DE3307583C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/26—Pin feeds
- B41J11/30—Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
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- Handling Of Sheets (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
eines perforierten Papierstreifens nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte bisherige Vorrichtung
zum Transportieren eines mit Löchern bzw. Perforationen
12 versehenen Papierstreifens 11 weist einen Steuer- bzw.
Zahnriemen 2 auf, der über eine Antriebs-Riemenscheibe 3 und
eine Umlenk-Riemenscheibe 4 läuft. Die Riemenscheiben 3, 4
sitzen auf in einem Antriebs-Rahmen 6 montierten Wellen.
Am Zahnriemen 2 sind Stifte 1 so montiert, daß sie nicht
an der Außenumfangsfläche des Zahnriemens 2 selbst ange
bracht sind. Die Stifte 1 greifen zum Transportieren des
Papierstreifens 11 in dessen Perforationen 12 ein. Der Papier
transport wird dabei jedoch im allgemeinen durch die in der
Papiertransportstrecke aus einer Papierführung 7 und einer
Antriebs-Abdeckung 9 erzeugte Reibung verzögert, d.h. ab
gebremst. Wenn die Stifte 1 in die Perforationen 12 einzu
treten beginnen, werden sie daher gemäß den Fig. 3 und 4
aufrund der Steifheit des Papierstreifens 11 nach innen bzw.
zurückgedrückt. Die Stifte 1 treten mithin nicht einwand
frei in die Perforationen 12 ein, was zu einem Hängenbleiben
des Papierstreifens 11 führen kann. Dies führt wiederum zu
Störungen verschiedener Art, weil der Papierstreifen 11
nicht sicher transportiert werden kann, wenn er ständig
hängenbleibt bzw. rückt.
Zur Lösung dieser Problene ist in der US-PS 36 06 122
eine allgemein in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung
beschrieben. Dabei ist der Antriebs-Rahmen 6 so verlängert,
daß er gemäß Fig. 6 den Unterseiten der Stifte 1 gegenüber
steht und diese dabei abstützt.
Infolgedessen wird ein Zurückdrücken der Stifte 1
durch den Papierstreifen 11 verhindert. Der Papier
streifen 11 wird durch die Gegenwirkkraft der
Stifte 1 abgehoben und durch die Antriebs-
Abdeckung 9 so gesteuert, daß die Stifte 1 sicher
in die Perforationen 12 eingreifen.
Da jedoch die Unterseiten der Stifte 1 ständig mit
dem Rahmen 8 in Berührung gelangen, wird zwischen
beiden eine große Reibungskraft erzeugt, so daß
die Stifte 1 in bezug auf die Vorschubbewegung
der Perforationen 12 verzögert
ankommen. Dabei dringen die Stifte 1 in von den
Perforationen 12 verschiedenen Abschnitten in den
Papierstreifen 11 ein. Wenn nun der Papierstreifen
11 schwach eingeschnürt ist, reißt
er ein, so daß sein regelmäßiger Transport unmöglich
wird. Wenn es sich beim Papierstreifen 11 um ein
mehrlagiges Papier o.dgl. handelt, bei dem Kohle
papier zwischen Papierlagen eingefügt ist,und wenn
der Papierstreifen zudem fest eingeschnürt
ist, können die Stifte 1 nicht in die
Perforationen 12 eintreten, wenn diese fehlausge
richtet sind. Dies führt zu einem Blockierzustand.
in welchem der Papierstreifen 11 gleitet
und durchrutscht, wenn die Antriebskraft
des Antriebsmechanismus groß ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
GB-OS 20 34 673 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird perforiertes Papier über einen mit seitlich angeordneten
Stiften versehenen Antriebsriemen befördert, welcher seiner
seits durch eine Antriebswelle über eine Antriebs-Riemenschei
be angetrieben wird. Eine nicht näher bezeichnete Umlenk
scheibe sitzt auf einer Umlenkwelle,und zwar an der Seite des
Papiervorschubs, an der das Papier in den Vorschub einläuft.
