DE1536897A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE1536897A1
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liquid
outlet
chamber
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DE19671536897
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Rosaen Oscar Emanuel
Rosaen Nils Olav
Rosaen Borje Oscar
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Rosaen Filter Co
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Rosaen Filter Co
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Publication date
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Description

Filtervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Filtervorrichtungen und insbesondere auf eine verbesserte Filtervorrichtung, die einen fortlaufenden Betrieb des Systems gestattet, in dem sie angeordnet ist, während das Filterelement zum Säubern oder Austausch entfernt ist.
Es sind bereits Filtervorrichtungen vorgeschlagen worden, die einen fortgesetzten Betrieb des Flüssigkeitssystems erlauben, während das Filterelement zum Zwecke der Reinigung oder des Austausch entfernt ist. Diese Vorrichtungen umfassen eine Art Ventileinrichtungj die betätigt wird, um Teile der Filtervorrichtung abzuschließen und die Flüssigkeit direkt vom Einlaß zum Auslaß zu richten. Solche Ventileinrichtungen verursachen zusätzlich beträchtliche Kosten, so daß die Herstellung der Filtervorrichtung verteuert wird; außerdem können zusätzliche Störungen eintreten. Wenn die Ventileinrichtungen abgenutzt werden oder wenn eine Störung ohne vorherige Warnung auftritt, entsteht
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COPY
bei der Entfernung des Filterelements aus dem geöffneten Ende der Vorrichtung ein Verschütten der Flüssigkeit, wodurch schwierige und zeitraubende Säuberungen notwendig werden.
Der Hauptzweck der verbesserten Filtervorrichtung, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart ist, besteht darin, eine Filtervorrichtung verfügbar zu machen, die so konstruiert ist, daß sie einen fortgesetzten Betrieb des Flüssigkeitssystems erlaubt, wenn das Filterelement für eine Säuberung oder einen Austausch entfernt ist, wobei die Filtervorrichtung keine Ventileinrichtung zu diesem Zwecke erforderlich macht, so daß eine wesentliche Verminderung der Ausgangskosten erzielt wird. Weiterhin wird die Gef.hr eines Verlustes von Flüssigkeit in dem System vermieden, der bei Störungen von herkömmlichen Ventileinrichtungen auftreten kann«
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit der diese Verbesserungen erzielt werden, und die nachfolgend im einzelnen beschrieben werden soll, umfaßt ein Gehäuse mit einem Flüssigkeitseinlaß, der dazu geeignet ist, mit einem Behälter des Flüssigkeitssystems verbunden zu werden und besitzt einen Auslaß. Das Gehäuse bildet eine Filterkammer, die zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet ist und s enkrecht unter dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters sich befindet. Eine rohr-
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förmiger Abschnitt bildet eine Verlängerung der Filterkammer und endet oben über dem normalen Flüssigkeitsspiegel des Systems. Das Filterelement ist senkrecht verschiebbar in der Filterkammer angeordnet und trägt eine lange Stange, die sich durch das Rohrglied erstreckt und zum Herausziehen des Filterelements nach oben aus der Filterkammer dient. Wenn das Filterelement aus der Filterkammer herausgezogen ist, setzt die Flüssigkeit ihren Fluß von dem Einlaß durch den Abschnitt der Filterkammer fort, aus der der das Filterelement zum Auslaß g
befördert wurde, wobei ein fortgesetgter Fluß während des Vorgangs der Entfernung stattfindet.
Λ,
Während des normalen Filtervorganges der verbesseren Filtervorrichtung, wird das Filterelement verschmutzt wie es fremde Partikel aus dem Flüssigkeitssystem entfernt. Der Verschmutzungszustand des Filterelements erzeugt ein Druckdifferential zwischen dem Flüssigkeitseinlaß und dem Flüssigkeitsauslaß und über dem Filterelement. Diese Druckdifferenz erzeugt eine senkrecht nach f
oben gerichtete Bewegung der Filteranordnung, bis sie eine Strecke zurückgelegt hat, die einen direkten Flüssigkeitsfluß von dem Einlaß durch die Filterkammer zum Auslaß erlaubt, wobei die Flüssigkeit an dem Filterelement vorbeifließt. Vorzugsweise bewirkt die Bewegung senkrecht nach oben an dem oberen
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Ende der Stange eine sichtbare Anzeige, die in dem oberen Ende des Röhrengliedes angeordnet ist und den Filterzustand des Filterelements anzeigt.
