DE3307319C2 - - Google Patents
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- DE3307319C2 DE3307319C2 DE19833307319 DE3307319A DE3307319C2 DE 3307319 C2 DE3307319 C2 DE 3307319C2 DE 19833307319 DE19833307319 DE 19833307319 DE 3307319 A DE3307319 A DE 3307319A DE 3307319 C2 DE3307319 C2 DE 3307319C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/28—Magnetic plugs and dipsticks
- B03C1/284—Magnetic plugs and dipsticks with associated cleaning means, e.g. retractable non-magnetic sleeve
Landscapes
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung mit einem
Magnetfilter. Derartige Filter werden angewandt, um Eisen
teile, die in einem Strom eines zu filternden Mediums ent
halten sind, von dem Medium abzuscheiden. Solche Eisen- oder
Stahlteile können an vorgeschalteten Bearbeitungsstellen des
Mediums, beispielsweise als Abrieb von Mahlwerken, in das
Medium hineingelangt sein. Die Entfernung dieser Teilchen
ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Medium ein
Nahrungsmittel ist. Beispielsweise müssen Granulate wie
Haferflocken oder Schüttgüter wie Trockensubstanz für Baby
nahrung absolut frei von Verunreinigungen sein, wozu auch
Eisen- und Stahlteile zählen. Auch aus Flüssigkeiten können
auf diese Weise Eisenteilchen oder eisenhaltige Verunreini
gungen abgefangen werden. Bei Magnetfiltern erzeugen Magnet
körper Magnetfelder, die von dem Medium durchströmt werden.
Die Eisenteilchen setzen sich dabei in den Spalten zwischen
den Magnetkörpern ab. Zur Reinigung wird der Magnetfilter
aus dem Durchflußkanal herausgenommen.
Eine derartige Filtereinrichtung ist aus US-PS 31 60 583
bekannt, bei der in einem Durchflußkanal mit rechteckigem
Querschnitt ein Filtergehäuse in Form einer Schublade ohne
Boden quer zur Durchflußrichtung des zu filternden Mediums
verschiebbar gelagert ist, die einen Magnetfilter enthält,
dessen Filterflächen von der Oberfläche mehrerer in Abstän
den zueinander angeordneter, quer zur Einschubrichtung der
Schublade verlaufender Stäbe gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterein
richtung zu schaffen, bei der sich der magnetische Bereich
in einfacher Weise von abgeschiedenen Eisenteilchen reinigen
läßt, ohne daß umfangreiche Ausbauarbeiten vor dem Reinigen
und Wiedereinbauarbeiten nach dem Reinigen erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Filterein
richtung gemäß vorgenannter Gattung durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Durch Herausziehen der Schublade einer
seits und der mit Magneten bestückten Hülsen andererseits
kann auf diese Weise der gesamte Filter dem Durchflußkanal
in einfacher Weise entnommen und gereinigt werden, wobei
durch Veränderung des Magnetfeldes die Eisenteile o. dgl.
seitlich von den Mantelrohren zumindest teilweise von selbst
abfallen, wonach er wieder in den Durchflußkanal in einfa
cher Weise hineingeschoben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines senkrechten
Durchflußkanals mit rechteckigem Querschnitt,
in den eine Schublade als Gehäuse eines Magnetfilters
waagerecht eingeschoben ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der das Filtergehäuse
bildenden Schublade mit teilweise seitlich
herausgezogenen, Magnetkörper enthaltenden
Hülsen;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch zwei in der
Schublade befindliche Mantelrohre mit eingesteckten,
in Hülsen befindlichen Magnetkörpern.
Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung besteht aus einem
senkrechten Durchflußkanal 10, der von Blech gebildet sein
kann und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. In einer
bestimmten Höhe ist in eine Öffnung einer Seite des Durchflußkanals
10 eine Schublade 11 eingeschoben, die ohne
Boden ausgeführt ist und als Gehäuse eines Magnetfilters
dient. Die Schublade 11 ist ohne Boden ausgeführt. In dem
von der Vorderwand 12, der Rückwand 13, einer ersten Seitenwand
14 und einer zweiten Seitenwand 15 gebildeten Hohlraum
mit rechteckigem Querschnitt sind mehrere gleiche
Mantelrohre 16 parallel und in gleichen Abständen voneinander
angeordnet. Die Achsen der Mantelrohre 16 verlaufen
waagerechte quer zur Einschubrichtung der Schublade 11.
Die Mantelrohre 16 sind in zwei übereinanderliegenden Ebenen
angeordnet, wobei die Mantelrohre 16 einer Ebene gegenüber
den Mantelrohren 16 der anderen Ebene versetzt angeordnet
sind. Das heißt, daß in Strömungsrichtung hinter
dem Abstand zwischen zwei Mantelrohren 16 einer Ebene jeweils
ein Mantelrohr 16 der dahinter befindlichen Ebene
angeordnet ist.
Die Mantelrohre 16 sind an ihren an der ersten Seitenwand
14 anliegenden Enden durch Böden 17 verschlossen, die mit
Hilfe von Schrauben 21 an der ersten Seitenwand 14 befestigt
sind. Mit den anderen Enden sind die Mantelrohre
16 jeweils in Bohrungen der zweiten Seitenwand 15 eingesteckt
und dort befestigt. Eine solche Befestigung kann
als Schweißverbindung ausgeführt sein.
