DE330705C - Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen von Wicklungen elektrischer Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen von Wicklungen elektrischer Maschinen

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DE330705C
DE330705C DE1916330705D DE330705DD DE330705C DE 330705 C DE330705 C DE 330705C DE 1916330705 D DE1916330705 D DE 1916330705D DE 330705D D DE330705D D DE 330705DD DE 330705 C DE330705 C DE 330705C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung der Stirnverbindungen von Wicklungen -elektrischer Maschinen. Bei elektrischen Maschinen großer Leistung, insbesondere Wechselstrommaschinen, werden die Stirnverbindungen zum Schutze gegen die bei starken Belastungsstößen oder bei Kurz-Schlüssen auftretenden, beträchtlichen Kräfte durch besondere Befestigungsmittel in ihrer Lage festgehalten. Bisher begnügte man sich damit, solche Befestigungsmittel, die rahmenartige, aus Bolzen und Traversen zusammengesetzte oder konsolartige Gebilde sein können, freitragend an den Stirnplatten des wirksamen Eisens oder- am Gehäuse zu befestigen. Die immer größer werdenden Leistungen der Ma--schiheneinheiten lassen es indessen wünschenswert erscheinen, auch die freien Enden der Befestigungsmittel fest zu lagern oder wenigstens abzustützen. Bis zu einem gewissen Grade hat man dies bisher dadurch erreicht, daß man die Enden -der Befestigungsorgane oder von Gruppen derselben durch Ringe, Ringsegmente der Platten gegenseitig abstützte. Einen- sicheren Schutz gegen Verschiebungen der Stirnverbindungen, insbesondere bei Kurzschlüssen, bieten aber auch diese gegenseitigen Abstützungen nicht.
  • Man hat andererseits die Ringe, Ringsegmente oder Platten- der soeben erwähnten Art, welche die freien Enden der Befestigungsmittel für die Stirnverbindungen gegeneinander abstützen, mittels besonderer Zwischenglieder beispielsweise mittels- konsolartiger Teile am Maschinengehäuse befestigt, so daß diese Befestigungsorgane an beiden Enden festgelagert und die Wicklung zwischen- diesen - -beiden ,Stützpunkten .gehalten wird.: Diesen Anord-:;lungen:-haftet- aber der Nachteil an, daß sie eine erhebliche achsiale Verlängerung des Maschinengehäuses erforderlich machen. Hieraus entspringt der weitere erhebliche Nachteil, daß dieses verlängerte Maschinengehäuse die Stirnverbindungen überdeckt und so Revisionen bzw. Reparaturen an denselben außerordentlich erschwert. Hierzu kommt, daß die konsolartigen Zwischenglieder, die im allgemeinen vom äußeren Gehäusemantel aus radial nach innen gerichtet sind, für die bei Kurzschlüssen in der Umfangsrichtung wirkenden verdrehenden Kräfte einen beträchtlichen Hebelarie bilden, so daß auch durch diese Anordnung eine ausreichende Sicherung der Stirnverbindungen gegen verdrehende oder verbiegende Kräfte nicht zu erreichen ist.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung in einfacher und zuverlässiger Weise, indem die der Stirnverschalung zugewandten Enden der Befestigungsmittel oder einer Anzahl derselben in den Stirnverschalungen selbst unmittelbar oder mittelbar, z. B. in in Öffnungen der letzteren eingesetzten Verschlüssen ro. dgl., befestigt oder geführt wird. Diese Maßnahme erhöht ganz besonders in Rücksicht darauf,. daß die Stirnverschalung infolge ihrer Form als geschlossene Scheibe oder gewölbter Schild ein außerordentlich steifer Konstruktionsteil ist, die Sicherheit der Stirnverbindungen gegen Verschiebungen oder Verdrehungen durch die bei heftigen Stromstößen und Kurzschlüssen auftretenden Kräfte.