Ein anderes Merkmal der verbesserten Konstruktion dient einem automatischen Ablassen von Luft, die sich in der Vorrichtung ansammeln kann. Dieses Ablassen wird erreicht ohne teure Luftevakuierungseinrichtungen und findet im wesentlichen fortlaufend während des Betriebs des Systems statt, so daß große Luftblasen, ρ die andernfalls sich ansammeln würden, nicht plötzlich in das
System gelangen können, um auf den Betrieb oder Teile des Systems einzuwirken.
Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein Schauglas in der senkrechten Erweiterung der Filterkammer vorgesehen ist. Dieses Schauglas ist in einer Höhe von der Filterkammer angeordnet, die den Mindestölspiegel im Behälter wiedergibt» Dieser Ölspiegel ist in seiner Höhe so w bestimmt, daß er verhindert, daß Luft von der Filterkammer zum
Filterauslaß gelangen kann. Das Schauglas bildet daher eine Sichtanzeige zum Bestimmen, ob zusätzliches Öl zu dem Flüssigkeitssystem zugeführt werden muß.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darim, die Kosten für ein fortlaufendes Flüssigkeits-Fließsystem durch eine Filtervor-
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richtung zu verringern, die erlaubt, das Filterelement zum Säubern oder Austauschen zu entfernen, ohne daß der Betrieb des Systems unterbrochen wird und ohne die Notwendigkeit von Ventileinrichtungen innerhalb der Filtervorrichtung zum Umleiten des Flusses, wenn das Filterelement entfernt ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung der Funktion solcher Filtervorrichtungen, die die Entfernung eines Filterelements ohne Unterbrechung des Betriebs des Flüssigkeitssystems erlauben, in dem eine neue Filtervorrichtung verfügbar gemacht ist, die dazu bestimmt ist, den Fluß automatisch vom Einlaß zum Auslaß zu richten, während das Filterelement entfernt ist, ohne daß zu diesem Zweck Ventileinrichtungen erforderlich sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung von Filtervorrichtungen der vorbenannten Art, die eine verbesserte Einrichtung zum Anzeigen des Verschmutzungstustands λ des Filterelements aufweisen und ebenso mit einer Einrichtung versehen sind zum automatischen Vorbeileiten der Flüssigkeit, wenn das Filterelement einen vorbestimmten Verschmutzungsgrad erreicht hat.
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Ein noch anderes Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung . des Betriebs eines Flüssigkeitssystems, durch eine Filtervorrichtung, die so konstruiert ist, daß fortlaufend Luft aus der Vorrichtung entfernt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit zu verringern, daß Luft in das Flüssigkeitssystem durch die Filtervorrichtung eintritt, in dem der Ölspiegel des Systems unter den Auslaß der Filtervorrichtung fällt, dem mit einer Sichtanzeigeeinrichtung begegnet wird, die anzeigt, wenn der Ölspiegel unter ein Mindestniveau gefallen igt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig, I einen Längsschnitt einer bevorzugten erfindungsgemäßen Filtervorrichtung, die an einem Flüssigkeitsbehälter montiert ist, wobei andere Teile des Systems schematisch dargestellt sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig, I; Fig. 3 eine Teilansicht gesehen von der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer Abwandlung des oberen Abschnitts der bevorzugten Ausführungsform zur Anzeige des Filter zu stands des Filterelemente;
Fig. 5 eine Teilansicht gesehen von der Linie 5-5 in Fig. 4;
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Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Filterelemente; und .
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines anderen Filterelements,
In den Figuten 1 und*"2 ist eine bevorzugte Filtervorrichtung dargestellt, die ein Gehäuse 10 umfaßt, das einen rechtwinkligen Flansch 12 aufweist, der auf der Außenfläche der Wand eines Behälters 14 durch mehrere Schrauben 16 befestigt ist.
Die Wand 13 des Behälters 14 ist mit einer vorzugsweisen runden '
öffnung 18 versehen, die unter dem normalen Arbeitsspiegel der Flüssigkeit in dem Behälter angeordnet ist. Die Öffnung 18 wird von der Flanschmontagefläche des Gehäuses 10 umgeben.
Das Gehäuse 10 bildet eine oben offene Kammer 20. Ein Ringabschnitt 22 bildet einen Auslaß 24, der due Kammer 20 mit dem Behälter 14 verbindet.
