DE3307515A1 - Maschine zur herstellung und fuellung von kartonagenverpackungen - Google Patents

Maschine zur herstellung und fuellung von kartonagenverpackungen

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DE3307515A1
DE3307515A1 DE19833307515 DE3307515A DE3307515A1 DE 3307515 A1 DE3307515 A1 DE 3307515A1 DE 19833307515 DE19833307515 DE 19833307515 DE 3307515 A DE3307515 A DE 3307515A DE 3307515 A1 DE3307515 A1 DE 3307515A1
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DE19833307515
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Karl Heinz 6474 Ortenberg Betz
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BETZ KG HEINRICH
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BETZ KG HEINRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/22Packaging glass ampoules, lamp bulbs, radio valves or tubes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung und Füllung
  • von insbesondere Kartonagenverpackungen Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und Füllung von insbesondere Kartonagenverpackungen für längliche Gegenstände gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Nachdem längliche Gegenstände, insbesondere Ampullen in gewellten Trägern der genannten Art aus Karton verpackt worden sind, die noch hochklappbare Seitenränder aufweisen und die nach Füllung in an den Enden verschließbaren Faltachachtelhülsen eingeschoben werden, hat man diese Art der Verpackung verlassen und sich auf in etwa entsprechend ausgebildete Tiefziehpackungen (PLISTER-Packungen) umges-tellt, die jedoch den Nachteil haben, daß der aus Kunststoff bestehende Teil eine Umweltbelastung darstellt, zumal solche unverrottbaren Packungen bzw. Packungsteile bspw. auch in gros-5er Zahl für Jägermunition benutzt und im Wald einfach weggeworfen werden.
  • Abgesehen davon landen solche Verpackungen auch in anderen Verwendungsbereichen letztlich immer im Müll und und damit auf dem Müllplatz, wo sie ebenfalls nicht verrotten.
  • Aus diesem Grunde ist man wieder zu Uerpackungen auf Papier- bzw. Kertonagenbasis zurückgekehrt und hat dabei diese Verpackung insoweit neugestaltet, als der Träger keine Ränder mehr aufweist und nur mit einem Faltumachlag umhüllt wird, d.h., ein Einschieben des gefüllten Trägers in eine Faltschachtel entfällt.
  • Aus wirtschaftlichen GrUnden werden dabei die gewellten Träger auf einer dafür bereits bestehenden und geeigneten Maschine hergestellt, wobei die beiden Kartonagenbänder fUr den Träger, was noch näher erläutert wird, einfach von entsprechenden Vorratsrollen abgezogen werden. Die hergestellten und vereinzelten Träger verlassen dabei die Trägerherstellungsmaschine in mindestens zwei nebeneinander laufenden Bahnen, wobei es jedoch als zweckmäßig angesehen wird, den anschließend notwendigen Füll- und eigentlichen Verpakkungsherstellungsvorgang unmittelbar auf einer geeigneten Maschine anzuschließen, d.h. ohne vorher die Träger zu sammeln, zu magazinieren und damit auf eine separate und geeignete Verpackungs- und Füllmaschine zu gehen, die zu erstellen insoweit unproblematisch wäre, wenn man an solch einer Maschine alle notwendigen Elemente mindestens doppelt vorsehen wUrde, so daß für jeden ankommenden Träger eine separate Durchlaufstrecke verfügbar wäre. Da hierbei, wie gesagt, alle notwendigen Elemente mindestens doppelt vorgesehen werden müßten, wäre eine solche Maschine nur mit einem beträchtlichen Aufwand und entsprechend teuer herstellbar.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung und Füllung von insbesondere Kartonagenverpackungen der genannten Art zu schaffen und derart auszubilden, daß sie unmittelbar an die Trägerherstellungemaschine angeschlossen werden kann und dabei in der Lage ist, die mindestens paarweise nebeneinander zugaförderten Träger aufzunehmen, diese aber hintereinander an nur einer Durchlaufatrecke zu füllen und mit dem Faltumschlag zu umechliesen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einer Maschine gelöst, die im Sinne des Kennzeichens des Anspruches 1 ausgebildet ist. Die im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Maschinenelemente stellen Elemente dar, wie sie an Verpackungsmaschinen allgemein üblich sind und in bekannter Weise funktionieren. Auf eine spezielle Maschine aus einem druckachriftlich zitierbaren Stand der Technik soll damit nicht Bezug genommen sein.
  • Für die erfindungagemäße Ausbildung der Maschine ist also wesentlich, daß eine der Trägerzufuhrspuren unmittelbar mit der Durchlaufetrecke fluchtet bzw. auf diese einstellbar ist, wobei dann der Querförderer bapw. in Form eines Schiebers dafür sorgt, daß der nicht fluchtend zur Durchlaufstrecke zugefßrderte Träger auf die Durchlaufatrecke geschoben wird, und zwar jeweils zwischen zwei Träger der anderen, benachbarten Trägerzufuhrapur.