  • Arr .Hand- der Zeichnungen soll die Erfindurig in einigen Ausführungsbeispielen beschrieben werden. In Fig, x, die einen Längsschnitt durch einen Teil der Stirnseite 'einer elektrischen Maschine darstellt, sind mit i das wirksame Eisen, mit 2 die eine Stirnplatte desselben, mit 3 die aus dem wirksamen Eisen herausragenden Stirnverbindungen, mit 4 daß das wirksame Eisen umschließende Gehäuse und mit 5 die die Maschine nach außen abschließende Stirnverschalung bezeichnet. Die Befestigungsmittel . für die Stirnverbindungen sind hier des Beispiels halber aus den in die Stirnplatte 2 eingeschraubten Bolzen 6 und 7, der Traverse 8 und den isolierenden Zwischenstücken 9 und io zusammengesetzt. Die der Stirnverschalung 5 zugewandten Enden der Bolzen 6 und 7 .sind, um zwei verschiedene Ausführungsbeispiele zu zeigen, verschiedenartig ausgebildet und gelagert. Beide sind zwar über die Muttern ii und 12, die die Traverse 8 gegen die Stirnverbindungen pressen, verlängert, jedoch mit dem Unterschied, daß das Ende" des Bolzens 6 in einem Auge 13 der Stirnverschalung geführt ist, das aber die Stirnverschalung nicht durchbricht. Hingegen ist das Ende des Bolzens 7, mit Gewinde versehen, durch die Stirnverschalung hindurchgeführt und mittels einer Mutter 14 noch besonders gesichert: - Zur leichteren Zentrierung des Bölzenendes in der Bohrung der Stirnverschalung kann die Bohrung etwas weiter als für den Bolzen erforderlich ausgeführt und der Zwischenraum durch ein exzentrisch gebohrtes Paßstück 15 aus beliebigem Material ausgeglichen werden. Um eine weitere Sicherung gegen Verschiebungen der Stirnverbindungen zu erreichen, kann man auch je nach Erfordernis die Bolzen durch Ringe 16, wie dies bei dem Bolzen 7 angedeutet ist, oder Gruppen solcher Bolzen durch von der Stirnverschalung unabhängige Ringsegmente oder Platten auch noch gegenseitig abstützen.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Befestigung des Bolxenendes in der Stirnverschaluüg. Das Bolzenende ist dort mit einer Bohrung mit Gewinde versehen, in die eine durch die Stirnverschalung 5 hindurchtretende Schraube 17 eingreift.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt, bei dem das Bolzenende mit Außengewinde versehen ist, über das eine mit einem zylindrischen, durch die- Stirnverschalung tretenden Ansatz 18 versehene Mutter greift.
  • Ein der Fig.2 ähnliches Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4, bei der das in diesem Falle nicht verlängerte Bolzenende mit einem Körner versehen ist, in den die Körnerspitze einer in die Stirnverschalung5 eingeschraubten Schraube i9 greift.
  • Statt durch oben erwähntes Hilfsmittel (exzentrisch gebohrtes Paßstück) kann das Einpassen der Bolzenenden in die Führungen in der Stirnverschalung oder das Zusammenpassen der durch letztere geführten Befestigungsschrauben mit den Bolzenenden auch dadurch erleichtert werden, daß die Führungen oder die Befestigungsschrauben nicht unmittelbar in der Stirnverschalung angeordnet, sondern daß, wie in Fi . 5 dargestellt, in der Stirnve°schalung den Bolzenenden gegenüberliegende Öffnungen 2o ausgespart werden, die durch Verschlüsse abgeschlossen sind. Die.ie letzteren, welche die Form flacher Deckelei haben können und mittels Schrauben 22 oder in sonst geeigneter Weise an der Stirnverschalung befestigt werden, bilden dann erst die Führungen oder tragen die Befestigungsschrauben für die Bolzenenden. Um eine genaue Zentrierung zu ermöglichen, kann man z. B. den Verschlüssen genügendes Spiel (etwa durch Vergrößerung der Schraubenlöcher in den Verschlüssen) geben oder man kann die Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben 22 erst nach der Anpassung de: Verschlüsse bohren. Man kann bei großen. Maschinen mit vielen Befestigungsmitteln für die Stirnverbindungen, statt jedem einzelnen' Befestigungsmittel eine Öffnung 2o in der Stirnverschalung gegenüberzustellen, auch die Öffnungen in dieser so groß machen, daß die Verschlüsse derselben mehreren Befestigungsorganen gleichzeitig einesichere Lagerung geben,-Die Art der Befestigung oder Führung der .Bolzenenden in den Verschlüssen kann ebenso wie bei den für die Stirnverschalung selbst dargestellten Ausführungsbeispielen in beIiebiger Weise erfolgen, sofern sie nur den Zweck der Erfindung erfüllt, den Bolzenenden eine feste und nnverschiehbare Lagerung zugeben.