Die Mantelrohre 16 dienen zur Aufnahme von Hülsen 18, die
fast vollständig in die Mantelrohre 16 passend einsteckbar
sind. Jede Hülse 18 enthält einen Magnetkörper 19.
Die aus den Mantelrohren 16 herausragenden Enden der Hülsen
18 sind in Bohrungen einer Rohrwand 20 eingesteckt
und dort befestigt, beispielsweise verschweißt. Die Rohrwand
20 läßt sich an der zweiten Seitenwand 15 an der
Außenseite anlegen, so daß dann alle Magnetkörper 19 sich
innerhalb der Mantelrohre 16 befinden. Mit den so eingebrachten
Magnetkörpern 19 läßt sich die Schublade 11 in
den Durchflußkanal 10 einschieben.
Beim Durchströmen des Bereichs der Schublade 11 gerät das
zu filternde Medium in die von den Magnetkörpern 19 gebildeten
Magnetfelder, die zwischen den Mantelrohren 11
aufgebaut sind. Mitgeführte Eisenteile werden daher an
die äußeren Oberflächen der Mantelrohre 16 magnetisch
angezogen und festgehalten, so daß auf diese Weise ihre
Entfernung aus dem Mediumstrom durchgeführt wird. Die Mantelrohre
16 und die Hülsen 18 sind aus einem nicht magnetisierbaren
Werkstoff hergestellt, der aber das Magnetfeld
von den Magnetkörpern 19 nicht behindert. Solange die Magnetkörper
19 sich innerhalb der Mantelrohre 16 befinden,
werden also die Eisenteile an den Mantelrohren 16 magnetisch
festgehalten.
Zum Reinigen der Filtereinrichtung wird die Schublade 11
aus dem Durchflußkanal 10 herausgezogen und abgesetzt.
Nun kann durch seitliches Abziehen der Rohrwand 20 und
damit durch seitliches Herausziehen der Hülsen 18 mit den
Magnetkörpern 19 aus den Mantelrohren 16 jedes Magnetfeld
aus dem Hohlraum der Schublade 11 entfernt werden. Beim
Herausziehen der Hülsen 18 wandern die an den äußeren Oberflächen
der Mantelrohre 16 befindlichen Eisenteile zur
zweiten Seitenwand 15 hin, bis auch dort nach vollständigem
Herausziehen der Hülsen 18 aus den Mantelrohren 16
kein Magnetfeld mehr besteht. Die herausgefilterten Eisenteile
fallen nun von den Mantelrohren 16 oder können in
einfacher Weise abgesaugt oder abgeblasen werden. Nach
dem Einstecken der Hülsen 18 mit den Magnetkörpern 19 in
die Mantelrohre 16 kann dann das gereinigte Mangnetfilter,
also die Schublade 11, wieder in den Durchflußkanal 10
hineingeschoben werden.
Als nicht magnetisierbarer Werkstoff für die Mantelrohre
16 und die Hülsen 18 kommen Leichtmetalle, Kunststoffe
oder bestimmte Chrom-Nickel-Verbindungen in Betracht. Die
erfindungsgemäße Filteranlage läßt sich also in einfacher
Weise reinigen, ohne daß große Montage- und Demontagearbeiten
erforderlich sind. Es ist auch kein großer Bedarf an
Preßluft, wie bei bekannten Magnetfiltern, dafür erforderlich.
Claims (10)
1. Filtereinrichtung mit einem Durchflußkanal mit recht
eckigem Querschnitt, in dem quer zur Durchflußrichtung
des zu filternden Mediums ein Filtergehäuse in Form einer
Schublade ohne Boden verschiebbar gelagert ist, die einen
Magnetfilter enthält, dessen Filterfläche von der Ober
fläche mehrerer, in Abständen zueinander angeordneter,
quer zur Einschubrichtung der Schublade verlaufender
Stäbe gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Stab als Mantelrohr (16) ausgebildet ist, in das jeweils
eine rohrförmige Hülse (18) herausziehbar eingesteckt
ist, deren äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser
des Mantelrohres (16) entspricht und die einen Magnet
körper (19) enthält.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Mantelrohr (16) an einem Ende durch eine Scheibe (17)
stirnseitig verschlossen ist, die an einer ersten Seitenwand
(14) der Schublade (11) anliegend befestigt ist.
3. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Mantelrohr (16) an seinem von der
Scheibe (17) abgewandten Ende in eine Bohrung einer zweiten
Seitenwand (15) der Schublade (11) passend hineingesteckt ist.
4. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (16) in zwei in Strömungs
richtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind.
5. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (16) einer Ebene gegenüber
den Mantelrohren (16) der anderen Ebene versetzt angeordnet
sind.
6. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) des Mantelrohres (16)
an der ersten Seitenwand (14) mittels Schrauben (21) befestigt
ist.
7. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (16) und die Hülsen (18)
aus nichtmagnetisierbaren Werkstoffen bestehen.
8. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (16) und die Hülsen (18)
aus Kunststoff bestehen.
9. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (18) jeweils mit einem ihrer
Enden in Bohrungen einer an der zweiten Seitenwand (15) an
legbaren, verschiebbaren Rohrwand (20) eingesteckt und an
dieser befestigt sind.
10. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (16) einerseits und die
Hülsen (18) andererseits jeweils gleicher Abmessungen sind.
Priority Applications (1)
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DE19833307319 DE3307319A1 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Filtereinrichtung |
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- 1983-03-02 DE DE19833307319 patent/DE3307319A1/de active Granted
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