DE3307543A1 - Radaufhaengung fuer angetriebene raeder von kraftfahrzeugen - Google Patents

Radaufhaengung fuer angetriebene raeder von kraftfahrzeugen

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 912/4
Stuttgart EPT ro-gro
1. März 1983
Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen, mit einem Radführungsglied, sich über das Radführungsglied erstreckender Achswelle und auf dem Radführungsglied abgestützter und die Achswelle in Draufsicht überdeckender Schraubenfeder.
Eine Radaufhängung dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 33 02 429.4). Durch sie wurde es möglich, zur unteren Abstützung der Schraubenfeder weder den Radträger noch das äußere Rohr eines Dämpferbeines heranzuziehen zu müssen.
Bei dieser älteren Radaufhängung ist dazu die sich oben am Fahrzeugaufbau abstützende Schraubenfeder über der Achswelle angeordnet und stützt sich unten auf einem die Achswelle übergreifenden und auf dem sich unterhalb der Achswelle befindenden Rad-
•-° führungsglied auf ruhenden Stützglied ab.
β at. »
- 3 - Daim 14 912/4
- 3-
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der auf die Anordnung eines Stützgliedes zur unteren Abstützung der Schraubenfeder völlig verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achswelle quer durch die Schraubenfeder hindurchgeführt ist und daß die Schraubenfeder im Durchgangsbereich der Achswelle eine Windung mit größerer Steigung aufweist.
ι 5 Eine derartige Radaufhängung ermöglicht neben einer erheblichen Kostensenkung durch Wegfall des Stützgliedes und dessen Montage eine wesentliche Vereinfachung der Federmontage. Des weiteren erlaubt sie bei raumsparender Bauweise möglichst viel Raum für federnde Windungen zur Verfügung zu stellen. Dabei ist klar, daß die Steigung der Schraubenwendel im Durchtrittsbereich der Achswelle so auszulegen ist, daß auch bei maximalen Federbewegungen des Rades diese die benachbarten Abschnitte der um die Achswelle herumgeführten Federwindung nicht berühren wird.
5 Schließlich ermöglicht es die Erfindung, Fahrzeuge, die normalerweise Hinterradantrieb haben, mit Allradantrieb auszustatten, ohne die karosserieseitige Abstützung der Schraubenfedern an dor Vorderachse üridoni zu müssen.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung ist gleich vorteilhaft sowohl als Einzelradaufhängung als auch bei Achsen anderen üblichen Aufbaues zu realisieren.
Dabei ist es vorteilhaft, die Zuordnung von Schraubenfeder und '3 5 Achswelle so zu gestalten, daß letztere die Achse der Schraubenfeder schneidet.
- 4 - Daim 14 912/4
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Rückansicht durch die beispielsweise als Einzelradaufhängung ausgebildete Radaufhängung, wobei das Rad geschnitten dargestellt ist,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1.
Die gezeigte Einzelradaufhängung dient beispielsweise zur Lagerung und Führung eines antreibbaren Kraftfahrzeughinterrades 10, das an dem als Ganzes mit 12 bezeichneten Fahrzeugaufbau in bekannter Weise z.B. mittels eines unteren Querlenkers 14 und eines an sich bekannten Dämpferbeines 16 geführt ist.
Zu diesem Zweck ist ein das Hinterrad 10 tragender Radträger 18 in bekannter Weise am unteren Ende eines Außenrohres 20 des Dämpferbeines 16 unverdrehbar gehalten, dessen Kolbenstange 22 am Fahrzeugaufbau 12 elastisch abgestützt ist.
•-5 Der Querlenker 14 ist einerseits, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gummi, in einem am Fahrzeugaufbau 12 vorgesehenen Gelenk 24 schwenkbar gelagert und andererseits mittels eines Kugelgelenkes 26 am Radträger 18 angelenkt.
