DE3305481A1 - Vorrichtung zum ermitteln des angriffs einer transporthalterung an einem ende einer gutbahn - Google Patents
Vorrichtung zum ermitteln des angriffs einer transporthalterung an einem ende einer gutbahnInfo
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Description
Vorrichtung zum Ermitteln des Angriffs ciiior Halterung an einotn Ende einer
Gutbahn
B_e_s_c_h_r_e i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln
des Angriffs einer Halterung an einem Ende eines
Gutbahn.
In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Gutbahn" ein flexibles, bandförmiges Gebilde, z.B* ein
Papierband, ein Filmband od. dergl.. Bei der Verarbeitung
einer solchen Gutbahn, z.B. für den Transport derselben,
wird eines ihrer Enden etwa an einer Aufwickeleinrichtung oder an einer Transporthalterung festgelegt. Beispielsweise
in einer bekannten fotografischen Entwicklungsmaschine wird das eine Ende einer Gutbahn aus belich-
2Q tetem fotografischem Papier in eine Transporthalterung
eingeführt und von dieser ergriffen. Anschließend wird die T ansporthalterung durch eine Anordnung fotografischer
Bäder, namentlich Entwicklungs- und Fixierbäder, hinaurch
bewegt, so daß die aus dem fotografischen Papier bestehende Gutbahn zur Entwicklung der Bilder behandelt wird.
Ein Beispiel einer bekannten Transporteinrichtung für diesen Zweck ist im folgenden anhand von Fig. 1 und
unter Bezugnahme auf die japanische Gebrauchsmusteranmeldung 47147/1981 der Anmelderin beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Schrägansicht zeigt eine Transporthalterung 1 zum Ergreifen einer aus fotografi~
schsm Papier bestehenden Gutbahn 10 für den Transport
öc und die Entwicklung derselben unter dem Antrieb von
Förderketten 4-, Die Transporthalterung 1 stellt eine
.vLnh'iifc aus einer r.t;eifen Stange 2 und sinem Greiferteil
3 aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff, dar. Die beiden Enden der Stange 2 finden Aufnahme in
Aussparungen 5 zweier einander gegenüber angeordneter
Förderketten 4. Das Greiferteil 3 weist an einer Seite
hervorstehende Halteklinken 6, aufwärts gekrümmte S1UIirungsfinger
7» abwärts gekrümmte Führungsfinger 8 und in der Mitte ein mittleres Führungsteil 9 auf. Die
genannten Teile stehen in der Transportrichtung rückwärts am Greiferteil 3 hervor und greifen an der zu
transportierenden Gutbahn an.
Wie man in Fig. 2 erkennt, wird das Ende der Gutbahn
zwischen Führungsblechen 12 und 13 hindurch zwischen die aufwärts und abwärts gekrümmten Führungsfinger 7 bzw.
eingeführt, bis die Halteklinken 6 mit im Endstück der Gutbahn 10 geformten Löchern 11 in Eingriff kommen und
damit die Gutbahn festhalten.
Bei einer .Anordnung der vorstehend beschriebenen Art
kommt es nicht selten vor, daß die Halteklinken 6 nicht mit den im Endstück der Gutbahn 10 geformten Löchern 11
in Eingriff kommen, beispielsweise wenn die Gutbahn 10
verzogen ist, die Stange 2 verbogen ist und/oder die Führungsbleche 12 und 13 nicht genau auf die Transporthalterung 1 ausgerichtet sind. Wenn der Eingriff der
Halteklinken nicht zustande kommt, wird die Gutbahn 10
nicht weiter transportiert, wodurch der Materialfluß und die Behandlung der Gutbahn unterbrochen sind. Außerdem
kann es vorkommen, daß die Gutbahn 10 nicht fest genug ergriffen wird, so daß sie während des Transports freikommt und/oder beschädigt wird. Es wäre deshalb vorteil-
haft, im Vorhinein zu ermitteln, ob die Gutbahn 10 richtig von der Transporthalterung 1 ergriffen wurde
oder nicht.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung, mittels welcher sich feststellen läßt, ob
das eine Ende einer Gutbahn ordnungsgemäß festgehalten ist. Gemäß der Erfindung gehört; :.u einer solchen Vorrichtung
ein Stößel, welcher ein Endstück der in einer An-
griffsstellung für eine Halterung befindlichen Gutbahn
lotrecht zur Oberfläche des Endstücks niederdrückt. Bev/ep;t; sich der Stößel dabei über eine vorbestimmte
Strecke hinaus, so spricht ein Sensor an und erzeugt ein Signal, welches anzeigt, daß das Ende der Gutbahn nicht
ordnungsgemäß von der Halterung ergriffen wurde.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer bekannten Anordnung zum Ergreifen und Festhalten eines Endes einer Gutbahn,
Fig. 2 eine Seitenansicht von wesentlichen Teilen der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erweiterten Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Art in Verbindung mit
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und SO
Fig. 4- eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Ermitteln des Angriffs einer Halterung an einem Ende einer Gutbahn.
