DE3308327A1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Fuji Photo Film Co. Ltd.
210 Nakanuma
MInamiashigara-shi
Kanagawa-ken/Japan
210 Nakanuma
MInamiashigara-shi
Kanagawa-ken/Japan
Magnetbandkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette und insbesondere auf Verbesserungen, die das ßandkissen einer
solchen Kassette betreffen.
Wie beKannt ist, ist eine Kassette für ein magnetisches Tonaufzeichnungsband,
wie z.B. eine Kompakt-Bandkassette, mit einem Bandkissen ausgestattet, um das Aufzeichnungsband gegen
den Magnetkopf eines Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts zu drücken. Das Bandkissen steht unter einem zum Band hin
gerichteten Druck, um dieses elastisch gegen den Magnetkopf zu pressen, wenn dieser Kopf in die Kassette eintritt. In
einem Spulentonbandgerät wird das Aufzeichnungsband durch geeignete Einstellung der Bandvorschubbahn mit dem Magnetkopf
in innige Berührung gebracht. Jedoch ist es bei der Bandkassette, bei der das Band aus dieser nicht herausgezogen
ist, schwer, eine Bandvorschubbahn dahin einzustellen, daß das Band in die richtige innige Berührung mit
dem Magnetkopf gebracht wird. Deshalb wird in dr Bandkassette ein Bandkissen verwendet, um die innige Anlage des
Bandes am Magnetkopf herbeizuführen.
Das Bandkissen besteht im allgemeinen aus Filz und wird in seinem Zentrum von einer elastischen Blattfeder getragen
oder gestützt. In herkömmlicher Weise wird die Blattfeder aus einem federnden Plattenmaterial, z.B. Phosphorbronze,
ausgestanzt und hat die Gestalt eines Kreuzes, wobei ein rechteckiges Mittelteil, an dem das Filzkissen befestigt
wird, und ein Paar von streifenförmigen Armteilen vorhanden sind, die sich von beiden Seiten des Mittelteiis auswärts
erstrecken und jeweils schmaler als das Mittelteil sind. Die Blattfeder wird in der Kassette so befestigt, daß die
Armteile im wesentlichen parallel zum Aufzeichnungsband verlaufen .
Das übliche kreuzförmige Tragteil (oder die Blattfeder) bringt ein Problem hervor, als es dazu neigt, einen ungleichen
Abrieb am Magnetkopf zu erzeugen. Es ist schwierig-, ein Kissentragteil zu erhalten, das eine perfekt ebene
Kissentragfläche in seinem Zentrum hat. Wenn das Tragteil beispielsweise aus einer Platte aus Federmaterial ausgestanzt
wird, so neigt es dazu, sich so zu verformen, daß sein oberer und sein unterer Teil in unterschiedlichen Richtungen gebogen
sind. Wird das Bandkissen an der unebenen Kissentragfläche
befestigt, so ändert sich naturgemäß mit demjewei1 igen Teil
des Kissens die Anpreßkraft, mit der das Bandkissen gegen den Magnetkopf gepreßt wird. Wird beispielsweise die Anpreßkraft
im oberen Teil des Kissens zu derjenigen im unteren Teil unterschiedlich, so wird der Magnetkopf ungleich abgenützt.
Eine solche Unebenheit oder Ungleichmäßigkeit in der Anpreßkraft kann auch dann hervorgerufen werden, wenn Herstellungsfehler
in den Abmessungen der Kass.ettenhälf te, an
der das Kissentragteil gehalten ist, vorliegen oder wenn
der Magnetkopf in die Kassette in einer unkorrekten Lage mit Bezug zum Bandkissen eingesetzt wird. In dem Gerät, in
dem die Kassette zur Anwendung kommt, wird das Aufzeichnen und Wiedergeben im allgemeinen in zwei Richtungen des Bandes
vorgenommen. Deshalb wird der Magnetkern des Magnetkopfes mit dem Band an einer seitwärts von der Bandlängsachse verschobenen
Stelle zur Anlage gebracht. Ferner ist der gegenüber dem Magnetkern verbleibende übrige Teil des Magnetkopfes
einem stärkeren Abrieb ausgesetzt als der Magnetkern. Wenn die Unebenheit oder Ungleichförmigkeit in der Anpreßkraft
des Bandkissens derart ist, daß die Anpreßkraft in diesem übrigen Teil des Magnetkopfes größer ist als am Magnetkern,
so wird demzufolge der Unterschied in der Abnutzung zwischen Magnetkern und dem übrigen Teil des Magnetkopfes
beträchtlich vergrößert.
