DE3305174C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
- F04D13/024—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
- F04D13/026—Details of the bearings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit Spaltrohr-
Magnetkupplungsantrieb gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Pumpen sind, z. B. durch die DE-OS 32 07 166, be
kannt und haben sich in etlichen Bereichen als vorteil
haft erwiesen. Sie haben jedoch bezüglich des sich bei
ihnen ergebenden Axialschubes bzw. eines Axialschubaus
gleichs noch Nachteile.
Der Erfindung liegt daher die Auf
gabe zugrunde, die gattungsgemäße Kreiselpumpe dahingehend
zu verbessern, daß ein sich selbsttätig einstellender
Axialschubausgleich möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kreisel
pumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst,
daß zwischen dem Boden des Spaltrohrs und der antrieb
seitigen Stirnfläche des Läufers ein auf eine Axialver
schiebung des Läufers ansprechendes Drosselventil vorge
sehen ist. Dadurch erhält man im Wege des abgezweigten Teil
stromes eine konstante und eine veränderliche Drossel,
wodurch auch mit verhältnismäßig geringen Axialverschie
bungen des Läufers ein sich sicher und selbsttätig ein
stellender Axialschubausgleich erreicht wird.
Zwar ist aus der FR-PS 14 32 982 auch bereits eine Kreisel
pumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplung bekannt, die zwei
Drosselstellen aufweist. Bei dieser vorbekannten Kreisel
pumpe bilden jedoch das antriebseitige Pumpenlaufrad so
wie der Magnetkupplungs-Innenrotor keinen ineinander über
gehenden Läufer sondern das dortige Pumpenlaufrad und der
zugehörige Magnetkupplungs-Innenrotor stehen in der üb
lichen Weise über eine Antriebswelle in Verbindung, die
in einem zwischen Pumpenlaufrad und Magnetkupplungs-Innen
rotor eingreifenden Lagerträger gelagert ist, wodurch sich
bereits bezüglich des abgezweigten Teilstromes eine an
dere Problematik ergibt. Außerdem sind bei dieser
vorbekannten Kreiselpumpe zwei entgegengesetzt
wirkende veränderliche Drosseln vorgesehen, wodurch eine
Instabilität des Rotors bezüglich des Axialschubausgleiches
erzeugt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt. Dabei begünstigen die Merkmale von Anspruch 2
eine einfache Montage. Die Merkmale des dritten Anspruches
begünstigen die Abfuhr von mit in den abgezweigten Teil
strom hineingelangtem Gas zur Pumpensaugseite hin. Durch
die Merkmale des vierten Anspruches erhält man auf kon
struktiv einfache Weise beim Drosselventil Durchflußquerschnitte,
deren Flächen sich passend zur Läufer-Axialverschiebung ändern.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenan
sicht einer Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnet
kupplungsantrieb, und jeweils schematisiert
Fig. 2 die Druckbeaufschlagung des Laufrades nach
Fig. 1 sowie
Fig. 3 die Druckbeaufschlagung der antriebsseitigen
Stirnseite des Läufers nach Fig. 1.
Eine im ganzen mit 101 bezeichnete Kreiselpumpe hat ein
Pumpengehäuse 2 mit einem Ansaugstutzen 24. Im Gehäuse 2 be
findet sich ein Pumpenlaufrad 109 üblicher Bauart mit
einer axial orientierten Ansaugöffnung 150, bei der außen
in bekannter Weise ein Dichtring 151 vorgesehen ist. An
triebsseitig ist das Innere des Pumpengehäuses 2 mittels
eines Spaltrohrtopfes 103 abgeschlossen, der sich aus
dem Spaltrohr 135 und dessen Boden 159 zusammensetzt. Der
Antrieb des Pumpenlaufrades 109 erfolgt mit Hilfe einer
Spaltrohr-Magnetkupplung 5, zu der ein außerhalb des Spalt
rohrtopfes 103 angeordneter Außenmagnetträger 6 und ein
innerhalb des Spaltrohrtopfes 103 angeordneter Magnet
kupplungs-Innenrotor 104 (kurz: "Innenrotor 104") gehören.
Der Pumpenläufer könnte mehrere Pumpenlaufräder haben.
Dabei wird das antriebsseitige Pumpenlaufrad, im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das einzige Pumpenlaufrad
109, zusammen mit dem Innenrotor 104 einen ineinander
übergehenden Läufer 139 bilden. Der Innenrotor 104 steht
über einen Ringflansch 44 mit dem Pumpenlaufrad 109 in
Verbindung und trägt dort einen Innenring 38. Diesen um
greift ein im Pumpengehäuse 2 angeordneter Spaltring 111.
