DE3306340A1 - Durchflussmessgeraet oder dgl. mit einer schutzabschirmung fuer sichtglaeser - Google Patents
Durchflussmessgeraet oder dgl. mit einer schutzabschirmung fuer sichtglaeserInfo
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Description
• · 4 1
33063Α0
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Beschreibung
Durchflußmeßgeräte vom Schwimmertyp werden häufig verwendet,
um den Durchfluß von Luft, Industriegasen oder anderen Fluiden zu messen. Bei Durehflußmeßgeräten dieser Art ist ein Schwimmer innerhalb einer sich verjüngenden
Passage im Körper des Meßgerätes bewegbar angeordent, und der Schwimmer wird im Verhältnis zur Durchflußrate
der Gasströmung nach oben steigen. Der Schwimmer trägt eine Stange, die sich nach unten in eine längliche
Schutzeinrichtung erstreckt, welche ein Sichtglas aufnimmt. Ein am unteren Ende der Stange angebrachter Anzeiger
bewegt sich innerhalb des Sichtglases entsprechend der Bewegung des Schwimmers und zeigt die Durchflußrate
der Gasströmung auf einer geeichten Skala an, die an der Schutzeinrichtung in der Nähe des Sichtglases
montiert ist.
Wenn das Durchflußmeßgerät extrem hohen oder plötzlichen Druckstoßbedingungen ausgesetzt ist, wie sie im Falle
einer Fehlfunktion eines Druckreglers oder durch das normale plötzliche öffnen eines Magnetventils in einer Fluidleitung
auftreten können, kann der hohe oder plötzliche Druck das Sichtglas zerstören. Somit ist es wünschenswert,
eine Schutzabschirmung um das Sichtglas vorzusehen, um zu verhindern, daß im Falle eines Bruches Glasstücke in den
umgebenden Raum geschleudert werden.
Außerdem können die Skala und das Sichtglas bei einem Durchflußmeßgerät industrieller Bauart durch Schmutz, öl
und andere Fremdstoffe verunreinigt werden, was es schwierig macht, die Durchflußrate abzulesen, und in manchen
3308340
β -
Fällen ist es schwierig, die Verunreinigung vom Sichtgläs
und der Skala in geeigneter Weise zu entfernen.
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzabschirmung e für ein Sichtglas eines Durchflußmeßgerätes vom Schwimmertyp.
Das Durchflußmeßgerät weist eine längliche Schutzeinrichtung auf, die sich vom Körper des Durch-'
flußmeßgerätes nach unten erstreckt und einen Schlitz oder eine Aussparung besitzt, welche ein Sichtgläs aufnimmt.
Ein von der Schwimmerstange getragener Anzeiger bewegt sich innerhalb des Sichtglases, und der Durchfluß
wird auf einer Skala abgelesen, die an der Schutzeinrichtung, an den Schlitz angrenzend, angebracht ist.
j- Um die Schutzeinrichtung ist eine transparente Abschirmung oder Hülse mit offenem Ende angeordnet, und die
Abschirmung ist an der Schutzeinrichtung mit einem Federbügel oder einer Federklammer gehalten, die sich sehnenartig
durch das Innere der Abschirmung erstreckt. Der
ο« Federbügel ist so angepaßt und ausgelegt, daß er mit
einem Anschlag an der äußeren Oberfläche der Schutzeinrichtung in Eingriff steht, um eine Verschiebung der Abschirmung
von der Schutzeinrichtung weg in Längsrichtung zu verhindern.
Zum Einbau der Abschirmung wird die Abschirmung auf die Schutzeinrichtung aufgesetzt, wobei der Federbügel im
allgemeinen parallel zu der flachen Skala angeordnet ist. Die Abschirmung wird dann gedreht, was zur Folge hat,
QQ daß der Federbügel nach außen verformt wird, bis der
Federbügel den Bereich des Anschlages auf der Schutzeinrichtung erreicht, und dann wird der Federbügel nach
innen in Eingriff mit dem Anschlag einschnappen, um die Abschirmung in ihrer Position auf der Schutzeinrichtung
g5 zu verriegeln.
Die Abschirmung oder Hülse, die aus stoßfestem Kunststoff bestehen, werden das Sichtglas gegenüber äußeren Stößen
schützen und verhindern, daß Glasbruchstücke in die At*
mosphäre ©4er Umgebung geschlewdert werden, falls das
Siohfegias aufgrund eines entsprechend hohen Innendruckes
brechen §ollte.
