DE3305872A1 - Sicherung gegen hochschieben eines herabgelassenen rolladens - Google Patents

Sicherung gegen hochschieben eines herabgelassenen rolladens

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DE3305872A1
DE3305872A1 DE19833305872 DE3305872A DE3305872A1 DE 3305872 A1 DE3305872 A1 DE 3305872A1 DE 19833305872 DE19833305872 DE 19833305872 DE 3305872 A DE3305872 A DE 3305872A DE 3305872 A1 DE3305872 A1 DE 3305872A1
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roller shutter
hook
lowered
spring steel
roller blind
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DE19833305872
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English (en)
Inventor
Erwin 8900 Augsburg Kratzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/805Locking arrangements located on or in the guides

Description

Erwin·Kratzer
8900 Augsburg, Oberländerstr. 12a
Sicherung gegen Hochschieben eine? herabgelassenen Rolladens
Die 'Erfindung betrifft die Sicherung gegen Hochschieben eines herabgelassenen Rolladens, der an einem Fenster- oder Türstock hochziehbar ist, wie dafür als Sperre gegen Einbruch von außen schon zahlreiche Vorschläge gemacht und bekannt geworden sind.
ist Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe^" eine Reihe
zum Teil bekannter Eigenschaften mit denkbar einfachen, preiswerten Mitteln, die auch allenfalls von dem Wohnungsinhaber selbst installiert werden können, an der neuen Sicherung zu vereinigen. So soll die genannte Sicherung bei der ordnungsgemäßen Bedieung des Rolladens von innen überhaupt keiner Aufmerksamkeit bedürfen, also weder etwas ein- oder auszuschalten haben. Solche Sperren bezeichnet man als vollautomatisch. Die Möglichkeit, eine Anzahl von Lichtschlitzen bei herabgelassenem Rolladen offenzuhalten, vor allem im oberen Fenster- oder Türbefeich, soll bei der neuen Sicherung gewahrt bleiben. Die Wirksamkeit der Sperre gegen Hochschieben von außen soll keine Beschädigungen im Gefolge haben, so daß diesbezügliche Reparaturkosten entfallen.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
An Hand der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeiepiele wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Sicherung nur wenige, einfach anzuschraubende Teile benötigt, daß ihr Wirkeinsatz keinerlei Aufmerksamkeit erfordert, daß Lichtschlitze zwischen einzelnen Rolladenstäben ■vor allem in den oberen Bereichen eingestellt werden können und daß bei Y/irksamwerden der Sperre durch Hochschieben von außen keine Beschädigungen entstehen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
2l
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung Rind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß, beim Ablassen des Rolladens, Pig. 2 den Grundriß bei geöffneten Lichtschlitzen,
Pig. 3 und 4 die entsprechenden Ansichten bei zwei geschlof senen Lichtschlitzen einer Ausführungsform
Pig. 5 bis 8 die entsprechenden Ansichten einer zweiten Ausführungsform mit nur einem Lichtschlitz.
Fig. 9, 10 das Federstahlband in 2wei Ansichten für das erste Ausführungsbeiepiel,
Pig. 11, 12 den Gegenhaken in zwei Ansichten für das erste Ausführungsbeirpiel,
Pig. 13,14,16,17,1s die enspr-echenden Ansichten für das ; zweite Ausführungsbeispiel.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 trägt eine Fensterstock 1 an einem Anschlag 2 die U-förmige Führungsschiene 3 für den Rolladen, von dem drei Rolladenstäbe 4 angedeutet sind, die mittels Hak 5 so aneinandergehakt sind, daß im hängenden Zustand Lichtschlitze 6 zwischen ihnen gebildet werden, die beim Aufeinande: setzen geschlossen werden, wie Fig. 3 verdeutlicht. Das obere Ende eines solchen Rolla&des hängt in bekannter Weise auf eine -Wickelwalze, d&E von innen her z.B. mittels eines Gurtes hochgedreht oder abgelassen wird, was durch Schwerkraft erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist ein Federstahlband 7 ^•'Ά seinen beiden Enden bei 8 an zwei Rolladenstäben 4 befestigt in einer Länge, welche zwei Lichtschlitze 6 einschließt. Etwa in der Längsmitte trägt das Federptahlband 7 einen Haken 9, der nach einwärts vorsteht und von unten nach oben geneigt ist zum sicheren Verhaken mit einem Gegenhaken 10 in Form eines Schenl" eines am Fensterstock. 