DE3305303A1 - Verfahren zum trennen von kohlenwasserstoffen durch fluessigextraktion - Google Patents
Verfahren zum trennen von kohlenwasserstoffen durch fluessigextraktionInfo
- Publication number
- DE3305303A1 DE3305303A1 DE19833305303 DE3305303A DE3305303A1 DE 3305303 A1 DE3305303 A1 DE 3305303A1 DE 19833305303 DE19833305303 DE 19833305303 DE 3305303 A DE3305303 A DE 3305303A DE 3305303 A1 DE3305303 A1 DE 3305303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solvent
- water
- extraction
- aromatic
- hep
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/10—Purification; Separation; Use of additives by extraction, i.e. purification or separation of liquid hydrocarbons with the aid of liquids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK. · dr. P. WEINHOLD ■ dr. P. BARZ · München
DIPL.-ING. C. DANNENBERG · dr. D. GUDEL· dipu-ing. S. SCHUBERT · franisfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE β βΟΟΟ MÜNCHEN 4O
TELEFONi (089» 335024 + 335025 TELEGRAMME: WIRPATENTE
TELEXt 5215679
Case: COS-415
COSDEN TECHNOLOGY INC.
West, 10th Street
Wilmington, Delaware
U.S.A.
West, 10th Street
Wilmington, Delaware
U.S.A.
VERFAHREN ZUM TRENNEN VON KOHLENWASSERSTOFFEN DURCH FLÜSSIGEXTRAKTION
- t- S
VERFAHREN ZUM TRENNEN VON KOHLENWASSERSTOFFEN DURCH FLÜSSIGEXTRAKTION
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von flüssigen Kohlenwasserstoffen durch Lösungsmittelextraktion,
insbesondere ein Verfahren zum selektiven Trennen der aromatischen
und paraffinischen Komponenten eines Kohlenwasserstoffgemisches.
Es ist bereits bekannt, Kohlenwasserstoffgemische, die paraffinische
und aromatische Komponenten enthalten, durch Flüssigextraktion mit einem organischen Lösungsmittel zu
trennen. Bei der Wahl des organischen Lösungsmittels für ein bestimmtes Extraktionsverfahren müssen verschiedene
Faktoren berücksichtigt werden, z.B. die Selektivität, Kapazität, Rückgewinnbarkeit, Dichte, Grenzflächenspannung,
Korrosivität, chemische Reaktivität und Stabilität, Visko-
2Q sität, Toxizität und die Kosten.
In der US-PS 3 157 592 ist die Verwendung von N-Hydroxyalkylpyrrolidonen
zum Trennen von aromatischen und paraffinischen Verbindungen beschrieben. Die Durchführung des Ver-2g
fahrens erfolgt dort bei Atmosphärendruck und Temperaturen von 5 bis 600C.