Unten an der Wand des Gehäuses 10 ist eine Rippe 26 vorgesehen, '
die einen waagerechten ringförmigen Sitz 28 bildet. Der Sitz 28 ist mit dem Ringförmigen Abschnitt 22 durch einen kurzen gewölbten senkrechten Wandabschnitt 30 verbunden.
Das Gehäuse 10 bildet eine im wesentlichen U-förmige Einlaßöffnung 32, die den ringförmigen Abschnitt 22 umgibt und mit dem
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Bodenkammerabschnitt 34 verbunden ist. Daraus ergibt sich, daß der ringförmige Abschnitt 22 mit dem Wandabschnitt 30 den Auslaß von der Einlaßöffnung 32 trennt. Die Einlaßöffnung 32, wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist mit einem Paar senkrechter Durchgänge 35 mit dem oberen Abschnitt der Filterkammer 20 verbunden.
Eine obere ringförmige Rippe 36 wirkt mit einer unteren ringförmigen Rippe 38, die in der Nähe des Sitzes 28 ausgebildet ist, zusammen, um einen senkrechten Führungsweg für die Filteranordnung zu bilden, die allgemein mit 40 bezeichnet ist. Die untere ringförmige Rippe 38 ist aus dem Wandabschnitt 30 in der Nähe des unteren Teiles des ringförmigen Abschnittes 22 ausgeformt und die obere Rippe 36 erstreckt sich rund herum am oberen Ende dee ringförmigen Abschnittes 22.
Die Filteranordnung 40 umfaßt ein äußeres zylindrisches Teil 42, dessen unteres Ende normalerweise auf dem Sitz 28 aufliegt. Ein Bolzen 43 hält das Teil 42 in dieser Lage. Das Teil 42 ist mit einer oberen O-Ringdichtung 44 versehen, die mit der oberen Rippe 36 in Berührung kommt und weist eine untere O-Ringdichtung 44 auf, die an der unteren Rippe 38 aufliegt. Das äußere zylindrische Teil 42 ist mit einer Umfangsausnehmung 48 versehen, in der ein zylindrisches Filtersiebelement 50 angeordnet ist. Das zylindrische
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Teil 42 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Unafangs öffnungen 52 versehen, die eine Fließverbindung zwischen dem Inneren Raum, der durch die zylindrische Kammer 42 gebildet wird, und seinem äußeren herstellen.
Ein inneres zylindrisches Teil 54 hat an seinem unteren Ende eine radiale Erweiterung, die einen ringförmigen Flansch 56 bildet, der ebenfalls auf dem Sitz 28 zu liegen kommt. Der Flansch 56 besitzt vorzugsweise einen Durchmesser, der dem inneren Durchmesser des unteren Ende des zylindrischen Teiles 42 entspricht und trägt öinen Kolbenring 58, der verschiebbar mit der Innenfläche des unteren Endes des zylindrischen Teiles 42 in Berührung kommt. Das innere zylindrische Teil besitzt eine Vielzahl von über den Umfang angeordneter Öffnungen 59, die eine Fließverbindung zwischen der Innen- und Außenseite des Teiles 42 herstellen.
Normalerweise ist das zylindrische Teil 42 stationär in Bezug auf das Gehäuse 10. Das zylindrische Teil 52 besitzt einen verjüngten inneren Umfang bei 60, um einen ringförmigen Sitz für das obere Ende einer Schraubenfeder 62 zu bilden, die zwischen dem inneren zylindrischen Teil 54 und dem äußeren zylindrischen Teil 42 angeordnet ist. Die Feder sitzt mit ihrem unteren Ende gegen den Flansch 56 des inneren zylindrischen Teiles auf, so daß dieses
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Teil 54 normalerweise nach unten gegen den Sitz 28 vorgespannt wird. Die Außenfläche des inneren zylindrischen Teiles 54 wird für eine senkrechte Gleitbewegung innerhalb des äußeren zylindrischen Teiles 42 durch einen Kolbenring 63 geführt.
Die Filteranordnung umfaßt weiter ein unteres Teil 64, das einen ringförmigen Schulterabschnitt 66 aufweist, der auf dem inneren Umfangflansch 68 aufliegt, der am unteren Ende des inneren zylindrischen Teiles 54 vorgesehen ist. Ein zylindrisches Filterelement 70 ist zwischen dem unteren Teil 64 und einem oberen Teil 72 angeordnet und besitzt eine Gestalt, die dem unteren Teil 64 und dem ringförmigen Absatz 74 entspricht, sowie dem Innendurchmesser des inneren zylindrischen Teiles 54.