Ein vom Fördermedium abgezweigter Teilstrom gelangt vom
rückwärtigen Laufradseitenraum 152 (vgl. Pfeil Pf 1) über
den beim Spaltring 111 bestehenden Spalt zwischen dem
Innenrotor 104 und dem Spaltrohr 135 hindurch und wird dann
über eine Rücklaufbohrung 123 durch den Innenrotor 104 bis zu
einer Stelle verminderten Drucks in der Pumpe 101 zurück
geführt (vgl. Pfeile Pf 2), wozu im Pumpenlaufrad 109
ein Laufrad-Durchtritt 145 vorgesehen ist. Antriebsseitig
weist das Pumpengehäuse einen Anschlußflansch 33 auf, der
zu einem Lagerträger führt, in dem der Außenmagnetträger 6
gelagert ist.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem das Spaltrohr 103 an
triebsseitig abschließenden Boden 159 und der antriebs
seitigen Stirnfläche 156 des Läufers 139 ein auf eine
Axialverschiebung des Läufers ansprechendes Drosselven
til 155 vorgesehen, was zu dem weiter unten noch
in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher erläuterten,
sich selbsttätig einstellenden Axialschubausgleich führt.
Der Durchmesser D 1 des Spaltringes 111 ist etwas größer
als der Innendurchmesser D 2 des Spaltrohres 135. Der
Innenrotor 104 ist zwischen seiner antriebssei
tigen Rückwand und seinem Ringflansch 44, also
etwa im Bereich des Spaltrohrtopfes 103, hohl und rohr
artig ausgebildet. Dies hat einerseits, wie gut aus
Fig. 1 erkennbar, den Vorteil, daß der
voluminöse Läufer 139 verhältnismäßig leicht bleibt,
was eine geringere Massenträgheit zur Folge hat und die
Axialschubausgleichsbewegung begünstigt. Außerdem be
günstigt diese hohle, rohrartige Ausbildung des Innen
rotors 104, wie einleitend bereits kurz erwähnt,
eine schnelle Rückführung von im abgezweigten Teilstrom
hineingelangtem Gas in Richtung auf die Pumpensaugseite.
In den abgezweigten Teilstrom des Fördermediums hinein
gelangtes Gas sammelt sich nämlich aufgrund seines
geringen spezifischen Gewichtes und der dortigen Rotations
bewegung des Fördermediums sowie der entsprechend unter
schiedlichen Fliehkräfte zwangsweise im Bereich der Rotationsachse
des Läufers 139 und es kann dann ohne Behinderung auf kürzestem Wege
von einem Ventildurchtritt 157 des Drosselventils 155, durch die Höh
lung 158 des Innenrotors 104 sowie durch den zentralen Laufrad-Durch
tritt 145 zur Ansaugöffnung 150 des Laufrades 109 gelangen.
Der Steuerspalt 161 des Drosselventils 155 ist von einem
rohrartig in Richtung auf den Boden 159 des Spaltrohr
topfes 103 verlängerten Teil 160 gebildet.
Nachstehend wird die Funktionsweise des sich selbsttätig
einstellenden Axialschubausgleiches, insbesondere in Ver
bindung mit den Fig. 2 und 3, näher erläutert.
Die Kreiselpumpe 101 nach Fig. 1 besitzt ein Pumpenlaufrad 109
üblicher Bauart mit
axialem Einlauf. Ist das Pumpenlaufrad 109
saugseitig durch einen
Dichtring 151 abgedichtet,
baut sich im Betriebszustand auf der Vorderseite 153 des
Pumpenlaufrades 109 ein durch die Pfeile p 1 in Fig. 2
dargestelltes Druckfeld auf, dessen resultierende Kraft mit B
bezeichnet ist. Vom rückwärtigen Laufradseitenraum 152
her wird auf die Rückseite 154 des Pumpenlaufrades 109
ein dem vorerwähnten Druckfeld entgegengerichtetes Druck
feld entsprechend den dort eingezeichneten Pfeilen p 2 auf,
dem die resultierende Kraft C 1 entspricht. Da der Durchmesser D 1
des Spaltringes 111, der aus konstruktiven Gründen an den
Innendurchmesser D 2 des Spaltrohrs 135 angepaßt ist, merk
bar größer als der Innendurchmesser des Dichtringes 151 ist,
und im vorderen sowie im rückwärtigen Laufradseitenraum
etwa gleiche Druckverhältnisse herrschen, ist die resul
tierende Kraft C 1 stets kleiner als die resultierende Kraft
B. Dementsprechend sucht im Pumpenbetrieb das Fördermedium
den sich aus dem Pumpenlaufrad 109 und dem daran befestig
ten Innenrotor 104 zusammensetzenden Läufer 139 in
Richtung des Pfeiles Pf 4 (Fig. 1) zu drücken. Der vom
rückwärtigen Laufradseitenraum 152 kommende abgezweigte
Teilstrom beaufschlagt entsprechend den Pfeilen p 3 die
antriebsseitige Stirnfläche 156 des Läufers 139 und es baut
sich dort ein weiteres Druckfeld mit der resultierenden Kraft C 2
auf (Fig. 3). Dabei muß die Pumpe 101 so dimensioniert sein,
daß die resultierenden Kräfte C 1 und C 2 bei in Schließstellung