In den meisten Verfahren zur Lösungsmittelextraktion von Aromaten, die im Gemisch mit paraffinischen Verbindungen
J30 vorliegen, erfordert die Abtrennung der Aromaten aus dem
Lösungsmittel gewöhnlich eine Destillation bei erhöhter Temperatur. In derartigen Verfahren kann somit die Energienutzung
optimiert werden, wenn man die Extraktionsstufe des Verfahrens bei erhöhter Temperatur durchführt. Die Auswahl
Q5 von Lösungsmitteln, die für erhöhte Temperaturen geeignet
sind, bereitet jedoch einige Probleme. Höhere Temperaturen erhöhen zwar die Beladungskapazität des Lösungsmittels, ver
ringern jedoch seine Selektivität. In derartigen Extraktions
33Ub3"U3
— O —
verfahren wird gewöhnlich Wasser zur Steuerung der Selektivität eingesetzt. Dabei nimmt zwar mit Erhöhung des Wassergehalts
die Selektivität des Lösungsmittels zu, gleichzeitig nimmt jedoch seine Beladungskapazität ab. Aufgrund dieser
entgegengesetzten Effekte sowie der anderen, oben genannten Faktoren haben sich sehr wenige Lösungsmittel als
geeignet für eine wirksame Extraktion von Aromaten aus Gemischen mit paraffinischen Verbindungen bei erhöhten Temperaturen
erwiesen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur selektiven Trennung von aromatischen und paraffinischen
H_ Komponenten eines Kohlenwasserstoffgemisches durch Flüssig-Flüssig-Lösungsmittelextraktion
der Aromaten bei erhöhten Temperaturen bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein flüssiges Kohlenwasserstoffgemisch
von aromatischen und paraffinischen Komponenten mit einem
Lösungsmittel, das im wesentlichen aus N-(2-Hydroxyethyl)-2-pyrrolidon
(im folgenden: HEP) besteht und eine geringe Wassermenge enthält, bei einer Temperatur von etwa 107 bis
162°C (225 bis 3250F) und einem Druck von etwa 586 bis
„ 2137 kPa (85 bis 310 psia) vermischt, worauf man das erhaltene
Gemisch sich in eine Raffinatphase und eine Extraktphase trennen läßt, wobei die letztere reich an den aromatischen
Kohlenwasserstoffkomponenten des Kohlenwasserstoffgemisches
ist. Die aromatischen Kohlenwasserstoffkomponenton können dann nach herkömmlichen Methoden, z.B. durch
Destillation, gewonnen werden.
Die Eignung von HEP im erfindungsgemäßen Verfahren wird im
folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläute-rrt.
Die verwendete Vorrichtung besteht aus einem verschließbaren Metallgefäß mit einem Volumen von etwa 1 1. Das
Gefäß ist mit einem mechanischen Rührer und Probeleitungen
ausgerüstet, di·· mit Sichtgläsern versehen sind und das Ab-
-'s
ziehen von Proben aus der oberen Schicht (Raifinatphase)
und der unteren Schicht (Extraktphase) ermöglichen.
In jedem Extraktionstest wird eine gewogene Menge jeder Komponente in das Gefäß eingebracht, so daß das Gesamtvolumen
des erhaltenen Gemisches etwa 1 1 ausmacht. Das Gefäß wird verschlossen, auf den gewünschten Druck gebracht
und in ein auf die gewünschte Testemperatur thermostatisier· tes Bad eingebracht. Das Gemisch wird 1/2 Stunde mit dem
mechanischen Rührer bei der gewünschten Testtemperatur und dem Testdruck gerührt'. Anschließend unterbricht man das Rühren
und läßt das Gemisch mindestens 1/2 h absetzen. Dann werden der Flüssigkeitspegel und die Grenzphase in den Sichtgläsern
abgelesen, die Probeleitungen entleert und Proben der oberen und unteren Phase gesammelt. Der Kohlenwasserstoff-
und Wassergehalt der beiden Phasen wird durch chromatographische Analyse bestimmt. Die Kohlenwasserstoffe
2- werden aus dem Lösungsmittel durch Destillation abgetrennt.
Unter Verwendung von Kohlenwasserstoffgemischen mit den unterschiedlichsten
aromatischen und paraffinischen Komponenten und unter Verwendung von HEP, das unterschiedliche Wassermengen
enthält, werden Tests über einen breiten Temperatur- und Druckbereich durchgeführt. Die oben genannten Analysen
erlauben die Bestimmung der Beladungskapazität des Lösungsmittels für.die aromatische Komponente sowie der
Selektivität des Lösungsmittels durch Vergleich der Konzen-
gg tration der aromatischen Komponente in der lösungsmittelreichen
Phase mit der Konzentration der aromatischen Komponente in der lösungsmittelarmen Phase, jeweils auf lösungsmittelfreier
Basis.