Das untere Teil 64 besitzt mehrere ringförmig im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 76, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem unteren Kammer ab schnitt 34 und dem Inneren des Filterelementes 70 herstellen. In gleichartiger Weise ist das obere Teil 72, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, mit ringförmigen Öffnungen 78 angeordnet, die eine Fließberbindung zwischen dem oberen Abschnitt der Kammer 20 und dem Inneren des Filterelementes 70 bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich das Filterelement 70 mit einem kegelstumpfförmig gestaltetem Teil 78 in Eingriff, das ein Teil
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seines inneren unteren Endes bildet. Wenn das Filterelement durch die Flüssigkeit nach oben bewegt wird, so hat die Kraft der Flüssigkeit, die auf das Filter wirkt; die Neigung, die Schmutzteilchen vom Inneren des Filterelements nach unten zu schwemmen, wir sie in dem Bereich 78 gesammelt werden. Es ist daraus zu ersehen, daß der Abschnitt 78 verhindert, daß die Teilchen zurück in den Auslaß 24 gelangen, so daß sie aus dem System mit der Filteranordnung 40 entfernt werden.
Das untere Teil 64 ist mit einer axialen Öffnung 80 versehen, die vorzugsweise auf der Achse des Filterelements 70 ausgebildet ist. Das obere Teil 72 besitzt eine Öffnung 82, die senkrecht mit der Öffnung 80 in dem unteren Teil 64 fluchtet.
Eine Stange 84 mit einem Gewindeabschnitt 86 von verringertem Durchmesser, die sich durch die obere Öffnung 82, das Filterelement 70 und durch die untere Öffnung 80 erstreckt, besitzt eine genüge»"** Länge, daß eine Mutter 88 an dem Ende aufgeschraubt werden kann, um dabei das untere Teil 64, das Filterelement 70 und das obere Teil 72 an der Stange 84 festzulegen. Der verjüngte Gewinde ab schnitt 86 der Stange 84 trägt weiterhin eine Vielzahl von Magneten 90, die durch eine Hülse 92 im Abstand von dem oberen Teil 72 gehalten und zusammen durch eine Mutter 94 festgelegt sind.
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Das Gehäuse 10 ist mit einem Ablaßstöpsel 96 ausgestattet, zu dem Zweck, Sedimente oder andere fremde Teilchen, die sich im unteren Teil des unteren Kammerabschnittes 34 ansammeln, zu , entfernen. Der Auslaßstöpsel 96 erlaubt eine Entfernung dieser angesammelten Sedimente während das System arbeitet und Flüssigkeit durch die Filteranordnung 40 fließt.
Ein Röhrenkeil 98 ist an dem oberen Ende des Gehäuses 10 durch mehrere ringförmig im Abstand voneinander angeordnete Schrau-™ ben 100 befestigt. Eine Dichtung 102 ist vorzugsweise zwischen
den Flanschen des Röhrenteiles 98 und des oberen Endes des Gehäuses 10 vorgesehen.
Das Röhrenteil besitzt einen inneren Durchmesser, der an den Außendurchmesser des äußeren zylindrischen Teiles 42 angepaßt ist, so daß dieses durch das Röhrenteil 98 in das Gehäusd 10 eingesetzt bzw. aus diesem herausgezogen werden kann.
) Wie am besten aus Fig. 1 entnommen werden kann, ist in der
, Wand des Röhrenteiles 98 ein Schauglas 104 über der Filterkammer 20 vorgesehen. Dieses Schauglas 104 ist vorzugsweise in einer Höhe angeordnet, die dem Mindestflüssigkeitsspiegel in dem System entspricht. Dieser Spiegel befindet sich über dem Fltissigkeitsauslaß 24, so daß in das System keine Luft durch den
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Ausgang 24 eintreten kann.
Das obere Ende der Stange 84 besitzt bei 124 ein Gewinde und trägt einen Knopf, der senkrecht in Bezug auf das Aufliegen am unteren Ende der Stange 116 einstellbar ist. Der Knopf wird so eingestellt, daß beim Aufliegen der Filter anordnung gegen den Flansch 68 das vergrößerte Ende 118 der Stange auf dem Sitz 114 der Kappe 106 hu liegen kommt.