Die Antriebs-Riemenscheibe sitzt also ausgangsseitig des
Papiervorschubs. Die Umlenkscheibe auf der Umlenkwelle gibt
auch den Stiften am Einlauf des Papiers in den Vorschub in
soweit eine Stütze, als dadurch ein Zurückdrücken der Stifte
infolge einer nicht genau ausgerichteten Perforation verhin
dert wird. Allerdings wird die Umlenkwelle mit der auf ihr
sitzenden Umlenkscheibe nicht direkt, sondern nur über den
Antriebsriemen angetrieben, wobei sich ein gewisser Schlupf
nicht vermeiden läßt. Ein solcher Schlupf, verbunden mit
Reibung, tritt somit auch zwischen den einzelnen Stiften des
Riemens und der Umlenkscheibe auf. Auf diese Weise besteht
auch die Gefahr, daß die Stifte nicht gleichmäßig in die
Perforation des Papiers eingefädelt werden, wodurch das
Papier entweder eingerissen wird oder bei Verwendung eines
starken Papiers eine Blockierung des Papiertransports auf
treten kann. Damit sind auch bei dieser bekannten Vorrich
tung im wesentlichen die gleichen Nachteile zu erwarten, wie
sie bereits oben anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben sind.
Weiterhin beschreibt die GB-PS 14 84 216 eine Vorrichtung,
bei der zum Antrieb ein Zahnriemen verwendet wird, auf wel
chem mittig Führungsstifte angeordnet sind. Ein derartiger
Riemen hat verschiedene Nachteile, beispielsweise ist er
wegen der einander gegenüberstehenden Stifte und Antriebs
kerben schwierig zu fertigen, da die Stifte nicht ohne weite
res zu verankern sind.
Schließlich beschreibt die GB-PS 15 13 8S9 eine Transport
vorrichtung, bei der ein Transportband seitlich angeordnete
Stifte aufweist. Allerdings sind dort die Stifte nicht unter
stützt, so daß sich die gleichen Nachteile einstellen, wie
sie bereits oben anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher ein Zurückdrücken
der Stifte sowie eine Vorschubverzögerung infolge von
Reibungskräften vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Hilfsscheibe neben der Antriebs-Riemenscheibe auf
der Antriebswelle befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also die als
Abstützung für die Stifte beim Einfädeln in die Perforation
dienende Hilfsscheibe mit der Antriebs-Riemenscheibe und
gleichlaufend mit dieser auf der Antriebswelle befestigt.
Da diese Hilfsscheibe zur Unterstützung der Stifte in
jedem Fall einlaufseitig an der Vorrichtung vorgesehen sein
muß, ist damit auch bedingt, daß die Antriebswelle an der
Eingangsseite des Papiertransports vorgesehen sein muß.
Somit ist jeglicher Schlupf zwischen der Antriebs-Riemen
scheibe und der Hilfsscheibe ausgeschaltet. Die auf der
Hilfsscheibe aufliegenden Rückseiten der Stifte werden un
mittelbar mit der Antriebskraft beaufschlagt und gleichmäßig
in die Perforation eingefädelt.
Eine Hilfs(riemen)scheibe ist also auf der
Antriebswelle neben der Antriebs-Riemenscheibe so angeordnet, daß sie
den Stiften gegenübersteht und deren Zurückdrücken
durch den Papierstreifen verhindert. Die Hilfs
scheibe wird durch die Antriebs-Riemenscheibe
in Bewegungsrichtung der Stifte in Drehung versetzt,
wobei sie die Stifte an ihren Rückseiten abstützt
und wobei zwischen den Stift-Rückseiten und der
Hilfsscheibe erzeugte Reibungskräfte ausgeschaltet
oder zumindest minimiert werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bisherigen Vor
richtung zum Transportieren eines perfo
rierten Papierstreifens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Anbringung von Stiften am Steuer- bzw.