§ Außerdem, wird die Abschirmung verhindern, daß das
glas und, die Skaleneinteilung durch öl, Fett, Schmutz
ader andere Fremdstoffe verunreinigt, und wenn die Ab·^
Sehirmung selbst verunreinigt wird, kann sie ohne weiten
res wieder sauber gemacht werden, um ihren ursprüngli^
Q ehen Zustand wieder herzustellen.
Die Abschirmung kann ohne weiteres entweder bei neuen Durchflußmeßgeräten installiert oder nachträglich bei
bereits vorhandenen Durchflußmeßgeräten auf diesem Gebiet
§ eingebaut werden. Keinerlei Hilfsteile oder Befestigungs'-eiLemente
sind erforderlich, um die Abschirmung einzubauen,
und sie kann pasch installiert werden, indem man sie
lediglieh um die Schutzeinrichtung herum auf diese auf"
setzt und sie solange dreht» bis der Federbügel mit dem
Q Anschlag in Eingriff kommt.
Die Srfindung wird nachstehend? auch hinsichtlich rer Eigenschaften und Vorteile, anhand der Beschreibung
von Ausfiihrurigsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende geiehung näher erläutert. Die Zeichnung
in
Fig. 1 einen Iiängsschnitt eines herkömmlichen
meggerätes mit einer Sehutzabschirmung gemäß
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2^2?
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung# die die Ab-*
schirmung zu Beginn des Einbaus auf der Schutzeinrichtufig
zeigt? und in
§§ Fig, 4 eingn Schnitt längs der Linie 4«4 in Fig, %,
§§ Fig, 4 eingn Schnitt längs der Linie 4«4 in Fig, %,
Fige 1 zeigt ein typisches Durchflußmeßgerät vom Schwimm
mertyp, bei dem die Schutzabsehirmung gemäß der Erfindung
* « * te M
«I*
«I*
«W
eingebaut ist. Das Durchflußmeßgerät besitzt einen Körper
1 mit einem Einlaß 2, in den ein Fluid, wie z.B. Luft, Industriegas oder öl, eingeführt wird, und mit einem Auslaß
3 für den Austritt des Fluids. Eine konisch zulaufende Passage 4 verbindet den Einlaß 2 und den Auslaß
3, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Eine Schwimmeranordnung 5 ist innerhalb der sich verjüngenden
Passage 4 in vertikaler Richtung bewegbar montiert, und die Schwimmeranordnung 5 wird sich innerhalb
der konisch zulaufenden Passage 4 entsprechend der Durchflußrate des,Gases in herkömmlicher Weise nach oben bzw.
nach unten bewegen.
Ein Schaft oder eine Stange 6 ist an die Schwimmeranordnung 5 angeschlossen und erstreckt sich durch das untere
offene Ende des Körpers 1 nach unten in eine längliche Schutzeinrichtung 7, die an das untere Ende des Körpers
1 mittels einer mit Gewinde versehenen Mutter 8 angeschlossen
ist.
Ein rohrförmiges Sichtglas 9 ist innerhalb der Schutzeinrichtung 7 angebracht, und ein vom unteren Ende der
Stange 6 getragener Anzeiger 10 bewegt sich innerhalb des Sichtglases 9 entsprechend der Bewegung der Schwimmeranordnung
5 innerhalb der sich verjüngenden Passage Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, besitzt die Schutzeinrichtung
7 ein oberes angeflanschtes Ende 11, das mit der Mutter 8 gegen den Körper 1 geklemmt ist, und ein Paar
von länglichen Schlitzen 12 und 13 ist auf gegenüberliegenden Seiten der Schutzeinrichtung 7 ausgebildet und erstreckt
sich im wesentlichen über die volle Länge der Schutzeinrichtung 7. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die
an den Schlitz 12 angrenzenden Flächen der Schutzeinrichtung 7 abgeflacht, und eine herkömmliche abgestufte
Skala 15 ist auf den abgeflachten Oberflächen 14 angebracht. Die Skala 15 1st mit einer zentralen öffnung versehen,
die mit dem Schlitz 15 ausgefluchtet ist, so daß
das Sichtglas 9 und der Anzeiger 10 durch den Schlitz 12
sichtbar sind.