Im Lichte der oben getroffenen Feststellungen ist es somit
das primäre Ziel der Erfindung, eine Magnetbandkassette zu schaffen, bei der die Ungleichförmigkeit in der Anpreßkraft
des Bandkissens auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, so daß wirksam eine ungleiche Abnutzung des Magnetkopfes
verhindert werden kann.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mit einer·Bandkassette
erreicht, bei der der Träger des Bandkissens obere und untere Hälften aufweist, von denen jede ein Kissentragteil
sowie je einen von diesem an jeder Seite ausgehenden Arm hat, wobei die obere und untere Hälfte an den freien Enden
der Arme jeweils untereinander verbunden sind und der obere sowie untere Teil des Bandkissens jeweils an dem Kissentragteil
der oberen sowie unteren Hälfte des Kissenträgers befestigt ist. Durch diese Anordnung kann der Unterschied in
der Anpreßkraft des oberen sowie unteren Teils des Bandkissens auf ein Minimum herabgedrückt werden, da die obere
und untere Hälfte des Kissenträgers, von denen jede den
oberen sowie den unteren Teil des Bandkissens trägt, unabhängig voneinander gebogen werden können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
ist jede Hälfte des Kissenträgers ferner mit einem Paar von Kissenhaltelappen ausgestattet, die sich auf gegenüberliegenden
Seiten der Kissentragteile zum Bandkissen hin erstrecken und damit dieses gegen die auf es wirkende Scheroder
Schälkraft, wenn das Band im geklemmten Zustand zwischen dem Kissen unddem Magnetkopf läuft, festhalten.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Bandkissen
und Kissenträger gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 gleichartige Ansicht einer.zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 weist der Kissenträger 1
symmetrisch einander gegenüberäehende untere und obere Hälften 7 bzw. 4 auf. Die obere Hälfte 4 hat ein Kissentragteil
2 von rechtwinkliger Gestalt mit einem Paar von oberen Armen ·
3a und 3b, die sich einstückig mit dem Tragteil 2 von jeder dessen Seiten nach außen erstrecken. In gleicher Weise hat
die untere Hälfte 7 ein rechteckiges Kissentragteil 5 mit·
einem Paar von Armen 6a und 6b. Der obere sowie untere Arm 3a und 6a sind an ihren freien Enden miteinander verbunden,
wie auch der obere Arm 3b und untere Arm 6b an ihren freien Enden miteinander verbunden-sind. Die Verbindungen
von oberem und unterem Arm 3a bzw. 6a sowie von oberem und unterem Arm 3b bzw. 6b haben im wesentlichen
rechtwinklig zu den von den Armen gebildeten Ebenen abgebogene Befestiguagsstücke 8a und 8b. Der Kissenträger 1, der aus
einem federnden, plattenförmigen Material, wie Phosphorbronze,
Neusilber oder rostfreiem Stahl, gebildet sein kann, wird in der Kassette durch Befestigen der Befestigungsstücke 8a, 8b
an beispielsweise einer Schild- oder Schirmplatte gehalten.
Das Kissentragteil 2 der oberen Hälfte 4 und das Tragteil 5
der unteren Hälfte 7 sind durch einen Schlitz 9 voneinander getrennt. Der obere Teil eines Bandkissens 10 ist mit dem
Kissentragteil 2 der oberen Hälfte 4, der untere Teil dieses
Kissens 10 ist mit dem Kissentragteil 5 der unteren Hälfte 7 verklebt. Das Bandkissen 10 kann, wie es üblich ist, aus
Filz gestaltet sein.