gg Die Lösungsmittel-Beladungskapazität für die aromatische
Komponente ist ein wichtiger Parameter für ein Extraktionslösungsmittel. Die ausgezeichnete Beladungskapazität von HEP,
das eine geringe Wassermenge enthält, wird im folgenden
OOU3JUO
anhand eines Kohlenwasserstoffgemisches aus Benzol und n-Hexan
demonstriert. Es wird die vorstehend beschriebene Testmethode angewandt, wobei die Extraktion bei 1379 kPa
und 1350C erfolgt. Das Lösungsmittel ist HEP, das unterschiedliche
Wassermengen enthält. Die Beladungskapazität des Lösungsmittels wird ausgedrückt als Gew.-% der gewonnenen
Aromaten, bezogen auf die verwendete Lösungsmittelmenge, In der folgenden Tabelle 1 ist die Beladungskapazität bei
Verwendung eines Gemisches aus 327 g Benzol, 247 n-Hexan und 383 g HEP (einschließlich Wasser) angegeben. Das Wasser
wird ausgedrückt als Gew.-% der Gesamt-Lösungsmittelzusammensetzung.
Lösungsmittel Beladungskapazität HEP + 1.0 % Wasser 31 %
HEP + 5.1 % Wasser 25 %
HEP + 11.9 % Wasser 18 %
Aus Tabelle 1 ist deutlich der Einfluß des Wassergehalts des Lösungsmittels auf die Beladungskapazität ersichtlich.
Auch die Selektivität wird durch den Wassergehalt des Lösungsmittel
s beeinflußt. In der folgenden Tabelle 2 ist dies anhand typischer Punktkoordinaten in einem Diagramm
erläutert, bei dem der Aromatengehalt der lösungsmittelreichen Phase gegen den Aromatengehalt der lösungsmittelarmen
Phase (jeweils auf lösungsmittelr<?ier Basis) aufgetragen
ist. Das Kohlenwasserstoffgemisch besteht ebenfalls aus Benzol
und η-Hexan und die Extraktion erfolgt bei 135°C und 1379 kPa.
Lösungsmittel Gew.-% Benzol in Gew.-% Benzol in
der Extrakty >hase der Raffinatphase
HEP Λ 1.0 % Wasser 73 % 40 %
HEP + 5.1 % Wasser 78 % 40 %
HEP + 11.9 % Wasser 82 % 40 %
J.JUÖ JUJ
Die Temperatur, bei der die Extraktion erfolgt, wird im
allgemeinen als wicht iger Faktor angesehen. Gewöhnlich nimmt bei zunehmenden Extraktionstemperaturen die Beladungskapazität des Lösungsmittels zu, während die Selektivität
abnimmt. Im vorliegenden Fall wurde jedoch gefunden, daß Temperaturänderungen in dem erhöhten Temperaturbereich, in
dem das erfindungsgemäße Extraktionsverfahren durchgeführt wird, keinen nennenswerten Einfluß auf das Verfahren haben.
Die Steuerung des Verfahrens ist deshalb wesentlich vereinfacht. In den Tabellen 3 und 4 sind Ergebnisse wiedergegeben,
die diese Erscheinung verdeutlichen.
In dieser Versuchsreihe wird die Lösungsmittelzusammensetzung
konstant gehalten, nämlich bei HEP +5.1 % Wasser. Der Druck beträgt 1379 kPa, die Extraktionstemperatur variiert
von 127 bis 143QC- Die Versuche werden auf die vorstehend
beschriebene Weise durchgeführt und die Beladungskapazität
«n und Selektivität werden wie in den Tabellen 1 und 2 bestimmt
und angegeben. In Tabelle 3 ist die Beladungskapazität bei unterschiedlichen Temperaturen und in Tabelle 4 die Selektivität
bei unterschiedlichen Temperaturen genannt. Das Kohlenwasserstoffgemisch besteht wiederum aus Benzol und n-Hexan.
127°C 26 %
135°C 25 %
143°C 25 %
Bei Berücksichtigung der Reproduzierbarkeit dieser Versuche können die genannten Beladungskapazitäten als im wesentlichen
gleich betrachtet werden.