befindlichem Drosselventil 155 größer sind als die Axial
schubkomponente B. Dementsprechend suchen die Kräfte C 1
und C 2 den Läufer 139
axial nach links zu schieben. Dadurch wird
die Durchtrittsfläche für den abgezweigten Teilstrom beim
Drosselventil 155 vergrößert und der abgezweigte Teilstrom
kann schneller den Bereich der Ansaugöffnung 150 des
Pumpenlaufrades 109 erreichen. Dabei fällt der Druck p 3 ,
der auf der antriebsseitigen Stirnfläche 156 wirkt, ab,
so daß sich die Kraft C 2 verkleinert. Es
pendelt sich automatisch eine Mittelstellung des Läufers 139
ein, bei welcher der Axialschub ausgeglichen ist. Da der
Spaltring 111 auch bei erheblich geöffnetem Drosselventil
155 keine beliebige, sich aus der Öffnungsweite des Drossel
ventils 150 ergebende Menge durchfließen läßt, kommt es
auch bei weite geöffnetem Drosselventil 155 im Bereich der Rückseite
154 des Pumpenlaufrades 109 nicht zu praktisch ins Gewicht
fallenden Veränderungen bezüglich der
Kraft C 1. Dagegen kann derjenige Teil des abgezweigten
Teilstromes, der auf die Stirnfläche 156 des Läufers 139
wirkt, bei entsprechend geöffnetem Drosselventil 155 in
Richtung zur Saugseite des Pumpenlaufrades 109 oder gar
zur Saugseite einer mehrstufigen Pumpe, jedenfalls zu einer
Stelle von erheblich geringerem Druck, schnell abfließen.
Dementsprechend fällt auch der Druck p 3 verhältnismäßig
schnell ab, was in Fig. 3 durch die gestrichelte Druck
kurve 164 angedeutet ist. Dieser schnelle Druckabfall wird
also durch die in Durchflußrichtung des abgezweigten Teil
stromes liegende Drosselwirkung des Spaltrings 111 be
günstigt, die ein schnelles Nachfließen verhindert. Dem
entsprechend kann auch mit verhältnismäßig geringen
Axialverschiebungen des Läufers 139 ein sicherer, sich
selbsttätig einstellender Axialschubausgleich erreicht
werden. Man erhält praktisch einen sowohl in axialer als
auch in radialer Richtung im Betriebszustand "schwimmenden"
Läufer 139. Wegen der vorbeschriebenen Arbeitsweise kann
bei der Kreiselpumpe 101 - unter sonst vergleichbaren Ver
hältnissen - die Durchflußmenge des abgezweigten Teil
stromes klein gehalten werden; dadurch
wird auch der Gesamt-Wirkungsgrad der Kreiselpumpe 101
verbessert.
Claims (4)
1. Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungsantrieb, bei
der ein antriebseitiges Pumpenlaufrad sowie der Magnet
kupplungs-Innenrotor einen ineinander übergehenden
Läufer bilden, wobei ein abgezweigter Teilstrom des
Fördermediums über einen Spaltring geleitet, anschließend
zwischen dem Magnetkupplungs-Innenrotor und dem Spalt
rohr der Magnetkupplung hindurchgeführt und dann über
eine Rücklaufbohrung durch diesen Innenrotor bis zu
einer Stelle verminderten Druckes in der Pumpe zurück
geführt wird, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Boden (159) des Spaltrohres
(103) und der antriebsseitigen Stirnfläche (156) des
Läufers (139) ein auf eine Axialverschiebung des
Läufers ansprechendes Drosselventil (155) vorgesehen ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D 1) des Spaltringes (111) etwas
größer ist als der Innendurchmesser (D 2) des Spalt
rohres (135).
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rücklaufbohrung (123) vom Drosselven
til (155) unmittelbar in den Saugbereich der Pumpe (101)
führt, wobei der Innenmagnetträger (104) zumindest etwa
im Bereich des Spaltrohrtopfes (103) rohrartig hohl aus
gebildet ist.
4. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerspalt (161) des Drossel
ventils (155) von einem rohrartig in Richtung auf den
Boden (159) des Spaltrohrtopfes (103) verlängerten Teil (160)
und dem Boden des Spaltrohrtopfes gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833305174 DE3305174A1 (de) | 1983-02-15 | 1983-02-15 | Kreiselpumpe mit spaltrohr-magnetkupplungs-antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3305174C2 true DE3305174C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6190886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: LEDERLE GMBH PUMPEN- UND MASCHINENFABRIK, 79194 GU |
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Free format text: KRAEMER, HERMANN, 79104 FREIBURG, VERSTORBEN, DE |