Entsprechend der Erfindung ist eine transparente Kunst«
g stoffhülse oder Kunststoffabschirmung 16, die aus stoßfestem
Kunststoffmaterial, wie z.B. Polycarbonat oder
dgl. besteht, um die Schutzeinrichtung 7 angeordnet. Zur Verbindung der Abschirmung 16 mit der Schutzeinrichtung 7
ist eine Federklammer oder ein Federbügel 17 Innerhalb
,Q eines Paares von im Abstand angeordneten öffnungen·18
am Umfang im unteren Bereich der Abschirmung 16 befestigt. Wie am deutlichsten in Fig. 2 erkennbar, erstreckt
sich.der Federbügel 17 sehnenartig quer durch das Innere der Abschirmung 16 und steht mit einem Vor-
j_ sprung oder Anschlag 19 am unteren Ende des Schlitzes 13
mit der Schutzeinrichtung 7 in Eingriff. Der Eingriff des Federbügels 17 mit dem Anschlag 19 verhindert ein Abziehen
der Abschirmung 16 von der Schutzeinrichtung 7.
2Q Zum Einbau der Abschirmung 16 wird die Abschirmung 16 in
der in Fig. 3 dargestellten Weise um die Schutzeinrichtung 7 herum aufgesetzt, wobei der Federbügel 17 parallel
zur Skala 15 ist. Während das obere Ende der Abschirmung
16 mit der Mutter 8 in Eingriff steht, wird die Äbschlr»
2g mung 16 dann um 180° gedreht, so daß der Federbügel 17
während dieser Drehung nach außen verformt wird. Aufgrund seiner elastischen Natur wird der Federbügel 17 in seine
Ausgangsstellung im Bereich des Schützes 13 oberhalb des Vorsprunges 19 zurückschnappen, um zu verhindern, daß
die Abschirmung 16 von der Schutzeinrichtung 7 abgezogen wird.
Die Schutzabschirmung 16 gemäß der Erfindung stellt eine billige und einfache Anordnung dar, die ohne weiteres eingebaut
und wieder von der Schutzeinrichtung 7 entfernt werden kann. Da der Federbügel 17 ständig an der Abschirmung
16 befestigt ist, sind im Betrieb keinerlei Hilfsteile oder Befestigungselemente erforderlich, wenn die
Abschirmung 16 installiert wird.
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Da die Abschirmung 16 transparent ist, sind der Anzeiger 10 und die Skala 15 durch· die Abschirmung 16 sichtbar,
und die Abschirmung 16 wird nicht nur den umgebenden
Raum vor Glasbruchstücken für den Fall schützen, daß
das Sichtglas 9 aufgrund eines Übermäßigen internen Druckes brechen sollte, sondern die Abschirmung 16 wird
auch das Sichtglas 9 und die Skala 15 gegenüber äußeren Stoßen und Verunreinigungen schützen.
Claims (4)
1.)Durchflußmeßgerät, gekennzeichnet chareh einen Körper
(1) mit einem Fluldeinlaß (2) und eines» F Iu Maus laß
(3) und einer den Einlaß (2) und den Auslaß (3) verbindenden, sich verjüngenden Passage (4) f durch eine Schwimraeranordnung (5), die in der Passage (A) angeordnet und innerhalb der Passage (4) entsprechend der hindurchfließenden Strömungsrate des Fluids bewegbar ist, durch eine Schutzeinrichtung (7) e die an den
Körper (1) angeschlossen ist und eine längliche Aussparung (12) besitzt, durch ein transparentes Sichtglas (9), das innerhalb der Aussparung (12) angeordnet ist, durch eine an die Schwimmeranordnung (5)
angeschlossene Stange (6), die sich innerhalb des
Sichtglases (9) erstreckt, durch einen mit eier Stange
(3) und einer den Einlaß (2) und den Auslaß (3) verbindenden, sich verjüngenden Passage (4) f durch eine Schwimraeranordnung (5), die in der Passage (A) angeordnet und innerhalb der Passage (4) entsprechend der hindurchfließenden Strömungsrate des Fluids bewegbar ist, durch eine Schutzeinrichtung (7) e die an den
Körper (1) angeschlossen ist und eine längliche Aussparung (12) besitzt, durch ein transparentes Sichtglas (9), das innerhalb der Aussparung (12) angeordnet ist, durch eine an die Schwimmeranordnung (5)
angeschlossene Stange (6), die sich innerhalb des
Sichtglases (9) erstreckt, durch einen mit eier Stange
* «t t» υ y
« y * * » β
-2-
(6) verbundenen Anzeiger (10), durch eine auf der
Außenoberfläche (14) der Schutzeinrichtung (7) in der Nähe der Aussparung (12) angeordnete Skala (15)*
wobei eine Bewegung des Anzeigers (10) innerhalb dies
Sichtglases (9) die Strömungsrate auf der Skala (15) anzeigt/ durch eine rohrförmige Abschirmung (16) mit
offenem Ende, die um die Schutzeinrichtung (7) herum angeordnet ist und einen in Ausfluchtung mit dem
Sichtglas (9) und der Skala (15) angeordneten trans-
JLO parenten Bereich besitzt, durch einen Anschlag (13r
19) an der Schutzeinrichtung (7) und durch eine Federbüge!anordnung
(17), die an der Abschirmung (16) angebracht und mit dem Anschlag (13, 19) in Eingriff
bringbar ist, um eine Längsbewegung der Abschirmung
Jg (16) gegenüber der Schutzeinrichtung (7) zu verhindern.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federbügelanordnung (17) äich sehnenartig durch das Innere der Abschirmung (16) erstreckt.
