DE3306308C2 - - Google Patents
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- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein aus Wider
ständen aufgebautes Teiler- oder Skalierungsnetzwerk, das
zur Erzielung entweder höherer oder niedrigerer Skalierungs
faktoren getrimmt werden kann, und insbesondere auf
ein Widerstands-Teilernetzwerk, das für das Skalieren der
relativen Kombinationen der Bits höherer Ordnung und der
Bits niedrigerer Ordnung bei einem Digital-Analog-Konverter
(nachstehend als DAC bezeichnet) verwendbar ist. Skalieren
ist das Einrichten auf ein bestimmtes Teilungsverhältnis
bzw. das Einstellen hierauf.
In der Vergangenheit wurden als integrierte Schaltungen
aufgebaute DACs konzipiert, bei denen die Bits höherer
Ordnung in einer Hauptleiter und die Bits niedrigerer Ord
nung in einer R-2R-Ausgangsleiter jeweils binär geteilt
werden. Die Bits werden an einem Ausgangspunkt summiert,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wo I₁, I₂ und I₃ die
Bit-Ströme höherer Ordnung repräsentieren und I₄-I₇
(und höher - nicht gezeigt) gleiche Stromquellen be
zeichnen, die in der in Fig. 1 zu sehenden R-2R-Leiter
sequenz binär geteilt werden.
Die Stromquellen I₁-I₇ . . . werden durch digital ge
steuerte Bit-Schalter (nicht dargestellt) hin- und hergeschaltet.
Anfänglich wird der Stromkreis einerseits durch einen
Trimmvorgang zur Einstellung des I₁-, I₂-, I₃-Verhält
nisses und andererseits durch einen unabhängigen Trimm
vorgang dergestalt, daß die Stromquellen I₄-I₇ . . . binäre
Beiträge an den Ausgang liefern, eingestellt. Solch ein
Vorgehen kann häufig zu einem unkorrekten Verhältnis
zwischen den Bits I₁-I₃ höherer Ordnung und den Bits I₄-I₇
. . . niedriger Ordnung führen.
Die Ausgänge der Bits niedrigerer Ordnung werden gewöhn
lich geteilt oder skaliert, bevor sie mit den Bits höhe
rer Ordnung summiert werden. Ein trimmbares Skalierungs-
oder Teilernetzwerk kann dafür benutzt werden, den ge
samten Ausgang der R-2R-Leiter zu teilen, ohne die binäre
Teilung zu verändern, die innerhalb der Ausgangs-Leiter
durchgeführt wird. Die Brauchbarkeit dieser Technik ist
ernsthaft begrenzt, wenn das Trimmverfahren, welches ge
wöhnlich Widerstandswerte aufwärts justiert, die relativen
Beiträge der Bits niedrigerer Ordnung bezüglich der Bits
höherer Ordnung nur vergrößern oder nur verkleinern kann.
In der Vergangenheit war es möglich, durch Einsetzen eines
Vierer-Stromschalters (quad current switch) als Lösung,
einen DAC ohne Verwendung eines R-2R-Leiter-Netzwerkes
aufzubauen. Bei einem Vierer-Stromschalter wären vier
Stromquellen und -schalter zusammengruppiert, wobei deren
Ströme in einem Verhältnis von 8 : 4 : 2 : 1 skaliert
sind. Z. B. wären bei einem 16-Bit-DAC vier Vierer-Stromschalter
vorhanden. Der Ausgang des ersten Vierer-Stromschalters
wäre direkt an den DAC-Ausgang angeschlossen.
Der Ausgang des zweiten Vierer-Stromschalters würde durch
16, der Ausgang des dritten Vierer-Stromschalters durch
256 und der Ausgang des vierten Vierer-Stromschalters
durch 4096 geteilt. Das zum Skalieren der jeweiligen Vierer-Stromschalter
benutzte Teilernetzwerk bestand aus zwei
Widerständen und war gewöhnlich sowohl aufwärts als auch
abwärts trimmbar. Z. B. bestand die Teilerschaltung zwischen
dem ersten und dem zweiten Vierer-Stromschalter aus einem
ersten trimmbaren Widerstand des Wertes R und einem zwei
ten trimmbaren Widerstand des Wertes 15 R, um zwischen
dem ersten und dem zweiten Vierer-Stromschalter das Ver
hältnis von 16 : 1 zu erzielen. Zwischen dem zweiten und
dem dritten Vierer-Stromschalter bestand die Teilerschal
tung aus trimmbaren Widerständen mit den relativen Werten
R und 255 R. Zwischen dem dritten und dem vierten Vierer-Stromschalter
bestand die Teilerschaltung aus trimmbaren
Widerständen mit einem Verhältnis von R zu 4095 R.
Die trimmbaren Widerstände in den Teilerschaltungen waren
in den Verhältnissen von 1 : 15, 1 : 225 und 1 : 4095
schwierig herzustellen und würden sich durch Alterung
ändern. Außerdem war es sehr schwierig, die Widerstände
zu trimmen (aufwärts und abwärts), um genaue Sensitivität
und Auflösung zu erhalten. Demzufolge wurde die Lösung
mit Vierer-Stromschaltern durch das Netzwerk in Form der
R-2R-Leiter ersetzt. Es bestand jedoch das Bedürfnis,
für moderne, R-2R-Leiternetzwerke aufweisende DACs ein
trimmbares Skalierungs- oder Teilernetzwerk zu schaffen,
das jeweils die gewünschten Schaltungs-Impedanz-Niveaus
aufrechterhält, ein unabhängiges Trimmen der Bit-Verhält
nisse ermöglicht und zur Erzielung einer relativen Ver
kleinerung oder Vergrößerung des Beitrags der Bits niedri
gerer Ordnung am Ausgang trimmbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein verbessertes Teilernetzwerk für einen DAC zu schaffen,
das es ermöglicht, den Beitrag der Bits niedrigerer Ordnung
bezüglich des Beitrages der Bits höherer Ordnung aufwärts
und abwärts zu justieren.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 im Hinblick auf
weitere Ziele der Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird ein trimmbares Skalierungsnetzwerk
aus Widerständen geschaffen, das bei einem DAC ver
wendbar und fähig ist, das Signal, das die Bits niedrigerer
Ordnung beitragen, entweder zu vermindern oder zu verstärken.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung
wird ein trimmbares Skalierungsnetzwerk für einen DAC
geschaffen, bei dem die trimmbaren Widerstände so ausgelegt
sind, daß das Auflösungsvermögen und das Bereichsvermögen,
das von ihnen gewünscht wird, zusammenpassen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein trimmbares Skalierungs- oder Teilernetzwerk
zum Anpassen der relativen Beiträge der durch
I₁-I₃ repräsentierten Bits höherer Ordnung und
der Bits I₄-I₇ . . . niedrigerer Ordnung,
Fig. 2 Einzelheiten eines Teiler- oder Skalierungsnetzwerkes
mit einem trimmbaren Widerstand, der den
relativen Beitrag der Bits niedrigerer Ordnung
vermindern kann, und
Fig. 3 ein trimmbares Teiler- oder Skalierungsnetzwerk,
das zwei trimmbare Widerstände aufweist, die so
justiert werden, daß der relative Beitrag der
Bits niedrigerer Ordnung entweder vergrößert oder
verkleinert werden kann.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 dienen der trimmbare
Widerstand 4R und, in Verbindung mit diesem, der Festwider
stand 2R als Komponenten des Teilernetzwerkes sowohl dazu,
ungefähr selektierte Stromquellen I₁-I₇ . . . am Ausgangspunkt
binär zu skalieren, als auch dazu, den relativen Beitrag
der Bits niedrigerer Ordnung durch ein
Trimmen, das den Wert des Widerstandes 4R vergrößert, zu
verringern. Da der Wert des Widerstandes 4R durch die üb
lichen Trimm-Techniken nur vergrößert werden kann, muß
dessen Anfangs- oder Nennwert um einen Betrag kleiner sein
als 4R (bezüglich der Widerstandswerte in der R-2R-Leiter),
der grob dem Zweifachen der erwarteten Toleranzen in den
Nennpassungen der Widerstände der Leiter entspricht. Dies
bedeutet, daß ziemlich große Veränderungen sogar in dem
Fall erforderlich sind, wo alle Widerstandskomponenten
genau den Nennwert haben.
Eine Möglichkeit, diesen Nachteil zu vermeiden, zeigt die
Ausführungsform gemäß Fig. 3. Hier überbrückt ein erster
trimmbarer Widerstand RA einen Teil der Bit-Ströme I₄-I₇ . . .
zu Masse, während der trimmbare Widerstand RB teil
weise den Bruchteil der Ströme der Bits niedrigerer Ord
nung bestimmt, der am Ausgang summiert wird. Das trimm
bare Skalierungsnetzwerk weist auch einen dritten Wider
stand R₁ auf, dessen Nominalwert 2R beträgt, d. h. den glei
chen Nominalwert wie die mit Masse verbundenen Widerstände
in der R-2R-Leiter hat, die die Stromquellen der
Bits niedrigerer Ordnung binär teilt. Da die Impedanz vom
Knotenpunkt I₅ nach rechts gesehen 2R beträgt, muß der
Festwiderstand im trimmbaren Netzwerk den gleichen Wert
haben, damit der Beitrag von I₄ am Ausgang doppelt so
groß wird wie derjenige der gleichen Stromquelle I₅.
Die trimmbaren Widerstände RA und RB können in dem in der
nachstehenden Tabelle gezeigten Bereich von diskreten
komplementären Nennwerten liegen:
RA/R | |
RB/R | |
1/2 | |
4/9 | |
3/2 | 12/11 |
2 | 4/3 |
3 | 12/7 |
4 | 2 |
unendlich | 4 |
Die obigen Werte von RA und RB sind durch die Nominal
werte der Widerstände R in der R-2R-Leiter normiert. Der
letzte Fall entspricht der Situation nach Fig. 2 mit den
vorgenannten Nachteilen, während das Paar RA/R=4 und
RB/R=5 das beste für monolytisches Integrieren ist,
weil die sich ergebenden Werte ganzzahlige Vielfache nie
driger Ordnung sowohl in bezug aufeinander als auch bezüg
lich der Widerstände in R-2R-Leiter sind. Damit wird der
geometrische Entwurf der Widerstände vereinfacht, weil
die Längen der Widerstände mit großer Vertrauenswahr
scheinlichkeit, die gewünschten Nenn-Verhältnisse zu er
zielen, einfach verdoppelt oder vervierfacht werden kön
nen.
Es kann für die oben genannten komplementären Wertpaare
von RA und RB allgemein gezeigt werden, daß der Aus
gangsstrom invariant ist, wenn das nachstehende Trimm-
Verhältnis erzielt wird:
Damit ist für den Fall RA=R die Trimmempfindlichkeit für
RB doppelt so groß wie diejenige für RA und entgegenge
setzt zur letzteren. Demgemäß ist der Trimmstreifen auf
RB vorzugsweise für die doppelte Auflösung und den halben
Bereich (%) gegenüber demjenigen auf RA bemessen. Dies
kann für den Fall RA/R=4, RB/R=2 einfach dadurch er
reicht werden, daß ein fester (ungetrimmter) Teil von
RB mit einem Wert von R und ein getrimmter Teil des Wertes
R von identischer Konfiguration für jeden von vier
Einheitswiderständen in RA vorgesehen wird, so daß sowohl
RA als auch RB gleiche absolute Trimmwirkungen auf den
Ausgang haben.
Die Erfindung wurde im vorstehenden zwar im besonderen
mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen, beschrie
ben, doch ist es für den Fachmann offensichtlich, daß
von den Ausführungen abgewichen werden kann, ohne den
Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So können z. B.
trimmbare skalierende Widerstandsnetzwerke gemäß der Er
findung dafür benutzt werden, die Verhältnisse zwischen
mehr als zwei Gruppen oder dgl. von Widerstandsquellen
einzustellen, und/oder für andere Anwendungen als bei
DACs herangezogen werden.
Claims (6)
1. Trimmbares, skalierendes Widerstandsnetzwerk zum genauen
Justieren eines Signalpegels an einer Ausgangsklemme
(A) eines Digital-Analog-Konverters (DAC), wobei eine
erste, eine erste Impedanz schaffende Widerstandsanord
nung (R₁) an eine Widerstandsleiter (R, 2R, R, 2R . . .)
angeschlossen ist und eine erste Stromquellen-Einrich
tung (I₄) mit der Widerstandsleiter über die erste
Widerstandsanordnung (R₁) verbunden ist, gekennzeichnet
durch eine trimmbare zweite Widerstandsanordnung
(RA), die zwischen die erste Stromquelleneinrichtung
(I₄) und Analogmasse geschaltet ist, und durch eine
trimmbare dritte Widerstandsanordnung (RB), die zwi
schen die erste Stromquelleneinrichtung (I₄), und
zwar bei deren Anschluß an die zweite Widerstandsanord
nung (RA), und die Ausgangsklemme (A) geschaltet ist.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Widerstandsanordnung (RA) einen Nennwert
hat, der das Doppelte der dritten Widerstandsanordnung
(RB) beträgt.
3. Netzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite trimmbare Widerstandsanordnung
(RA) und die dritte trimmbare Widerstandsanordnung
(RB) im wesentlichen gleiche absolute Trimmbereiche
aufweisen.
4. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der DAC ein R-2R-Leiternetzwerk
zum Herstellen des Verhältnisses der Beiträge
einer Bits niedrigerer Ordnung erzeugenden Einrichtung
und einer getrennten, die Bits höherer Ordnung erzeu
genden Einrichtung aufweist, und daß die die trimmbaren
zweiten (RA) und dritten (RB) Widerstandsanordnungen
enthaltende, skalierende Widerstandsanordnung die
relativen Beträge der Bits niedrigerer Ordnung und
der Bits höherer Ordnung in der Umgebung eines vorbe
stimmten Nennwerts justiert.
5. Netzwerk nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß von den trimmbaren zweiten (RA) und dritten (RB)
Widerstandsanordnungen sich eine in der R-2R-Leiter
befindet.
6. Netzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die trimmbaren zweiten (RA) und dritten (RB) Widerstands
anordnungen so bemessen sind, daß sie im wesent
lichen gleiche absolute Trimmwirkungen im Ausgangssignal
des DAC hervorrufen.
Applications Claiming Priority (1)
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