Extraktions- Gew.-% Benzol in Gew.-% Benzol in der
temperatur der Extraktphase Raffinatphase
127°C 78 % 40 %
135PC 78 % 40 %
143°C 74 % 40 %
Unter Berücksichtigung der Reproduzierbarkeit dieser Versuche j.eigen die Ergebnisse innerhalb des genannten Temperaturbereichs
eine nur geringe Variation der Selektivität.
Die Eignung von HEP, das geringe Wassermengen enthält, im erfindungsgemäßon Extraktionsverfahren wird durch seine Eigenschaften
bei erhöhten Temperaturen noch zusätzlich begünstigt. Metallstreifen von 304-Edelstahl und Kohlenstoffstahl
werden 120 Tage bei 2000C in HEP getaucht, das geringe Wassermengen enthält. Es ist keine nachweisbare Korrosion
zu beobachten. Auch bei 120-tägiger Lagerung von HEP,
das geringe Wassermengen enthält, bei 2000C sind keine sig-..
nifikanten Viskositätsänderungen oder eine Verfärbung zu beobachten.
Die in der lösungsmittelreichen Phase enthaltenen Aromaten können leicht daraus abgetrennt werden, z.B. durch einfache
Destillation oder Wasserdampfdestillation. Es wurden keine
Azeotrope gefunden, die ein derartiges Trennverfahren stören würden, und es treten auch keine Schaumprobleme auf.
Das erfinciungsgemäße Verfahren kann auf Kohlenwasserstoffge-„,
mische angewandt werden, die eine breite Vielzahl von aromatischen
und paraffinischen Komponenten enthalten. Derartige Komponenten sind z.B. f neben Benzol und η-Hexan, Toluol,
Xylole, Ethylbenzol, Cyclopentan, Methylcyclopentan und Isohexaii.
Aromatische Bestandteile in depentanisiertem neuron mat konnten ebenfalls zufriedenstellend extrahiert und gewonncn
werden.
Der Wassergehalt des erfindungsgmeäß eingesetzten Lösungsmittels
unterliegt Schwankungen. Es ist nur eine geringe Wassermenqe notwendig. Vorzugsweise enthält das Lösungsmittel
etwa I bis 20 Gew.-% Wasser. Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn das Lösungsmittel etwa 4 bis
12 Gew.-V. Wasser enthält. Die genannten Wassergehalte be-
-'s
ziehen sich auf das Gewicht der Gesamt-Lösunqsmittelzusammensetzung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird boi Temperaturen
von etwa 107 bis 1620C, vorzugsweise 121 bis 135°C
durchgeführt. Der Druck liegt im Bereich von etwa 586 bis 2137 kPa, vorzugsweise etwa 690 bis 1379 kPa.
Das Extraktionsverfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich
in einer herkömmlichen Flüssig-Flüssig-Extraktionskolonne
durchgeführt werden. Füllkörperkolonnen sind besonders vorteilhaft. Das selektive Lösungsmittel wird
hierbei kontinuierlich am oberen Ende der Kolonne eingeführt, während das Kohlenwasserstoffgemisch in den zentralen Teil
der Kolonne eingespeist wird. Das Raffinat wird kontinuierlich im Kopfteil der Kolonne über dem Lösungsmitteleinlaß
abgezogen, während der Extrakt kontinuierlich vom Boden der Kolonne abgezogen wird. Die Aromaten können aus der lösungsmittelreichen
Phase leicht durch Destillation abgetrennt werden, wobei man das Lösungsmittel anschließend wieder in
die Extraktionskolonne zurückführt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEI 1)/Verfahren zum selektiven Trennen der aromatischen und paraffinischen Komponenten eines Kohlenwasserstoffgemisches, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlenwasserstoff gemisch mit einem selektiven Lösungsmittel, das im wesentlichen aus N-(2-Hydroxyethyl)-2-pyrrolidon besteht, das eine geringe Wassermenge enthält, bei einer Temperatur von etwa 107 bis 1620C unter einem Druck von etwa 586 bis 2137 kPa vermischt und das erhaltene Gemisch sich in zwei Phasen trennen läßt, um eine Raffinatphase und eine Extraktphase zu erhalten, wobei die letztere reich an den aromatischen Kohlenwasserstoffkomponenten des Kohlenwasserstoffgemisches ist.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Lösungsmittel im wesentlichen aus N-(2-Hydroxyethyl)-2-pyrrolidon besteht, das etwa 1 bis 20 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Gesamt-Lösungsmittelzusammensetzung, enthält.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß »das selektive Lösungsmittel im wesentlichen aus N-(2-Hydroxyethyl)-2-pyrrolidon besteht, das etwa 4 bis 12 Gew.-% Wasser, bezogen auf die Gesamt-Lösungsmittelzusammensetzung, enthält.