Während des Betriebs wird die Flüssigkeit normalerweise von dem Behälter 14 durch eine Pumpe 128 durch den Einlaß 32 gedrückt, wobei ein Fluß durch den unteren Kammer ab schnitt 34 und nach oben durch das Innere des Filterelementes 70 und ebenso durch die Durchgänge 35 zu dem oheren Abschnitt der Kammer 20 und nach unten durch das Innere des Filterelements 70 stattfindet. Die Flüssigkeit fließt dann in waagerechter Richtung durch das Filterelement 70 und durch den Auslaß 24 zu einer Leitung 130 zum Flüssigkeitsverbraucher 132, Die Leitung 130 ist vorzugsweise in dem Behälter 14 angeordnet, wie dargestellt ist.
Die bevorzugte Filtervorrichtung wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann auch auf der Saugseite einer Pumpe Verwendung finden durch einen oder beide der Seitenauslaßpaate 134 und 136 die in Verbindung mit der Außenseite des Filterelements 70 stehen aber zum Zwecke der Beschreibung als durch die Teile 138 und 140 abgedeckt dargestellt sind.
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'Wenn das Filterelement 70 verschmutzt wird, entsteht eine Druckdifferenz zwischen dem Einlaß 32 und dem Auslaß 24. Dieser ansteigende Einlaßdruck wird auf den unteren Kammerabschnitt 34 übertragen und wirkt gegen die untere Fläche des Flansches 56 des inneren zylindrischen Teiles 54« Diese nach oben gerichtete, auf das innere zylindrische Teil 44 wirkende Kraft steigt immer mehr an bis zu einem Punkt, wo sie die normalerweise nach unten gerichtete Kraft der Feder 62 überwindet, so daß das Filterelement 70, das obere Teil 72 und das untere Teil 64 durch das innere aylindrische Teil senkrecht
nach oben bewegt werden. Die Feder 62 ist so gewählt, daß sie eine genügende Stärke besitzt, die einem vorbestimmten Verschmutzungszustand des Filterelements entspricht, so daß beim Erreichen dieses Verschmutzungszustand das innere zylindrische Teil um einen senkrechten Abstand gehoben ist, bei dem die Öffnungen 52 in dem äußeren zylindrischen Teil freigegeben werden und ein direkter Fluß von dem unteren Filterkammer ab schnitt 34 zum iUislaß 24 in Umgehung des Filterelements 70 stattfindet.
Wenn also das Filterelement 70 verschmutzt wird, wobei das erzeugte Druckdifferential genügend groß ist, um das innere zylindrische Teil 54 senkrecht nach oben zu bewegen, wird der Knopf 126 nach oben bewegt, um die Stange 116 gegen die Vorspannung der Feder 122 zu drücken. Der Halter 120 ist mit einem
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ringförmigen Flansch 142 versehen, der einen radialen Schlitz 144 nach innen von der Umfangskante aus verlaufend aufweist. Der Schlitz 144 steht mit einem Betätigungsglied 146 in Eingriff, das eine gleichmäßige Verdrillung aufweist und durch einen senkrechten Stift 148 füf eine Drehbewegung in der Kappe 106 gehalten wird. Wenn der Halter 120 durch die Bewegung der Filteranordnung nach oben gedrückt wird, wirken die Seiten des Schlitzes 144 auf das Betätigungsglied 146 ein und erzeugen eine Drehung des Stiftes 148. Das obere Ende des Stiftes 148 trägt einen Zeiger 150, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der quer zur Oberseite der Kappe 106 angeordnet ist. Dem Zeiger 150 sind mehrere Markierungen 152 zugeordnet, die auf die Drehung des Stiftes 148 abgestellt sind» Da der Grad der Drehung des Stiftes 148 mit der Bewegung und damit dem Zustand des Filterelements im Zusammenhang steht, so entsprechen die Markierungen 152 dem Grad der Umdrehung und geben eine sichtbare Anzeige des Zustande H#»e Filterelementes 70,
Die Kappe 106 trägt eine nach unten sich erstreckenden Führungsstift 154, der mit einer Bohrung 156 in Ausfluchtung steht, die in dem Flansch 142 vorgesehen ist, wodurch der Halter 120 stabilisiert wird. Die Kappe 106 ist weiterhin 158 versehen, der eine Luftbewegung in die Filtervorrichtung und aus dieser heraus erlaubt, um eine Anpassung an Veränderungen des Flüssigkeitsspiegels zu ermöglichen,
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Wenn das Filterelement 70 in einem solchen Ausmaß verschmutzt ist, daß es erforderlich ist, dieses zum Zwecke der Säuberung oder des Austausch zu entfernen, wird die Kappe 106 entfernt, während das Flüssigkeitssystem seinen Betrieb fortsetzt. Der Knopf 126 wird ergriffen, um das Filter 70 senkrecht nach oben durch das Röhrenteil 98 zu ziehen. In solcher Weise wird die Entfernung des Filterelements 70 durch ein einBaches Heben des Filterelements 70 aus der Betriebsstellung in der Flüssigkeit fc innerhalb des Gehäuses 10 erreicht. Daraus kann ersehen werden,
daß die Entfernung den Betrieb des Flüssigkeitssystems nicht stört, da die Flüssigkeit fortgesetzt von dem Einlaßdurchgang zum Auslaßdurchgang 24 fließen kann.