  • Das setzt allerdings voraus, daß man beim Lauf der Maschine dafür sorgt, daß die Träger im Bereich der beiden Spuren jeweils auf Lücke versetzt laufen, so daß die Träger der querfBrderseitigen Spur in die Lükken der zur Durchlaufatrecke fluchtende Spur eingeschoben werden können.
  • Dies setzt als apparativ wesentliches Merkmal voraus, daß das Förderelement der einen oder anderen Spur trägerzufUrderseitig um etwas mehr als eine Trägerlänge früher zum Wirkeinsatz kommend als das andere FUrderelement angeordnet bzw. ausgebildet ist. Dadurch werden nämlich die Träger nicht paarweise nebeneinander, sondern paarweise auf Lücke versetzt von den Förderelementen Ubernommen und zwar unabhängig davon, daß die Träger von der Herstellungsmaschine paarweise nebeneinander angefördert werden.
  • Dies wiederum verlangt, daß zwischen dem Auagabeende der Herstellungsmaschine und dem Zuförderteil der Verpackungsmaschine mindestens soviel Platz vorhanden ist, daß zwei Träger hintereinander liegen können, Ferner muß die Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit der Träger zufuhr und der Folgemaschine bei Zweispurigkeit mindestens doppelt so schnell laufen, wie die Herstellungsmaschine.
  • Vorteilhaft ist hinter der Trägerzufuhr eine hiendestelle angeordnet, so daß auch einer aus räumlichen Gründen ggf. erforderlich werdenden rechtwinkligen oder parallelen Zuordnung der beiden Maschinen Rechnung getragen werden kann. Die beiden Maschinen bzw. die hier zu behandelnde Verpackungsmaschine muß natürlich grundsätzlich taktmäßig auf die Fertigungamaschine für den Träger abgestellt sein, was jedoch insbesondere bei Verpackungamaschinen selbstverständlich und insoweit problemlos zu bewerkstelligen ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine und die davon unabhängige Lösung gemäß Nebenanspruch 5 werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 in perspektiviacher Ansicht den Träger für die länglichen Gegenstände; Fig. 2 in Seitenansicht die geöffnete Packung; Fig. 3 in Seitenansicht die geschlossene Packung; Fig. 4 die Packung in Draufsicht; Fig. 5 die Maschine in Seitenansicht; Fig. 6 die Maschine gemäß Fig. 5 in Draufsicht; Fig. 7 in Draufsicht eine bauliche Einzelheit; Fig. 8 in Draufsicht verschiedene Zuordnungsmöglichkeiten der beiden Maschinen; Fig. 9 in Draufsicht die unabhängige Ausführungsform; Fig.lo in Draufsicht eine weitere Ausführungsform und Fig.ll in Draufsicht eine bauliche Einzelheit.
  • Da hier nicht von Interesse, ist die Heratellungemeschine 18 für den Träger 20 nur gestrichelt in Fig. 6 angedeutet. Als wesentlich zu beschreiben ist nur etwa das erste Drittel der Maschine 19 bis zur Feilenbeigabeeinrichtung 12, die üblicherweise bei Ampullenverpackungen beigelegt wird, die aber dann nicht notwendig ist, wenn bspw. Bleistifte, Patronen od. dgl. verpackt werden sollen. Deshalb sei nur kurz erwähnt, daß hinter der Feileneingabeeinrichtung 12 die Ampulleneingabevorrichtung 13 mit Vorratsmagazin angeordnet ist, an die sich anschließt eine Eindrückatation 13' für die Ampullen und Falt- bzw. Schließeinrichtungen 14, für den Faltumachlag, wobei die Feileneinlege-, die Ampulleneinlege- und die Ampulleneindrückvorrichtung 13' an Längsführungastangen 17 auf die jeweilige Verpackungslänge einstellbar sind. 16 ist dabei eine an einem schwenkbaren Balken angeordnete Bedienungstafel mit integriertem Verpakkungsüberwachungssystem. Alle diese Elemente bedürfen keiner weitergehenden Beschreibung, da es sich hierbei um in der Verpackungstechnik bzw. an Verpackungamaschi nen bekannte Elemente bzw. Einrichtungen handelt.
  • Wesentlich ist nun, daß am Anfang der Durchlaufatrecke 1 bzw. zu dieser ein Querförderer in Form eines Schiebers 2 neben der mit mindestens zwei Spuren 3',3" versehenen Trägerzufuhr 3 angeordnet ist, die mit den Ausgabespuren der Herstellungsmaschine 18 für den Träger 20 fluchten.