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlenwasserstoffgemisch mit dem selektiven Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 121 bis 135°C und einem Druck von etwa 690 bis 1379 kPa vermischt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/349,398 US4421640A (en) | 1982-02-16 | 1982-02-16 | Methods for separating hydrocarbons by liquid extraction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3305303A1 true DE3305303A1 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=23372235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833305303 Withdrawn DE3305303A1 (de) | 1982-02-16 | 1983-02-16 | Verfahren zum trennen von kohlenwasserstoffen durch fluessigextraktion |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4421640A (de) |
JP (1) | JPS58147494A (de) |
BE (1) | BE895913A (de) |
CA (1) | CA1181772A (de) |
DE (1) | DE3305303A1 (de) |
FR (1) | FR2521550B1 (de) |
GB (1) | GB2115831B (de) |
IT (1) | IT1163087B (de) |
NL (1) | NL8300481A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5055162A (en) * | 1990-05-21 | 1991-10-08 | Phillips Petroleum Company | Extractive distillation of cycloalkane/alkane feeds |
US5135617A (en) * | 1991-07-01 | 1992-08-04 | Phillips Petroleum Company | Separation of aromatic from olefinic hydrocarbons by extractive distillation |
US5424467A (en) * | 1993-07-14 | 1995-06-13 | Idaho Research Foundation | Method for purifying alcohol esters |
US6802959B1 (en) | 2000-06-23 | 2004-10-12 | Conocophillips Company | Separation of olefinic hydrocarbons from sulfur-containing hydrocarbons by use of a solvent |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA704248A (en) * | 1965-02-23 | Weitz Hans-Martin | Solvents for the separation of paraffins from hydrocarbon mixtures | |
US2771494A (en) * | 1953-03-12 | 1956-11-20 | Phillips Petroleum Co | Selective solvent extraction of naphthene hydrocarbons employing 2-pyrrolidone |
US2849396A (en) * | 1953-06-29 | 1958-08-26 | Phillips Petroleum Co | Selective solvent |
NL277633A (de) * | 1961-04-27 | |||
US3210259A (en) * | 1961-06-26 | 1965-10-05 | Monsanto Co | Extractive separation process |
DE1568079C3 (de) * | 1966-02-17 | 1975-07-17 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Gewinnung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch selektive Extraktion von Kohlenwasserstoffgemischen |
DE1902461A1 (de) * | 1969-01-18 | 1970-07-23 | Basf Ag | Verfahren zur Gewinnung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch selektive Extraktion und/oder extraktive Destillation von Kohlenwasserstoffgemischen |
BE791887A (fr) * | 1971-11-26 | 1973-05-24 | Basf Ag | Procede d'obtention de diolefines conjuguees pures comportant 4et 5 atomes de carbone, a partir de melanges |
-
1982
- 1982-02-16 US US06/349,398 patent/US4421640A/en not_active Expired - Fee Related
-
1983
- 1983-01-31 CA CA000420584A patent/CA1181772A/en not_active Expired
- 1983-02-09 NL NL8300481A patent/NL8300481A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-02-10 JP JP58019891A patent/JPS58147494A/ja active Pending
- 1983-02-10 IT IT19514/83A patent/IT1163087B/it active
- 1983-02-14 FR FR8302307A patent/FR2521550B1/fr not_active Expired
- 1983-02-14 GB GB08304036A patent/GB2115831B/en not_active Expired