'*° Der Antrieb des Hinterrades 10 erfolgt über eine im Abstand über dem Querlenker 14 angeordnete und sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Achswelle 28, die in bekannter Weise sowohl rad- als auch getriebeseitig jeweils ein Gelenk 30 bzw. 32 aufweist.
Mit 34 ist aLs Ganzes eine Schraubenfeder bezeichnet., die, in
betrachtet, die zwischen dem Dämpferbein
- 5 - Da im I'l 9 12/Ί
und dem aufbauseitigen Gelenk 2.k des Querlenkers l'l derart angeordnet ist, daß sie in der Draufsicht die Achswelle 28 überdeckt. Sie stützt sich mit ihrem unteren Ende auf den durch den Querlenker i4 gebildeten Radführungsglied und mit ihrem oberen Ende am Fahrzeugaufbau ab, wobei hierzu am Fahrzeugaufbau z.B. ein federtellerartig ausgebildetes, vorzugsweise gelenkig gehaltenes Stützglied 36 vorgesehen ist. Am Querlenker lh kann das untere Ende der Schraubenfeder beispielsweise in einer napfartigen Vertiefung 38 in radialer Richtung festgelegt sein. Die Schraubenfeder kann oben aber auch unmittelbar am Fahrzeugaufbau abgestützt sein.
Die beschriebene Anordnung der Schraubenfeder 3^ erfordert eine Maßnahme, um deren untere Abstützung, im Hinblick auf die die Schraubenfeder kreuzende Achswelle 28, ohne zusätzliche Bauteile vorteilhaft bewerkstelligen zu können. Zu diesem Zweck ist im Durchgangsbereich der Achswelle 28 durch die Schraubenfeder 3^ die Steigung der Federwendel so vergrößert, daß eine Schraubenwindung· '-K) mit ihren Windungsabschnitten in entsprechend großen radialen Abstand um die Achswelle 28 herumgeführt ist. Damit ist zugleich sichergestellt, daß bei maximalen Ein- und Ausfederwegen des Hinterrades 10 keine Berührung zwischon den Windungsabschnitten der Federwindung kO und der Achswelle 28 erfolgt.
Wie Figui? 2 zeigt, ist die gegenseitige Zuordnung von Schraubenfeder "}k und Achswelle 28 bevorzugt so getroffen,
• daß sich deren Achsen schneiden. Eine solche räumliche Zuordnung ist auch für den Fall als optimal zu betrachten,
. daü zur federnden Abstützung des Fahrzougaufbaues 12 <lio Hadauf hänguiip; mit zwo i koaxial uieinandor arifveordnot on
- 6 - Daim 1*4
Schrauben!?edoni ausgestattet ist, wobei es naheligend ist, daß in diesem Falle beide Schraubenfedern im Durchgangsbereich der Achswelle mit einer Windung größerer Steigung auszustatten sind. Die Schraubenfedern können in diesem Falle einander so zugeordnet sein, daß deren die größere Steigung aufweisenden Schraubenwindungen
1'1 die Achswelle 28 gegenläufig umgreifen.
Die beschriebene Federanordnung ist gleich vorteilhaft auch für Radaufhängungen gelenkter und angetriebener Vorderräder geeignet. Ebenso läßt sie sich bei Achsen anderen Aufbaues, beispielsweise bei Starr- oder Dedion-Achsen verwirklichen, wenn die Schraubenfedern in Bereichen des querliegenden Achsträgers plaziert werden sollen, über welche auch Achswellen geführt sind. Schließlich kann das Jiadführungsglied auch einen Längslenker bLLdon.

Claims (2)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 14 912/4 Stuttgart RPT ro-gro 1 . März l'hS'3 Patentansprüche
1. Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen, mit ^--einem Radführungsglied, sich über das Radführungsglied erstrekkender Achswelle und auf dem Radführungsglied abgestützter und die Achswelle in Draufsicht überdeckender Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (28) quer durch die Schraubenfeder (34) hindurchgeführt ist und daß die Schraubenfeder (34) im Durchgangsbereich der Achswelle (28) eine Windung (40) mit größerer Steigung aufweist.
5
2. Radaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achswelle (28)die Achse der Schraubenfeder (34) schneidet.
DE3307543A 1983-03-03 1983-03-03 Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen Expired DE3307543C2 (de)

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