  • Weiterhin ist wesentlich, daß im Bereich der Spur 3" ein separates Förderorgan 8 für die Träger 20 derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die in der Spur 3" neben der Durchlaufatrecke 1 angeförderten Träger 20 vom querschieber 2 in die Lücken der anderen Spur 3 eingeschoben und danach aber in Förderrichtung der Durchlaufatrecke 1 weitergefördert werden können. Um ein störungsfreies Einschieben zu gewährleisten, sind die Mitnehmer 6 im Sinne der Fig. 7 mit einer Abwinklung 6' versehen.
  • Die taktweise ZufBrderung und das Querschieben müssen natürlich entsprechend aufeinander abgestimmt sein, was im vorliegenden Fall bedeutet, daß bei zweispuriger Zuförderung die Maschine 19, wie erwähnt, mindestens doppelt so schnell laufen muß wie die Maschine 1B.
  • Hinter dem Zuförder- bzw. querschieberbereich 2', ist, wie erkennbar, eine Wendestelle 1' vorgesehen, wodurch die Möglichkeit besteht, wie aus Fig. 6 erkennbar, die Herstellungsmaschine 15 für den Träger 20 der Weiterverarbeitungsmaschine 19 rechtwinklig zuzuordnen. Wie aus Fig. 8 erkennbar, kann die Wendestelle 1' aber auch so ausgebildet sein, daß die beiden Maschinen 16, 19 im Bereich von 0° (geradlinige Zuordnung) bis 1800 (Parallelzuordnung) einander zugeordnet werden können.
  • Nach Zufdrderung zweier Träger 2o in Pfeilrichtung 18' gelangt der eine Träger 20 immer direkt fluchtend auf die Durchlaufstrecke 1 und der andere befindet sich, wie aus Fig. 6 erkennbar, auf Lücke daneben, so daß dann für diese sich außerhalb der Durchlaufstrecke 1 befindenden Träger 2c der Schieber 2 wieder, wie beschrieben, wirksam werden kann. Hinter dieser Zufdrder- und Querschieberstation am Anfang der Durchlaufstrecke 1 befindet sich seitlich neben der Durchlaufstrecke das Faltumschlagmagazin 4, das in einem Stapel die ausgeflachten Fsltumschlagzuschnitte 21 enthält.
  • Unter diesem Faltumschlagmagazin 4 ist, drehscheibenartig ausgebildet, das Faltumschlageinförderorgan 5 angeordnet, das um jeweils 9o° versetzt Ab- und Ansaugplatten für die Faltumschläge 21 aufweist, die damit aus dem Magazin 4 abgenommen, nach 9o°-Schwenkung unter die von Schienen 11 geführten Träger 20 gebracht werden. Die Beleimung erfolgt dabei am jeweiligen Faltumachlag im Bereich der Faltumachlagstalle 21', 21" und 21 " Vor dem Umlegen und SchlieBen der Laschen 21", 21 " erfolgen, wie erwähnt, die Feilenbeilage, die Ampullenauflage und das Ampulleneindrücken in bekannter Weise und ggf. die Einlage eines Beilagenzettels, was eine diesbezüglich zusätzliche und an geeigneter Stelle angeordnete Einlageeinrichtung im Zuge der Durchlaufstelle verlangt.
  • Wie erwähnt und in Fig. 9 verdeutlicht, kann das Einschieben der mehrspurig zugelieferten Träger 2o auch auf andere, fast noch einfachere Weise erfolgen: Hierbei ist nämlich lediglich eine Verschiebebahn 3o vorgesehen, in die ein Schieber 31 oder sonstig geeignetes Förderelement die Träger 20 in Pfeilrichtung 32 einschiebt und weiterdrückt, während am anderen, mit einem Einzelträgerauslaß 33 versehenen Ende der Verschiebebahn 3c ein weiterer doppelt oder mehrfach getakter Schieber 34 oder ebenfalls sonstig geeignetes Förderelement, das bapw. der Anfang des Förderelementes der Durchlaufstrecke 1 selbst sein kann, die Einzelträger auf die Durchlaufstrecke 1 bringt.
  • Bei geradliniger Hintereinanderanordnung der beiden Maschinen 18,19 wäre kein 9o° Bogen, wie dargestellt, sondern ein 180° Bogen vorzusehen. Falls dabei ein relativ langer Bogen vorgesehen werden kann, ist es möglich, den Schieber 34 in der gleichen Ebene um 9o° versetzt anzuordnen.
