737A patent/FR2542469B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2542469A1 (fr) | 1984-09-14 |
FR2542469B1 (fr) | 1991-06-28 |
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