Luft die während des Entfernens oder Wiedereinsetzens des Filterelements in das System eindringen könnte, steigt nach oben in dem Röhrenabschnitt 98 und entweicht aus dem System.
. Eine andere Ausführungsform der Filtersichtanzeigeeinrichtung
ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt und umfaßt eine abgewandelte Kappe 160, die das obere Ende des Röhrenteiles 98 abschließt und entfernbar daran durch mehrere Schrauben 162 befestigt ist.
Die Kappe 160 weist einen innen nach unten herabhängenden zylindrischen Abschnitt 164 auf, der das obere Ende der Stange 84
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umgibt. Ein länglicher Knopf 166 ist auf dem Gewindeende 124 der Stange 84 aufgeschraubt und daran durch eine Mutter 168 befestigt.
Das obere Ende des Knopfes 166 ist so eingestellt, daß es mit einem Betätigungsstift 170 in Berührung kommt, der waagerecht für eine Drehbewegung in einem Ansatzteil 172 der Kappe 160 gelagert ist. Das innere Ende des Stiftes 170 ist mit einem Paar rechtwinkliger Biegungen 174 versehen, so daß bei einer senkrechten Bewegung des Knopfes 166 eine Drehung des Stiftes erzeugt wird.
Das äußere Ende des Stiftes 170 ist bei 176 verjüngt und trägt einen Zeiger 178 an seinem äußeren Ende. Der Zeiger 178 ist in einer Ausnehmung des Ansatzes 172 angeordnet und zeigt auf entsprechende Markierungen 180, die auf einer Markierungsplatte 182 angeordnet sind. Der Zeiger 178 dreht sich mit dem Stift und zeigt in solcher Weise auf die Markierungen 180 und gibt den Zustand des Filterelements 70 durch die Anzeige der Lage der Filteranordnung 40 wieder.
Mit der vorliegenden Erfindung wird auch auf neuartige Weise eine fortlaufende Separierung von Luftblasen, die oft in dem Flüssigkeitssystem auftreten, erreicht. Diese Blasen werden normalerweise von den Flächen der Systemteile angezogen und haben die Neigung, an diesen Flächen fest zu haften,
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Wie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen ist, besteht das Filterelement 182 aus einem Teflonkunststoff oder aus einem Tetrafluoraethylenharz. Das Teflonharz wird normalerweise einem herkömmlichen Filterelement zugefügt, durch Sprühen oder bestreichen mit Hand oder ähnlichem, um eine Beschichtung zu erzeugen, die eine glatte Oberfläche hat.
Die behandelte Oberfläche des Filterelements 70 verhindert, daß Luftblasen in dem System sich an dem Filter ansetzen wie das der Fall bei nichtbeschichteten Filterelementen ist. Die Luftblasen in der Flüssigkeit haben die Neigung bei einer Berührung mit dem Filterelement 70 an die Oberfläche der Flüssigkeit aufzusteigen und von dieser getrennt zu werden.
Diese Neigung der Luftblasen , zur Oberfläche aufzusteigen bei einer Berührung mit einem teflonbeschichteten Filterelement 70 ist nicht auf eine beschichtete Fläche beschränkt, Fig. 7 ) zeigt z.B. ein Filterelement 70 das aus Nylon hergestellt ist.