£5 in pig. 3 und 4- bezeichnen die Bezugszeichen 1 bis 13
denen von in Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen. In. Fig. erkennt man ferner einen Fallschacht 14·, in welchem eine
Anzahl von Transporthalterungen 1 übereinander gestapelt sind. Mittels eines Stößels 15 ist die jeweils unterste
G0 Transporthalterung 1 in einen unteren Fallschacht 16
überführbar, in welchem sie bis zu einem waagerechten Führungsschlitz 17 herabfällt. Nach dem Ergreifen des
einen Endes der Gutbahn, 10 bewegt sich die jeweilige Transporthalt erung 1 entlang; dein waagerechten Führungs-
"■° schlitz 17, bis sie Aufnahme in Aussparungen 18a einer
Anordnung von TransDortketten 18 findet. Die Ketten 18
■vlncl l\a?.v Ke t!- ^nrärier 19 --inteibb-ir. li^rner erkennt man
in Fig. 3 eine Vorrichtung; 20 zum Ermitteln des Angriffs
" .·'.= r j.:-: ·: 330548
- · ta » » n η A ·■
der Halterung 1 am vorlaufenden Ende der Gutbahn 10, im
folgenden, soweit anwendbar, kurz als "die Vorrichtung" bezeichnet.
Die im einzelnen in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung 20 weist einen um ein Gelenk 201 verschwenkbaren Kipphebel
202 auf, an welchem über ein Gelenk 203 ein Abtaststößel 204 angelenkt ist. Der Stößel 204 ist, wie durch
einen Pfeil a angedeutet, senkrecht bewegbar, um die Gut
bahn mit Druck zu beaufschlagen. Überschreitet der Hub
des Stößels 204 dabei einen vorbestimmten Wert, verdeckt der Kipphebel 202 einen optischen Sensor, wodurch eine
Anzeige erfolgt, daß das Ende der Gutbahn 10 nicht festgehalten ist.
Ein auf einem Rahmen 206 montierter Drehmagnet 207 vollführt bei Erregung eine Drehung in Richtung des Pfeils b.
Über einen in seine Stirnfläche eingesetzten Stift 208 ist der Drehmagnet 207 durch eine Feder 209 im Uhrzeiger
sinn belastet. Eine im Gelenk 201 gelagerte Haarnadel
feder 210 belastet den Kipphebel 202 ebenfalls im Uhrzeigersinn.
Das obere Leitblech 12 hat eine öffnung 12a, in welcher
der Stößel 204 senkrecht bewegbar geführt ist. Das untere Leitblech 13 ist, wie man in Fig. 3 erkennt, an
einem Ende mit einem Drehmagnet 21 verbunden, welcher in Richtung des Pfeils c drehbar ist, um das untere
Leitblech 15 an das obere Leitblech 12 heran und von ihm
3C* weg zu bewegen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Gutbahn 10, z.B. ein Band aus zuvor belichtetem
fotografischem Papier, wird an den von den beiden Leitblechen 12 und 13 gebildeten Einlaß herangeführt.
Dabei befindet sich das untere Leitblech 13 in der in
Fig. 3 gezeigten r»t'illuc.M; nahe dem oberen i.oitbloch 12,
und eine Halterung 1 befindet sich in der in Fig. 3 mit A
bezeichneten Angriffsstellung. Die Gutbahn 10 wird zwischen dem unteren und dem oberen Leitblech 13 bzw. 12
hindurch vorgeschoben, so daß ihr vorlaufendes Ende von der in der Stellung A befindlichen Halterung 1 ergriffen
werden kann. Unter Steuerung durch einen auf die Ankunft des Endes der Gutbahn 10 in der Angriffsstellung ansprechenden (nicht gezeigten) Sensor wird der Drehmagnet 21
erregt und dreht sich im Uhrzeigersinn, so daß das untere Leitblech 13 vom oberen Leitblech 12 wegbewegt wird.