Zahnriemen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Teilschnitt zur Veranschaulichung
wesentlicher Teile von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen bisherigen
Vorrichtung dieser Art,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zum Transportieren
eines perforierten Papierstreifens,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII
in Fig. 7 und
Fig. 9 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Teilschnitt zur Darstellung wesentlicher
Teile der Vorrichtung nach Fig. 7.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungs
form der Erfindung treibt eine Antriebs-Riemenscheibe
3 einen Steuer- oder Zahnriemen 2 an, an dem Stifte 1
montiert sind. Die Antriebsscheibe 3 sitzt auf einer
Antriebswelle 5, die mit einer nicht dargestellten
Antriebseinrichtung für den Transport eines Papier
streifens 11 verbunden ist. Eine den wesentlichen
Bauteil gemäß der Erfindung darstellende Hilfs
(riemen)scheibe 10 sitzt neben der Antriebsscheibe
3 in solcher Anordnung auf der Welle 5, daß ihre
Mantelfläche mit den Rückseiten der Stifte 1 in
Berührung gelangt. Die Stifte 1 können daher durch
den Papierstreifen 11 nicht zurückgedrückt werden.
Da sich außerdem die Hilfsscheibe 10 mit einer der
Bewegungsgeschwindigkeit der Stifte 1 entsprechenden
Umfangsgeschwindigkeit dreht, treten zwischen den
Rückseiten der Stifte 1 und der Hilfsscheibe 10
keine Reibungskräfte auf, so daß auch keine Vorschub
verzögerung eingeführt wird. Die Stifte
1 treten somit gleichmäßig und sicher in die
Perforationen 12 des Papierstreifens 11 ein, so
daß letzterer stabil, d.h. verzugsfrei gefördert wird.
Obgleich die Hilfsscheibe 10 bei der dargestellten
Ausführungsform von der Antriebsscheibe 3 getrennt
bzw. unabhängig ist, kann sie auch mit letzterer
einstückig ausgebildet sein.
Auch kann je eine Hilfsscheibe an der Antriebs-Riemenscheibe 3 und
der Umlenkscheibe 4 vorgesehen sein.
Da bei der beschriebenen Ausführungsform der Er
findung die Stifte daran gehindert werden, durch
den Papierstreifen zurückgedrückt zu werden, und eine
auf Reibungskräften beruhende Bremswirkung oder
Vorschubverzögerung verhindert wird, kann ein Hängen
bleiben oder Nacheilen des Papierstreifens vermieden
und letzterer verzugsfrei transportiert werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Transportieren eines perforierten Papier
streifens (11),
- - mit zwei Wellen (5), von denen die eine eine Antriebs welle ist,
- - mit auf den Wellen (5) befestigten Riemenscheiben (3, 4), wobei auf der Antriebswelle (5) eine Antriebs-Riemen scheibe (3) sitzt,
- - mit einem um die Riemenscheiben (3, 4) herumgelegten endlosen Riemen (2),
- - mit zahlreichen, am Riemen (2) befestigten, seitlich neben seiner Außenumfangsfläche angeordneten Stiften (1), die in Perforationen des Papierstreifens (11) ein greifen und diesen bei der Bewegung des Riemens (2) unter dem Antrieb durch die Antriebs-Riemenscheibe (3) zu transportieren vermögen, und
- - mit einer auf der einen Welle angeordneten Hilfsscheibe (10), die den Rückseiten der Stifte (1) bei deren Ein tritt in die Perforation des Papierstreifens (11) ge genübersteht und diese dabei abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibe (10) neben der Antriebs-Riemenscheibe (3) auf der Antriebswelle (5) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsscheibe (10) und die Antriebs-Riemenscheibe
(3) einstückig miteinander ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Wellen (5) eine Hilfsscheibe (10) ange
ordnet ist, die den Rückseiten der Stifte (1) gegenüber
steht und diese abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP57039674A JPS58155977A (ja) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | 紙送り装置 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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