Die Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem die Kassette mit dem Kissenträger 1 sowie Bandkissen 10 von Fig. 1 in einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät
verwendet wird, dessen Magnetkopf 11 in die mit Bezug zum Aufzeichnungsband 12 nach vorne
geneigte Kassette eingesetzt ist. Gemäß Fig. 2 wird das Bandkissen 10 durch den Kissenträger 1 gegen den Magnetkopf 11
hin gedrückt, um das Band 12 gegen diesen Kopf 11 zu pressen. Wenn in diesem Fall das Bandkissen 10 von einem herkömmlichen
Kissenträger mit einem aus einer einzigen Platte gebildeten Kissentragteil getragen wird, so wird der obere Teil des
Bandkissens mit größerer Kraft gegen den Magnetkopf gedruckt als der untere Teil, so daß am oberen Teil des Magnetkopfes
eine stärkere Abnutzung auftreten wird als am unteren Teil. Druch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird jedoch die Anpreßkraft
des oberen Teils des Bandkissens im wesentlichen gleich derjenigen im unteren Teil gemacht, und zwar auch dann,
wenn der Magnetkopf eine Neigung mit Bezug zum Band oder zum Kissen hat, weil die obere Hälfte 4 des Kissenträgers 1
stärker verformt, d.h. gebogen werden kann als die den unteren
Teil des Kissens 10 tragende untere Hälfte 7 des Kissenträgers. Deshalb wird der oberhalb des Magnetkerns 11a liegende
Teil des Magnetkopfes 11, der für eine Abnutzung empfindlicher
ist als der Magnetkern 11a selbst, keiner übermäßigen Abnutzung ausgesetzt sein.
Dem Fachmann wird auch klar sein, daß die Ungleichförmigkeit
in der Anpreßkraft des Bandkissens, die auf der Verwerfung der Kissentragteile 2 und 5 der oberen sowie unteren Kissenträgerhälfte
4 bzw. 7 oder auf Herstellüngsfehlern in der Abmessung
des der Befestigung des Kissen trägers 1 dienenden Kassettenteils, z.B. der Schild- oder Schirmplatte, beruht,
durch die Ausbildung gemäß der Erfindung im wesentlichen aufgehoben, d.h. auf den Wert Null gebracht werden kann.
Bei der der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 ähnlichen Ausführungsform
von Fig. 3 ist das Kissentragteil 2 der oberen Hälfte 4 bzw. das Kissentragteil 5 der unteren Hälfte 7
jeweils mit einem Paar von Kissenhaltelappen 2a bzw. 5a versehen, die beidseits der Kissentragteile 2 und 5 im wesentlichen
rechtwinklig zu deren Ebenen zum Bandkissen 10 hin abgewinkelt sind. Jedes Paar der Kissenhaltelappen 2a, 5a
umfaßt beidseits das Bandkissen 10, um es gegen die vom Band 12 bei seinem Lauf zwischen dem Magnetkopf 11 sowie dem Kissen
10 hindurch ausgeübte Kraft, die das Bestreben hat, das Kissen 10 von seinen Tragteilen 2, 5 abzuscheren., festzuhalten.
Jedes Paar von Kissenhaltelappen kann, um das Kissen 10 zu umfassen, nach dem Ankleben des Kissens an die KissentragteiIe
2, 5 oder vor dem Ankleben des Kissens abgewinkelt werden, so daß das Kissen 10 zwischen den jeweiligen Haltelappen
eingezwängt ist.
Claims (1)
- DU'-!-'v . "Γ;..2 LDl*'-·"1 r.;.:.-,ANÖ SEGETHFuji Photo Film Co. Ltd.
Nakanuma
Minamiashigara-shi
Kanagawa-ken/JapanMagnetbandkassettePatentansprücheMagnetbandkassette mit einem Aufzeichnungsband, von dem ein Teil über einen offenen, frontseitigen Abschnitt eines Gehäuses läuft, und mit einem Bandkissen, das innenseitig von diesem Bandabschnitt an einem federnden Kissenträger gehalten ist, der sich im wesentlichen parallel zu dem am frontseitigen Gehäuseabschnitt laufenden Bandteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kissenträger (1) eine obere sowie untere Hälfte (4; 7) aufweist, von denen jede ein Kissentragteil (2; 5) mit von je einer dessen Seiten ausgehenden Armen (3a, 3b; 6a, 6b) hat, daß zwischen den freien Enden der oberen Arme (3a, 3b) sowie der unteren Arme (6a, 6b) Verbindungen (8a, 8b) vorhanden sind, daß das obere sowie untere Kissentragteil (2; 5) voneinander durch einen Schlitz (9) getrennt sind und daß das Bandkissen (10) an seinem oberen Teil mit dem oberen Kissentragteil (2) und an seinem unteren Teil mit dem unteren Kissentragteil (5) verbunden ist.■ - 2 -Kassette nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das obere sowie untere Kissentragteil (2; 5) an jeder seiner Seiten mit einem abgewinkelten Kissenhaltelappen (2a; 5a) versehen sind, wobei der obere Teil des Bandkissens (10) von den oberen Kissenhaltelappen (2a) und der untere Teil des Bandkissens von den unteren Kissenhaltelappen (5a) umfaßt ist.
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