3.. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Außenoberfläche (12) der schutzeinrichtung (7) im allgemeinen flach ausgebildet und der Anschlag
(13, 19) umfangsmäßig im Abstand von der Oberfläche
(12) angeordnet ist, daß die Abschirmung (16) an der Schutzeinrichtung (7) angebracht ist, wobei die Federbüge
lanordnung (17) im allgemeinen parallel zu der Oberfläche (12) angeordnet ist, wobei eine Drehung
der Abschirmung (16) eine Verformung der Federbügelanordnung
(17) nach außen und ihren Sitz gegen den Anschlag (13, 19) bewirkt.
4. Meßgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (16)
mit einem Paar von umfangsmäßig im Abstand angeordneten öffnungen (18) versehen ist und daß die Enden
der Federbügelanordnung (17) in den öffnungen (18) befestigt sind.
a« «en« νβ - « « * «9
β ««Aft 4 · ft «
■3-
5« Durchflußmeßgerät, gekennzeichnet durch einen Körper
(1) mit einem Fluideinlaß (2) und einem Fluidauslaß
(3) und mit einer den Einlaß (2) und den Auslaß (3) verbindenden, konisch zulaufenden Passage (4) , düsen
§ eine Sehwimmeranordnung (§), die in der Passage (4)
angeordnet und innerhalb der Passage (4) entsprechend
der Strömungsrate des strömenden Fluids bewegbar ist, durch eine an den Körper (1) angeschlossene Schutz«-«
einriehtung (7) mit einer länglichen Aussparung (12)»
IQ durch ein in der Aussparung (12) angeordnetes, trans-*
parentes Sichtglas (9), durch eine an die Sghwimmer~
anordnung, (5) angeschlossene Stange (6), die sieh innerhalb des Siehtglases (9) erstreckt, durch einen
mit der Stange (β) verbundenen Anzeiger (10), durch
Ig eine Skala (15),die auf der Außenoberflache (14) der
Schutzeinrichtung (7) in der Nähe der Aussparung (12) angebracht ist, wobei eine Bewegung des Anzeigers
(10) innerhalb des Sichtglases (9) die Strömungsrate auf der Skala (15) anzeigt, durch eine transparente
2Q stoßfeste Kunststoffhülse (16), die um die Schutzeinrichtung (7) herum angeordnet ist, durch ein in der
lülse (16) angeordnetes, elastisches Verbindungsteil
(17), das eine Verriegelungsposition besitzt und aus der Verriegelungsposition heraus nach außen verform«
2§ bar ist, und durch einen Ansehlag (13) auf der Außen,*»
oberfläche der Schutzeinrichtung (7), mit dem das Verbindungsteil (17) in Eingriff steht, wenn sieh
das Verbindungsteil (17) in der Verriegelungsposition
befindet.
6, Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch .ggjcenngeichnetf daß
das Verbindungsteil (17) ein Paar von gegenüberliegen«
den indan besitzt, die mit der Hülse (16) an umfangs«5
mäßig im Abstand befindliehen Orten verbunden sind, 3§ wobei sieh das Verbindungsteil (17) sehnenartig zwischen diesen beiden Orten erstreckt, daß die Sehutis«
einriehtung (7) eine im allgemeinen flache Oberfläche (14) besitzt, die umfangsmäßig im Abstand vom Anschlag
-4-
(19) angeordnet ist, daß die Hülse (16) zu Beginn auf
die Schutzeinrichtung (7) gesetzt wird, wobei das Verbindungsteil (17) im allgemeinen parallel zur flachen
Oberfläche (14) angeordnet ist, und daß die Hülse (16)
drehbar ist, wobei das Verbindungsteil (17) nach außen
ausgelenkt und in seine Verriegelungsposition vorgespannt wird, wenn das Verbindungsteil (17) in den Bereich
des Anschlages (13) gedreht wird, so daß ein wirksamer Eingriff zwischen dem Anschlag (13, 19) und
dem Verbindungsteil (17) erfolgt.
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Legal Events
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