  • Falls dies die Raumverhältnisse nicht zulassen, kann auch der Einzelträgerauslaß 33 in einer höheren oder tieferen Ebene in Bezug auf die Ausgabenebene der Maschine 18 angeordnet werden, was auch insofern vorteilhaft ist, als dabei/nicht von vornherein bezüglich der Obergabeebene aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • / die beiden Maschinen Ein weiteres, zur unabhängigen Lösung gehörendea Ausführungabeispiel ist in Fig. lo dargestellt, bei dem bezüglich der Verschiebebahn sogar auf eine bogenförmige Ausbildung verzichtet werden kann.
  • Hierbei sind die beiden Maschinen 15,19 parallel zueinander aufgestellt oder, wie gestrichelt angedeutet, achsparallel hintereinander aber entsprechend versetzt.
  • Für die Anordnung, Wirkungsweise und Taktierung der Förderelemente gilt das Gleiche, wie erläutert.
  • Die Verachiebebahnen 30 für alle diese Auaführungsbeispiele sind vorteilhaft sbgedeckelt (bapw. mit einem transparenten, abnehmbaren Deckel), so daß sich die Träger beim Querverschieben an den Stoßstellen nicht hochstellen können, falls irgendwelcher Stauwiderstand auftreten sollte.
  • Soweit Schieber im Sinne der Fig. 9 - 11 benutzt werden, so wird der Einzelträgerausschieber vorteilhaft im Sinne der Fig. 11 ausgebildet, so daß der Ausachub fles Trägers unbehindert vom Folgeträger in der Verschiebabahn erfolgen kann.
  • Die Ein- und Auslaß5ffnungen 35, 36 der Verschiebebahn 3n sind zweckmäßig und vorteilhaft, wie aus Fig. lo erkennbar, etwas trichterförmig gestaltet.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Maschine zur Herstellung und Füllung von Kartonagenverpackungen für längliche Gegenstände, insbesondere Ampullen, die in gewellte Träger nebeneinander eingebracht und diese mit Faltumschlägen versehen werden, bestehend aus längs einer Durchlaufstrecke angeordneten Trägerzufuhr- un.d Transportelementen, Faltumschlagzufuhr- und Schließelementen und ferner aus Elementen zum Einlegen der länglichen Gegenstände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Anfang der Durchlaufstrecke (1) ein querförderer (2) neben einer mindestens zweispurigen Trägerzufuhr (3) / fluchtend zur Durchlaufatrecke (1) und die andere parallel neben dieser querfdrderseitig und mit einem separaten Förderelement (8) versehen ist, das mit der gleichen Geschwindigkeit läuft wie das F5rderelement (8') der anderen Spur (3') und daß das eine oder andere Förderelement (8,8r) der Spuren (3',3") trägerzufdrderseitig um mindestens eine Trägerlänge früher zum Wirkeinsatz kommend als das andere Förderelement angeordnet ist.
  2. / angeordnet ist; daß die eine Spur(3') der Trägerzufuhr 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unmittelbar hinter der Trägerzufuhr (3) eine 900 bis 1800 Uendestelle (1') in der einspurigen Durchlaufatrecke (l)mit einem kreisförmigen Fdrderelement (8') angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderelemente (8,8') als endlose Kettenzüge od. dgl. mit nach oben gerichteten Mitnehmern (6) ausgebildet sind, deren Abstände zueinander etwas großer elngestellt sind, als es der Länge eines Trägers (20) entspricht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mitnehmer in der fluchtend zur Durchlaufstrecke (1) verlaufenden Spur (3') einschubseitig mit einer Abwinklung (6') versehen sind.
  5. 5. Maschine zur Herstellung und Füllung von Kartonagenverpackungen für längliche Gegenstände, insbesondere Ampullen, die in gewellte Träger nebeneinander eingebracht und die mit Faltumschlägen versehen werden, bestehend aus längs einer Durchlaufstrecke angeordneten Trägerzufuhr- und Transportelementen, Faltumschlagzufuhr- und Schließelementen und ferner aus Elementen zum Einlegen der länglichen Gegenstände, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Anfang der Durchlaufetrecke (1) eine Verschiebebahn (30) mit Einzelträgerauslaß (33) und Förderelement, wie Schieber (34) angeordnet ist, deren anderes Ende mit einer Einschuböffnung und mit einem Förderelement, wie Schieber (31) versehen ist und daß das Förderelement am Einzeiträgerauslaß (33) mindestens doppelt so schnell getaktet ausgebildet ist wie das Förderelement an der Träger einschubuffnung (35).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschiebebahn (30) als 9o° oder l8o0-Bogen ausgebildet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und/oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Verschiebebahn (30) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ein- und Auslaßöffnungen (35,36) der Verschiebebahn (30) trichterförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschiebebahn (3o) mit einer Abdeckung versehen ist.
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