■«.Ο Mit einer gewissen, etwa durch ein Zeitglied od. dergl.
gesteuerten Verzögerung wird dann der Drehmagnet 207 erregt, so daß sich der Stößel 204 abwärts bewegt, um
die Gutbahn 10 mit Druck zu beaufschlagen. Sofern dabei das Ende der'Gutbahn 1 sicher von der Halterung 10 festgehalten
ist, steht die Gutbahn 10, selbst nach der vorstehend erläuterten Abwärtsbewegung des unteren Leitblechs 13 unter einer gewissen Zugspannung T zwischen
der Halterung 1 und einer Vorschubeinrichtung, z.B. einem am Vorschubweg angeordneten Vorschubwalzenpaar 22.
Dabei reicht dann der vom Stößel 204 auf die Gutbahn 10
ausgeübte Druck T* nicht aus, die Gutbahn 10 nennenswert niederzudrücken, solange die Beziehung T>
T^ erhalten bleibt. Sofern also die Gutbahn 10 sicher von der
Halterung 1 festgehalten ist, bleibt der Hub des Stößels 204 und damit die Schwenkbewegung des Kipphebels 202 auf
einen vorbestimmten Wert beschränkt, so daß der Kipphebel 202 den optischen Sensor 205 nicht verdeckt.
Wird in der vorstehend erläuterten Weise der sichere Angriff der Halterung 1 am Ende der Gutbahn 10 festge
stellt, so wird die Halterung 1 entlang den Nuten 17 vorgeschoben, bis sie Aufnahme in den Aussparungen 18a der
Förderketten 18 findet. Durch die Drehung der Kettenräder 19 wird die Gutbahn 10 dann einer weiteren Behändlung,
z.B. einer Entwicklung zugeführt.
1st dar, J'.nde der Gutbahn 10 anderenfalls nicht sicher von
der Halterung 1 festgehalten, so ist die Zugspannung (D im
wesentlichen gleich Null, so daß 1KT^. Dadurch kann
sich der Stößel"204- so weit abwärts bewegen, daß der
Kipphebel 202 bei seiner Schwenkbewegung den optischen
Sensor 205 verdeckt, so daß dieser ein Signal erzeugt, welches anzeigt, daß das Ende der Gutbahn nicht festgehalten
ist.
Dieses Signal kann etwa ein Alarmsignal zum Stillsetzen
der Anlage auslösen. Anderenfalls kann die Gutbahn 10
IQ auch bis zu dem zwischen den Leitblechen 12 und 13 gebildeten
Einlaß zurückgezogen und erneut vorgeschoben werden, um den Angriffsvorgang zu wiederholen, und/oder
es kann eine Schneidvorrichtung betätigt werden, um das Ende der Gutbahn 10 abzuschneiden, worauf das neu ent«
standene Ende der Gutbahn erneut in die Angriffsstellung
A vorgeschoben wird. Derartige Zusatzeinrichtungen können <}e nach Bedarf mit der beschriebenen Vorrichtung kombiniert
werden.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann somit rechtzeitig feststellen, ob das Ende der Gutbahn 10 sicher
von der Halterung 1 festgehalten ist oder nicht.Dementsprechend läßt sich die Leistungsfähigkeit der gesamten
Anlage durch die Vermeidung von Störungen voll-
25. ständig ausnützen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sie erlaubt vielmehr die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen
des Erfindungsgedankens.
So kann für die Ermittlung des Angriffs der Halterung am Ende der Gutbahn auch eine andere Sensortechnik angewendet werden. Anstelle des optischen Sensors für die
Erzeugung des den unvollständigen Angriff der Halterung
an der Gutbahn anzeigenden Signals kann z.B. ein Begrenzungsschalter
oder ein Annäherungsschalter verwendet werden, ferner kann ein solcher Sensor oder Schalter auch
so angeordnet und/oder ausgebildet sein, daß er ein den ordnungsgemäßen Angriff der Halterung an der Gutbann anzeigendes
Signal erzeugt. Ferner kann die Abwärtsbewegung des Stößels allein durch dessen Eigengewicht und nicht
i-j unter der Belastung durch eine Feder erfolgen.
Die Erfindung ist nicht nur für den Fall anwendbar, daß
eine Gutbahn transportiert werden soll, sondern etwa auch für solche Fälle, in denen eine Gutbahn auf eine
Spule od. dergl. aufzuwickeln ist, wobei das vorlaufende
Ende der Gutbahn zunächst an der Spule od. dergl· festgelegt
werden muß. Auch in diesem Falle lassen sich die vorstehend erläuterten vorteilhaften Wirkungen
erzielen.
Leerseite
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ermitteln des Angriffs einer Transporthalterung an einem Ende einer Gutbahn,
gekennzeichnet durch, eine an dem einen
30 Ende der Gutbahn (10) angreifende Halterung (1) für den Transport der Gutbahn unter Zugspannung, durch eine Druckeinrichtung zum Niederdrücken des Endes der Gutbahn in
einer zu dessen Oberfläche im wesentlichen lotrechten Richtung nach dem Vorschub der Gutbahn in die Ansjriffs-
35 stellung und durch eine auf die Bewegung der Druckeinrichtung ansprechende Sensoranordnung (205) zum Erzeugen
eines den forTnschlüssigen Angriff der Halterune; an der
Gutbahn anzeigenden Signals,.
2. Vorrichtung nach Anspruch '!,gekennzeichnet
durch eine auf ein die Anwesenheit des Endes der Gutbahn (10) in der Angriffsstellung für
die Halterung (1) anzeigendes Signal ansprechende Betätigungseinrichtung (206 bis 209) für die Betätigung der
Druckeinrichtung (201 bis 2O2I-).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (206
bis 209) einen in einem Drehsinn belasteten Drehmagneten
aufweist.
4·. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3T dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen Kipphebel (202), einen über ein
Gelenk (203) mit diesem verbundenen, senkrecht angeordneten und senkrecht bewegbaren Stößel (204·) und eine
den Kipphebel zum Niederdrücken des Stößels mit einer Kraft T. belastende Einrichtung (210) aufweist, und daß
der Sensor (205) ein den Angriff der Halterung (1) an der Gutbahn (10) anzeigendes Signal erzeugt, sofern die
Zugspannung T der Gutbahn größer ist als die Kraft T-·
5- Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η n-2»"1
zeichnet, daß der Sensor (205) in Bezug auf den
Stößel (204·) so angeordnet ist, daß durch die Bewegung des Stößels ein das Nicht-Ergreifen der Gutbahn (10) durch
die Halterung (1) anzeigendes Signal erzeugbar ist, sofern die Zugspannung T kleiner ist als die Kraft T^,
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennze'ichnet, daß der Kipphebel
(202) durch einen Elektromagnet (207) in einer erst-n, unbetätigten Stellung gehalten ist, in welcher
der Stößel (204·) keinen Druck auf die Gutbahn (10) ausübt, und daß der Kipphebel bei Betätigung des Elektrozaun-·;
bs durch ei Ui Lte Ladung.se im·Lchfcung (IMü) in eine
zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Stößel
Ί '.·'.: I '.'.. ■;'"■ 3305431
einen Druck auf die Gutbahn ausübt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-ζ
e i c h η e't, daß der Elektromagnet (207) durch eine Belastungseinrichtung (209) in eine Stellung belastet isfe,
in welcher er den Kipphebel (202) in der ersten Stellung hält.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (1) für den formschlüssigen Angriff an dem einen Ende der Gutbahn (10) eine sich quer pber das Ende
der Gutbahn erstreckende, steife Stange (2), wenigstens ein Paar an der Stange hervorstehender, aufwärts bzw.
abwärts gekrümmter Finger (7* 8) zum Ausrichten des Endrands
der Gutbahn und wenigstens eine an der Stange hervorstehende, mit einem Loch am Ende der Gutbahn in
Eingriff bringbare Halteklinke (6) aufweist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Stange (2) ein Führungsteil (9) hervorsteht, zu dessen beiden Seiten
jeweils eine Halteklinke (6) angeordnet ist.
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