  • In Fig. 6 ist schließlich noch ein Ausführungsbeispiel für eine - Maschine dargestellt, bei der das wirksame Eisen, statt in einem geschlossenen Gußgehäuse, in einer Rippenkonstruktion untergebracht ist, die nach außen mit einer leichten Umkleidung, etwa. aus Blech, abgeschlossen ist-. Die Bezugszeichen in dieser Fig. 6 sind, soweit es, sich um dieselben Teile handelt, die gleichen wie bei Fig. _, so daß es sieh erübrigt, die Fig: 6 in-allen _ Einzelheiten zu beschreiben. An-Stelle des Gußgehäuses 4, nach Fig. i, tritt hier die Rippenkonstruktion 23, in welcher das- wirksame Eisen = mit den Stirnplatten 2 gelagert- ist. Die Stirnverschalung 5 ist hier, wie- oben angedeutet, nicht an der Stirnseite des Gehäuses festgeschraubt, wie Fig. i zeigt, sondern ist mit irgend geeigneten Mitteln, beispielsweise unter Vermittlung von Sitzflächen oder Füßen auf der Grundplatte oder dein Maschinenfundament so befestigt, daß siefreistehend einen von der Rippenkonstruktion-unabhängigen Konstruktionsteil bildet. Den -Abschluß der Maschine nach, außen bewirkt eine bei spielsweise aus Blech hergestellte leichte Umkleidung 24. - . Diese Anordnung -.eignet sich besonders für die Anwendung vorliegender Erfindung, weil bei Montage vor Anbringung des Umkleidungsbleches die Befestigung der Bolzenenden an der Stirnverschalung leicht bewerkstelligt und kontrolliert werden kann. Ferner sind nach Fortnahme des Mantels 24 die Stirnverbindungen für Besichtigungen, Reparaturarbeiten o. dgl. schnell und leicht freizulegen, ohne daß es erforderlich ist, die Bolzenenden aus ihrer Führung oder Befestigung in der Stirnverschalung zu lösen. Nach der Fig. 6 ist des Beispiels halber nur der äußere Bolzen 6 in der in Fig. z für den Bolzen 7 dargestellten Weise in der Stirnverschalung durch Verschraubung befestigt, während der Bolzen 7 in der Stirnverschalung weder Führung noch Befestigung hat, sondern nur gegen die anderen gleichartig liegenden Bolzen durch einen Ring oder ein Ringsegment 16, das auch durch eine eine Gruppe von Bolzen fassende Platte ersetzt werden kann, abgesteift ist. Wo es wünschenswert erscheint, können auch die Enden der Bolzen 7 in der Stirnverschalung befestigt oder -zum wenigsten geführt werden.
  • Für den Gegenstand der Erfindung ist es belanglos, welcher besonderen Art die Befe. stigungsmittel für die Stirnverbindungen sind. Statt der in der Zeichnung des Beispiels halber dargestellten, aus Bolzen und Traverse gebildeten, rahmenartigen Konstruktionen können auch an sich bekannte konsolartige Stützkörper oder irgendwelche andere Befestigungen von geeigneter Form zur Verwendung kommen. Statt der in- der Zeichnung des Beispiels halber dargestellten Verschraubung der in der Stirnverschalung befestigten Bolzenenden kann auch eine andere im Maschinenbau an.sich . bekannte Befestigungsart, z. B. Keilbefestigung o. dgl., treten. Es ist auch nicht in allen Fällen erforderlich, sämtliche Bolzenenden der Befestigungsmittel an der Stirnverschalung zu führen oder - zu befestigen, es wird vielmehr in manchen Fällen, insbesondere bei Verwendung der Ringe oder Ringsegmente 16 nach Fig. x, die die Bolzenenden gegenseitig abstützen und bei den verschiedensten Ausführungsbeispielen der Erfindung anwendbar sind, genügen, nur eine gewisse Anzahl der Bolzenenden in der Stirnverschalung zu lagern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: x. Einrichtung zur Befestigung, der Stirnverbindungen von Wicklungen elektrischer Maschinen, insbesondere bei Wechselstrommaschinen, wobei die inneren Enden der Befestigungsmittel, z. B. Bolzen o. dgl., an den Stirnplc tten des wirksamen Eigen-. oder entsprechenden Gehäuseteilen befestigt sind, während die den Stirnverschalungen zugekehrten äußeren Enden der Befestigungsorgane derartig geführt oder befestigt sind, daß die Wicklung zwischen diesen beiden Stützpunkten gehalten und durch achsial wirkende Spannkräfte gegen die Stirnplatten gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Maschinen mit Stirnverschalungen die diesen Stirnverschalungen zugewandten Enden der Befestigungsmittel oder einer Anzahl der. selben unter Vermeidung besonderer konsol-oder bockartiger Zwischenstücke in oder an den Stirnverschalungen oder in Öffnungen der Stirnverschalung eingesetzten Verschlüssen (2r) geführt oder befestigt sind. z. Befestigungseinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsorgane in Augen oder Ausnehmungen an den Stirnverschalungen oder deren Verschlüssen eingreifen, ohne die Stirnverschalungen oder deren Verschlüsse zu durchbrechen. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsorgane mit Innen- oder Außengewinde oder mit Bohrungen oder körnerartigen Vertiefungen versehen sind, und daß in oder über diese Enden durch.Bohrungen in der Stirnverschalung eingeführte Schrauben oder Muttern greifen. q.. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsorgane durch die Stirnverschalung oder deren Verschlüsse durchgre.en und gegebenenfalls durch Schrauben oder Muttern in ihrer Lage gesichert sind. 5. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen = bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die in oder an der Stirnverschalung gelagerten Enden der Befestigungsorgane selbst oder die zur Befestigung dieser Enden dienenden Schrauben> Muttern o. dgl. mittels exzentrisch durchbrochener oder verschiebba.-er. Zwischenorgane zentriert werden. 6. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen = bis q:, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungsorgane außer durch die angegebenen, unmittelbar an den Stirnverschalungen angebrachten Mittel noch durch von der Stirnverschalung unabhängige Ringe, Ringsegmente oder Platten eine gegenseitige Abstützung erhalten.
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