- 1983-02-15 BE BE0/210119A patent/BE895913A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-02-16 DE DE19833305303 patent/DE3305303A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1163087B (it) | 1987-04-08 |
US4421640A (en) | 1983-12-20 |
JPS58147494A (ja) | 1983-09-02 |
FR2521550A1 (fr) | 1983-08-19 |
FR2521550B1 (fr) | 1986-10-24 |
CA1181772A (en) | 1985-01-29 |
BE895913A (fr) | 1983-08-16 |
IT8319514A0 (it) | 1983-02-10 |
GB2115831A (en) | 1983-09-14 |
GB2115831B (en) | 1985-08-07 |
GB8304036D0 (en) | 1983-03-16 |
NL8300481A (nl) | 1983-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628717A1 (de) | Verfahren zur behandlung von kohle und nach dem verfahren hergestellte, behandelte kohle | |
DD297660A5 (de) | Verfahren zur herstellung von prozessoelen mit niedrigem gehalt an polycyclischen aromaten | |
DE19741471A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Benzol mit zwei Permeationsschritten | |
DE2617125A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von gemischen von olefincopolymerisaten mit verschiedenen molekulargewichten | |
DE10002795A1 (de) | Werkstoff für eine Anlage zur Herstellung von wasserfreier Ameisensäure | |
DE3305303A1 (de) | Verfahren zum trennen von kohlenwasserstoffen durch fluessigextraktion | |
EP0451793A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Chlortetrafluorethan und Octafluorcyclobutan | |
DE3612384A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zur verwendung als blendingkomponente fuer vergaserkraftstoffe geeigneten aromatenkonzentrates | |
DE1545365C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Mischungen aromatischer und nichtaromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE654265C (de) | Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Asphalte | |
DE3124783A1 (de) | "verfahren zur loesungsmittelextraktion von mineraloelfraktionen" | |
DE1936034C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Doppelextraktion von zwei getrennten Kohlenwasserstoffbeschickungen im Gegenstrom | |
DE3124781A1 (de) | "verfahren zur loesungsmittelraffinierung eines schmieroeleinsatzmaterials auf mineraloelbasis | |
DE1593455A1 (de) | Verfahren zum Auftrennen von Mischungen aus organischen Verbindungen unter Verwendung eines selektiven,Furfural enthaltenen Loesungsmittels | |
DE1942367A1 (de) | Verfahren zur Extraktion von aromatischen Verbindungen | |
DE3331756A1 (de) | Verfahren zum umwandeln einer kohlenwasserstoffcharge hoher viskositaet in eine weniger viskose kohlenwasserstoffraktion | |
DE2813571A1 (de) | Weissoele und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1952233A1 (de) | Verfahren zur Entasphaltierung schwerer harzreicher Erdoelrueckstaende | |
DE705540C (de) | Heizoel | |
DE752222C (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von elektrostatischem Scheidegut mit oeligen Benetzungsmitteln vor der Trennung | |
DE1470595C (de) | Lösungsmittelextraktion | |
AT205633B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fraktionen mit erhöhtem Aromatengehalt aus Produkten eines katalytischen Reformierverfahrens | |
DE1470595A1 (de) | Loesungsmittelextraktion | |
DE1470614C (de) | Bituminöse Masse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4038458A1 (de) | Fluessige kohlenwasserstoffgemische mit hohen ein- und zweikernigen aromatenanteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |