DE3305933C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Verfahren
zum Herstellen von großflächigen, polykristallinen Siliziumkristallkörpern
für Solarzellen durch Beschichten
eines, gegen schmelzflüssiges Silizium resistenten, von
der Schmelze aber benetzbaren, eine netzartige Struktur
aufweisenden Trägerkörpers, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Herstellung von Solarzellen aus Silizium soll
möglichst billiges Silizium verwendet werden, da die Anforderungen,
die an diese Bauelemente in bezug auf
Kristallqualität gestellt werden, nicht so hoch sind, wie
bei den für integrierte Schaltungen einsetzbaren Halbleiterbauelementen.
Es war deshalb ein Weg zu finden, Siliziumkristalle
auf einfache und billige Weise herzustellen,
das heißt möglichst ohne Materialverlust.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art stellt ein solches
Verfahren dar und wird in der DE-OS 28 50 805 beschrieben.
Mit diesem Verfahren kann Flächensilizium bei
hohem Durchsatz (1 m²/min) für Solarzellen hergestellt
werden, indem ein aus Graphit bestehender, mit Löchern
versehener Trägerkörper im Durchlaufverfahren tangierend
über die Oberfläche einer Siliziumschmelze gezogen wird,
wobei bei der Kristallisation des Siliziums der Trägerkörper
in den gebildeten Siliziumkörper integriert wird.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß Konvektionsströme
in der Schmelze auftreten können.
Eine weitere Verbesserung in bezug auf die Kristallqualität
wird erreicht, wenn, wie in der Patentanmeldung
32 31 326.8 vorgeschlagen, das schmelzflüssige Silizium
dem Trägerkörper mittels Kapillaren zugeführt wird. Die
Kapillaren münden in einen horizontalen Spalt, durch welchen
der Trägerkörper, welcher aus Graphitfäden besteht
und eine netzartige Struktur aufweist, zur Beschichtung
durchgezogen wird. Bei dieser Ziehvorrichtung liegt aus
technischen Gründen der Schmelzpegel im Siliziumreservoir
10 bis 15 mm tiefer als der horizontale Spalt. Das
hat zur Folge, daß die Siliziumschmelze, die von den
Maschen des Trägerkörpers aufgenommen und mitgeführt
wird, ein hydrostatischer Druck ρ · g · h, wobei h=10 bis
15 mm ist, ρ = Dichte, von Silizium, g = Gravitation,
wirkt, welcher die maximal füllbare Maschengröße auf etwa
5×5 mm² begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, flächenförmige Siliziumkörper
in Band- oder Plattenform mit einer für Solarzellen
ausreichenden Kristallqualität herzustellen, bei dem als
Trägerkörper für die Beschleunigung ein Graphitnetz oder graphitiertes
Quarzglasnetz mit einer Maschenweite im Bereich
von 10×10 mm² problemlos verwendet werden kann. Daneben
ist es auch Aufgabe der Erfindung, mit möglichst kostengünstigem
Ausgangsmaterial möglichst großflächige, bezüglich
der Beschichtung gleichmäßige Siliziumkristallkörper herzustellen
und dafür eine Vorrichtung zu verwenden, die einfach
aufgebaut ist und einen hohen Durchsatz erlaubt.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ein Verfahren
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß der in Band- oder Plattenform
vorliegende Trägerkörper mit einem in Band- oder
Plattenform vorliegenden, bezüglich der Abmessungen mit
dem Trägerkörper übereinstimmenden durch Sintern aus Siliziumkristallkörpern
geringer Korngröße hergestellten Siliziumkörper
in Kontakt gebracht und durch eine horizontale
Heizeranordnung bewegt wird, wobei der über dem Trägerkörper
flächig angeordnete Siliziumsinterkörper zum Aufschmelzen
gebracht und in den Maschen des Netzes zum Kristallisieren
veranlaßt wird. Die Maschenweite des aus einem
Graphitfadennetz oder graphitiertem Quarzglasfadennetz
bestehenden Trägerkörpers wird auf einen Bereich von
10×10 mm² eingestellt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine Vorrichtung mit den folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
- a) einer aus mehreren getrennt regelbaren Heizzonen bestehenden horizontalen Heizeranordnung,
- b) einer Transportvorrichtung, die den Trägerkörper durch die Heizeranordnung bewegt,
- c) einer vor der Heizeranordnung angeordneten Vorratstrommel, von der der bandförmige Trägerkörper abgespult wird,
- d) einer nach der Heizeranordnung angeordneten Speichertrommel, auf der der beschichtete Trägerkörper aufgenommen wird,
- e) einer vor der horizontalen Heizeranordnung und über der Vorratstrommel für den Trägerkörper angeordneten Zuführvorrichtung, in der die vorgesinterten Siliziumplatten übereinander hordenförmig gelagert sind, und
- f) einem Antrieb für die Zuführeinrichtung, durch welchen zeitgesteuert der Trägerkörper mit den vorgesinterten Siliziumkörpern von oben bestückt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen und
der Fig. 1 bis 4 das Verfahren nach der Lehre der Erfindung
und die Vorrichtung zu seiner Durchführung noch
näher erläutert. Dabei zeigt die
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Heizeranordnung
während der Beschichtung, die
Fig. 2 und 3 Prinzipskizzen über den Kristallisationsvorgang
nach Fig. 1 und die
Fig. 4 schematisch die Beschichtungsanordnung mit
einer im Schnittbild dargestellten Zuführvorrichtung
für gesinterte Siliziumplatten.
Dabei ist auf die Darstellung der Heizeranordnung
und der die Bewegung des Trägerkörpers
sowie der die Nachführung der Siliziumplatten
bewirkenden Mechanik verzichtet worden.
Fig. 1: Die in einem Magazin oder in einer Horde (in Fig.
4 dargestellt) befindlichen flächenförmigen Siliziumkörper
1, welche aus gesinterten Siliziumplatten bestehen,
werden zusammen mit dem aus einem Graphitfadennetz
bestehenden Trägerkörper 2 einer horizontalen Heizeranordnung
zugeführt, in der das Silizium zum Aufschmelzen (10)
gebracht, in die Maschen des Netzes des bewegten Trägerkörpers
2 eingefüllt und bis
zum Ausgang des Spaltes 3 transportiert wird. Die Heizeranordnung
selbst besteht aus mehreren getrennt regelbaren
Heizöfen (4, 5, 6, 7), wobei vor dem Schmelzen (10) der
Siliziumsinterkörper 1 eine Vorheizung 4 der flächenförmigen
Siliziumsinterplatte 1 erfolgt und nach dem Durchlauf
durch die Schmelzzone 10, beheizt vom Schmelzofen 5
und dem Heizofen 6, eine Nachheizung 7 durchgeführt wird.
Durch eine Kühlvorrichtung 8 wird die Kristallisation des
Siliziums in den Maschen des Trägerkörpers 2 begünstigt.
Das kristallisierte Siliziumband mit dem integrierten
Trägerkörper 2 ist mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet;
die Pfeile 9 zeigen die Transportrichtung an. Bei einer
Maschenweite von 10×10 mm² wird die Transportgeschwindigkeit
auf einen Wert von etwa 50 cm/min eingestellt.
Durch das nur einseitige Vorheizen 4 der Silizium-Sinterplatte
1 mit einer mittleren Temperatur von etwa 1200°C
soll verhindert werden, daß das Graphitfadennetz 2 unnötig
lange auf hoher Temperatur bleibt und damit Verunreinigungen
abgeben kann. Durch die Nachheizung 7 von unten
mit einer mittleren Temperatur von 1000-1400°C bei
gleichzeitiger Kühlung 8 von oben soll ein gerichtetes
Erstarren der Siliziumschmelze begünstigt werden. Die zu
erzielende Dicke des Siliziumschmelzfilms auf dem Trägerkörper
2 ist dabei umgekehrt proportional zur Maschenweite
des Trägerkörpers 2, das heißt je weiter die Masche,
desto dünner das kristallisierte Siliziumband 12. Bei
einer Maschenweite von 5×5 mm² liegt die Dicke des
kristallisierten Bandes unter 1 mm.
Fig. 2 zeigt im Detail den Übergang von der Schmelzzone 10
in das kristallisierte Siliziumband 12. Es gelten die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1. Die Nachheizzone 7 sowie
die Vorheizzone 4 sind nicht in der Zeichnung enthalten.
Mit dem Bezugszeichen 11 ist die Kristallisationsfront
bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu Fig. 2 zur Herstellung
von besonders ebenen Siliziumbändern. Dabei dienen die
Heizer 5 und 6 gleichzeitig zum Schmelzen der Siliziumsinterplatten
und zur Formgebung des entstehenden Siliziumbandes
12. Die Vorheizung sowie der Spalt ist der
besseren Übersicht wegen hier nicht dargestellt worden.
Bei einer Herstellung von Flächensilizium mit netzförmigen
Trägerkörpern in Band- oder Plattenform nach der
Lehre der Erfindung können Maschen von einer Größe bis in
den Bereich von 10×10 mm² problemlos gefüllt werden.
Dies bringt folgende Vorteile:
- 1. Eine große Maschenweite bedeutet niedrige Substratkosten.
- 2. Die horizontale Nachführung des Siliziums bewirkt, daß der hydrostatische Druck ρ · g · h wegen h≈0, bei der Füllung der Maschen keine Rolle spielt.
- 3. Der auskristallisierte Siliziumkörper enthält, bedingt durch das verwendete Substratmaterial, nur einen geringen Verunreinigungspegel.
- 4. Die Anordnung der Heizung in der Beschichtungsvorrichtung liefert eine hohe Kristallqualität.
Die unter Punkt 3 und 4 aufgezeigten Vorteile wirken sich
sehr günstig auf den Wirkungsgrad der mit diesen Siliziumbändern
hergestellten Solarzellen aus (ca. 12%).
Fig. 4 zeigt im Detail die Nachführung von Siliziumsinterplatten
1 in die Beschichtungsvorrichtung. Dabei ist
der besseren Übersicht wegen auf die Darstellung der Anordnung
der einzelnen Heizzonen verzichtet worden. Es
gelten gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3. Der
Pfeil 19 zeigt die Transportrichtung zum Schmelzofen an.
Die Siliziumsinterplatten 1 werden zweckmäßigerweise nach
dem in der DE-OS 29 27 086 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Das Ausgangsmaterial ist Siliziumpulver mit einer
Körnung <1 µm. Dieses Siliziumpulver wird mit einem Binder
zu einem Schlicker verrührt und der Schlicker mit einem
Ziehschuh auf einer Unterlage zu einer Folie ausgezogen.
Die Folie wird getrocknet und die Unterlage entfernt.
Dann wird die Folie auf ein Maß geschnitten, welches unter
Berücksichtigung des Schwundes beim Sintern den Abmessungen
einer Solarzelle (zum Beispiel 10×10 cm²) entspricht.
Die Vorsinterung der Folie, die zu freitragenden
Platten 1 führt, folgt bei Temperaturen zwischen 1250°C
und 1300°C im Stapel. Da breits eine freitragende verdichtete
Platte eingesetzt werden kann, ist die Temperaturführung
hierbei von untergeordneter Bedeutung.
Die gesinterten Siliziumplatten werden, wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, in einer Zuführvorrichtung 13 übereinander
gestapelt. Der unter der Zuführvorrichtung 13 mittels
einer Transportvorrichtung (in der Zeichnung nicht
dargestellt) vorbeilaufende Trägerkörper 2 wird in gewünschten
Abständen, zum Beispiel wie in Fig. 4 dargestellt
oder auch kontinuierlich (wie in Fig. 1 dargestellt),
mit den Siliziumsinterplatten 1 von oben (siehe
Pfeil 20) belegt. Der aus einem bandförmigen Graphitnetz
bestehende Trägerkörper 2 wird vor dem Beschichten von
einer Vorratstrommel 14 abgespult und kann nach dem Beschichten
auf einer Speichertrommel wieder aufgespult werden.
Die Zuführvorrichtung 13 selbst besteht aus zwei
Paar parallel übereinander angeordneten Rollen 15 und 16,
wobei jeweils zwei übereinander angeordnete Rollen 15a
und 16a und 15b und 16b mit einem endlos laufenden Band
15c und 16c versehen sind (ähnlich einem doppelseitigen
Gurtförderer). Die an der Oberfläche der Endlosbänder 15c
und 16c befindlichen Noppen 17 dienen als Auflagefläche
für die Siliziumsinterplatten 1. Durch ein in der Figur
durch die Pfeile 18 angedeuteten Antrieb werden die
Rollenpaare 15a, 16a und 15b, 16b in eine gegensinnig
zueinander laufende Bewegung versetzt, so daß zeitgesteuert
in bestimmten Abständen der aus dem Graphitnetz
bestehende Trägerkörper 2 mit den vorgesinterten Siliziumplatten
1 bestückt und der Heizeranordnung (siehe
Pfeil 19) zugeführt wird. Nach der Kristallisation des
Siliziums in den Maschen des Graphitnetzes werden die
Solarzellen dann durch einfaches Zertrennen des Bandes
erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von großflächigen, polykristallinen
Siliziumkristallkörpern (12) für Solarzellen durch Beschichten
eines gegen schmelzflüssiges Silizium (10) resistenten,
von der Schmelze (10) aber benetzbaren, eine netzartige
Struktur aufweisenden Trägerkörpers (2), dadurch gekennzeichnet,
daß der in Band- oder Plattenform
als Graphitnetz oder als graphitiertes Quarzglasfadennetz vorliegende
Trägerkörper (2) mit einem in Band- oder Plattenform
vorliegenden, bezüglich der Abmessungen mit dem Trägerkörper
(2) übereinstimmenden durch Sintern aus Siliziumkristallkörpern
geringer Korngröße hergestellten Siliziumkörper (1) in
Kontakt gebracht wird und durch eine horizontale Heizeranordnung
(4, 5, 6, 7, 8) bewegt wird, wobei der über dem netzförmigen
Trägerkörper (2) flächig angeordnete Siliziumsinterkörper
(1) zum Aufschmelzen gebracht und in den Maschen des
Netzes (2) zum Kristallisieren veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Asnpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flächenförmigen Siliziumsinterkörper
(1) vor dem Schmelzen (10) vorgeheizt werden und nach dem
Schmelzen (10) das in den Maschen des Trägerkörpers (2) kristallisierte
Silizium nachgeheizt (7) wird mittels einer Heizeranordnung
aus mehreren Heizzonen (4, 5, 6, 7), welche getrennt
regelbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kristallisation des Siliziums
in den Maschen des Trägerkörpers (2) zusätzlich durch
eine von oben wirkende, lokale Kühlung (8) begünstigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Art der Anordnung
der Heizzonen (4, 5, 6, 7) und der Kühlzone (8) der Heizeranordnung
nach dem Aufschmelzen (10) des Siliziumkörpers (1) die
Form des entstehenden Siliziumkristallkörpers (12) eingestellt
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4 mit folgenden Merkmalen:
- a) einer aus mehreren getrennt regelbaren Heizzonen (4, 5, 6, 7) bestehenden horizontalen Heizeranordnung,
- b) einer Transportvorrichtung (9), die den Trägerkörper durch die Heizeranordnung bewegt,
- c) einer vor der Heizeranordnung (4, 5, 6, 7, 8) angeordneten Vorratsrolle (14), von der der bandförmige Trägerkörper (2) abgespult wird,
- d) einer nach der Heizeranordnung (4, 5, 6, 7, 8) angeordneten Speichertrommel, auf der der beschichtete Trägerkörper (12) aufgenommen wird,
- e) einer vor der horizontalen Heizeranordnung (4, 5, 6, 7, 8) und über der Vorratstrommel (14) für den Trägerkörper (2) angeordneten Zuführeinrichtung (13), in der die vorgesinterten Siliziumplatten (1) übereinander hordenförmig gelagert sind und
- f) einem Antrieb (18) für die Zuführeinrichtung (13), durch welchen zeitgesteuert der Trägerkörper (2) mit den vorgesinterten Siliziumkörpern (1) von oben (20) bestückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (18) der Zuführeinrichtung
(13) aus zwei Paar parallel zueinander angeordneten Rollen
(15, 16) besteht, wobei jeweils zwei übereinander angeordnete
Rollen (15a, 16a und 15b, 16b) mit einem endlos laufenden Band
(15c, 16c) versehen sind, daß die Oberfläche der Endlosbänder
(15c, 16c) mit Noppen (17) versehen ist, die als Auflagefläche
für die Siliziumsinterplatten (1) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305933 DE3305933A1 (de) | 1983-02-21 | 1983-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polykristallinen, grossflaechigen siliziumkristallkoerpern fuer solarzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833305933 DE3305933A1 (de) | 1983-02-21 | 1983-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polykristallinen, grossflaechigen siliziumkristallkoerpern fuer solarzellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3305933A1 DE3305933A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3305933C2 true DE3305933C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6191383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305933 Granted DE3305933A1 (de) | 1983-02-21 | 1983-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von polykristallinen, grossflaechigen siliziumkristallkoerpern fuer solarzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3305933A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1227132A (de) * | 1967-04-14 | 1971-04-07 | ||
DE2638269C2 (de) * | 1976-08-25 | 1983-05-26 | Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH, 8263 Burghausen | Verfahren zur Herstellung von substratgebundenem, großflächigem Silicium |
DE2638270C2 (de) * | 1976-08-25 | 1983-01-27 | Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH, 8263 Burghausen | Verfahren zur Herstellung großflächiger, freitragender Platten aus Silicium |
DE2850790C2 (de) * | 1978-11-23 | 1987-02-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Herstellen von scheiben- oder bandförmigen Siliziumkristallen mit Kolumnarstruktur für Solarzellen |
DE3000889C2 (de) * | 1980-01-11 | 1984-07-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verwendung einer um zwei Rollen umlaufenden Metallfolie zum Stranggießen von amorphem Silizium |
DE3010557C2 (de) * | 1980-03-19 | 1986-08-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von großflächigen Siliziumkörpern für Solarzellen |
DE3019635A1 (de) * | 1980-05-22 | 1981-11-26 | SIEMENS AG AAAAA, 1000 Berlin und 8000 München | Verbesserung eines verfahrens zur herstellung von platten-, band- oder folienfoermigen siliziumkristallkoerpern fuer solarzellen |
-
1983
- 1983-02-21 DE DE19833305933 patent/DE3305933A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3305933A1 (de) | 1984-08-23 |
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