Das Nylonfilterelement 70 bewirkt ebenfalls, daß die in dem Flüssigkeitssystem mitgeführten Blasen an die Oberfläche der Flüssigkeit aufsteigen als an dem Filterelement 70 anzuhaften.
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Es ist daraus also zu ersehen, daß metallische Filterelemente beschichtet mit ausgewählten Materialien wie Teflonharze und ausgewählte nichtbeschichtete, nichtmetallische Filterelemente eine Trennung der Luftblasen aus dem Flüssigkeitssystem bewirken. Solche ausgewählten Beschichtungen und Materialien sind durch ihre Eigenschaft gekennzeichnet, daß sie eine geringere Adhäsionskraft bezüglich der Luftblasen aufweisen als sie zwischen den Blasen und der Flüssigkeit besteht, von der sie mitgefördert werden. Da die Blasen nicht von einer konstruktion, durch die hindurchgehen, angezogen werden, tragen die natürlichen Auftriebskräfte die Blasen an die Oberfläche der Flüssigkeit, wo sie von dieser abgetrennt werden.
Es ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Konstruktion wie sie beschrieben wurde, eine Filtervorrichtung verfügbar macht, bei der das Filterelement leicht ausgewechselt oder gesäubert werden kann, ^hne daß der Betrieb des Flüssigkeitssystems unterbrochen wird. Die Vorrichtung im Gegensatz zu bisher bekannten Vorrichtungen, erfordert keine teuren Ventileinrichtungen, die Störungen ausgesetzt sind und oftmals schwierige Säuberungsvorgänge erforderlich machen, hervorgerufen durch eine nicht ordnungsgemäß arbeitende Vorrichtung,
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1, Filtervorrichtung für ein Flüssigkeitssystem mit einem Flüssigkeitsreservoir, bestehend aus einem Gehäuse das mit einem Einlaß für die Verbindung mit dem Reservoir und einem Auslaß versehen ist, wobei eine Filterkammer zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
    ^ daß die Kammer unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in dem
    Reservoir sich befindet, daß das Gehäuse einen rohrartigen Ansatz aufweist, der sich nach oben über den Flüssigkeitsspiegel erstreckt und daß in der Kammer eine Filteranordnung vorgesehen is, die nach oben durch den Rohransatz entfernbar ist«
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement auf eine Druckdifferenz ansprechend be-
    " wegbar ist und bei einem vorbestimmten Druckdifferential einen
    Bypaß vom Einlaß zum Auslaß freigibt,
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die bewegbare Filtereinrichtung eine Anzeigeeinrichtung für eine Sichtanzeige außerhalb der Vorrichtung angeschlossen ist.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Filtereinrichtung, die ein erstes Flanschteil, ein zweites Flanschteil und ein dazwischen angeordnetes zentrisches Filterelement aufweist, wobei die Flanschteile Öffnungen für eine Verbindung mit dem Reservoir und dem Inneren des Filterelements aufweisen und die Flüssigkeit von der Außenseite des Filterelements aura Auslaß geleitet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterkammer ein Sitz für einen der Flanschteile ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung einen Stempel aufweist, der sich nach oben durch den Rohransatz erstreckt und an dessem oberen Ende die Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß auf der gleichen Seite angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrageeinrichtung mit einem zweiten koaxial angeordneten Filterelement versehen ist.
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    9.· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Ablaß versehen ist, um die Entfernung von Sedimenten zu ermöglichen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Separierung eine Magneteinrichtung vorgesehen ist, die fremde Partikel aus dem Flüssigke its system anzieht.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung für den Flüssigkeits spiegel in dem System vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Scheibe in dem Rohransatz über dem Flüssigkeitsauslaß vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen drehbar gelagerten Stift umfaßt an dem ein Zeiger befestigt ist und daß ein mit dem Filter verbundener Stempel mit dem drehbaren Stift in Eingriff steht.
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    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Separierung von Gasblasen vorgesehen ist, die nichtadhäsive Flächen, die der Flüssigkeit ausgesetzt sind, aufweist, wobei die Adhäsionskraft der Flächen geringer ist als die, die zwischen den Gasblasen und der Flüssigkeit besteht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Filteranordnung mit Tetrafluoräthylenharz beschichtet ist. t
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dafi die Pilter anordnung aus Nylonharz besteht.
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