1 angeschiraubten 7/ihkels 11. Dieser Gegenhaken 10 hält einen Seitenabstand s zur Rolladen-Innense: so daß der Haken 9 am Federstahlband 7 beim Herablassen des Rolladens ohne weiteres passieren kann. Ist der Rolladen ganz herabgelassen und werden, dabei nach und nach ixon Mex unten hei die Lichtschlitze 6 zusomme.ngerchaben, verurnacht dies an dom Federstahlband 7 eine Ausbnuchung noch einwärts, wie das Fig. verdeutlicht. Dribei kommt der Haken 9 am Federntnhlband in dii lotrechte Projektion des Cegenhnkeno 10. In diesem Zustand
erßolgt beim geringrtenä Hochr-chicben eine den ungewünsenten Eingriff stoppende Sperrung.
Im herabgelassenen Rolladenzustand ist, wie Pig.3 verdeutlicht über deip. Haken 9 des am Rolladen befestigten Federstahlbandes im herabgelassenen Rolladenzustand ein Höhenabstand h zum Gegenhaken 10 in der Größe gehalten, daß der Rollasdenhaken 9 beim Hochziehen des Rolladens - also bei orämmgegemäßier Bedienung - seitwärts aus der lotrechten Projektion des Gegenhakens 10 auf die Rolladen-Innenseite zu zurückgeführt wird. Bei ordnungsgemäßer Bedienung des Rolladens merkt man von der erfindungsgemäßen Sicherung überhaupt garnichts.
Die Ausführungsform nach den Figuren 5-8 und 13 - 17 unterscheidet/von der bisher beschriebenen einmal dadurch, daß xsxsk die Länge des Federstahlbandes 7 nur einen Lichtschlitz 6 einschließt, sodann dadurch, daß der Gegenhaken 10' mit Halter 11' niedriger ausgebildet ist und eine andere Befestigung am Fensterstock 1 erlaubt, wie vor allem Fig. 6, 8 zeigen, und schließlich dadurch, daß die Befestigung des Federstahlbandes an den Rolladenstäben unter Zuhilfenahme von Schuhteilen 12 erfolgt, die wünschenswert sein können, wenn es die Bauart der Rolladenstäbe erfordern sollte.
Das PederstahTbiand ist z.B. 0,2 mm stark. φη <jer aus pig. 10 und Ή ersichtlichen Lage ist es entspannt und wird erst durch die Ausbauchung unter Federspannung gesetzt. Diese Ausbauchung beginnt erst Ein einem gewissen Abstand νon^seinen Befestigungssteilem, bei 8. Die Sicherungseinrichtung/an beiden Seiten neben den U-förmigen Führungsschienen zu denken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche^
    1/. Sicherung;'gegen Hochschieben eines herabgelassenen Rolladens, / 'j
    y der an einem Fenster- oder Türstock hochziehbar ist, dadurch !
    gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens zwei Rolladenstäben ( an ihrer Innenseite ein Pederstahlband (7) von einer Länge, welche den (die) dazwischenliegendende(n) Lichtschlitze (6) einschließt, befestigt ist und etwa in seiner Längsmitte eim einwärts vorstehenden Haken (9) trägt, dem ein Gegenhaken (1t am Fenster- bzw. Türstock (1) in einem beim Heroblassen des ' Rolladens für das Vorbeilassen den an der Rolladen-Innenseite satt anliegenden Hakens (9) ausreichenden Seitenabstand (s) zugeordnet ist, der durch im herabgelassenen Rolladenzustand aus der Zusammenschiebung der Lichtschlitze (6) resultierend! einwärtige Ausbauchung des ,FederstahlKibbandes (7) überbrückt wird, wobei der uber-dem,Haken ,(9), des,.am Rolladen befestigt
    im,"'''';""'"*' - * -■'!!« i' ■ ■ ί Federstahlbandes (77/herabgelassenen'Rolladenzustand gehalten Höhenabstand (h) zum Gegeixtiaken ,(10) so groß ist, daß der Rolladenhaken (9) beim Hochziehen des Rollasdens seitwärts a\ der lotrechten ProjektioSi des Gegenhakens (10) auf die Rollac .--Innenseite zu zurückgeführt wird.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken 9 von unten nach oben schräg einwärts verlaufend vorstt
    badoriqinal copy *
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523060C2 (de) * 1995-06-24 2001-06-28 Hvg Wintergaerten Gmbh Verriegelungseinrichtung für einen Rolladenpanzer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108983A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-23 Gebr. Sträb GmbH & Co, 7317 Wendlingen Rolladensicherung

Patent Citations (1)

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