DE60312794T2 - Zweistufige Pumpe mit hohem Gefälle und niedriger Kapazität - Google Patents

Zweistufige Pumpe mit hohem Gefälle und niedriger Kapazität Download PDF

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    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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  • Non-Positive Displacement Air Blowers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweistufige Pumpe mit einem hohem Druck und kleiner Förderung.
  • Im betreffenden Gebiet sind bestimmten Pumpenarten (die als PEP, d.h. Teilemissionspumpen vom engl. Partial Emission Pumps, bezeichnet werden) bekannt, wobei die Pumpen die Eigenschaften hohen Drucks und kleiner Förderung aufweisen und von der Ausführung sind, bei der ein in einem Behälter enthaltenes Fluid, das dem von der Flüssigkeitssäule bedingten Druck unterliegt, in einer axialen Richtung in die Pumpe eindringt und durch das Laufrad hin zu dem in einer tangentialen Richtung angeordneten Förderkanal gedrückt wird, der so bemessen ist, dass er den erforderlichen Druck der Pumpe bedingt.
  • Es ist auch bekannt, dass es möglich ist, nur die Anzahl an Umdrehungen des Laufrads zu ändern, das folglich mit einer speziellen Form konstruiert werden muss, die das Aufrechterhalten des Einlassdrucks sicherstellen kann, um den Druck der Pumpe zu erhöhen; ansonsten würde die Zunahme der Anzahl an Umdrehungen zu einer Abnahme des Einlassdrucks und folglich zu einer verringerten Aufnahme von Fluid mit einer daraus resultierenden Arbeitsleistungsabnahme der Pumpe führen; diese Wirkung ist in den Fällen noch ausgeprägter, da die Pumpe bei einem höheren Niveau als das der freien Fläche des anzusaugenden Fluids angeordnet ist.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, wurden Hochgeschwindigkeitspumpen des Typs konstruiert, der mit einem schnellen Hauptlaufrad zum starken Anheben des Drucks und einem Hilfslaufrad, das stromaufwärts des ersten Laufrads angeordnet und das Hauptlaufrad ohne erheblichen Fluidsaugverlust am Einlass und ohne Beeinträchtigen der Zunahme des Förderdrucks der Pumpe beliefern kann, versehen ist. Ähnliche Pumpen sind auch aus FR 517 433 A und DE 735 957 C bekannt.
  • Diese Pumpen sind aber kompliziert und teuer in der Herstellung und erfordern zudem spezielle Teile mit einem eingeschränkten Grad an Standardisierung.
  • Das technische Problem, das sich stellt, ist daher das Konstruieren von Pumpen, die innerhalb eines breiten Bereichs an niedrigen Förderwerten und mit einem hohen Druck arbeiten können, ohne von den oben erwähnten Problemen des Stands der Technik beeinträchtigt zu werden.
  • Innerhalb des Kontextes dieses Problems besteht eine weitere Anforderung darin, dass die Pumpe kompakte Maße und gute Austauschbarkeitseigenschaften haben sollte, nämlich eine Veränderung der Nennförderung innerhalb eines breiten Bereichs an Betriebswerten mit minimalen Abwandlungen erlauben sollte, die nicht den allgemeinen Aufbau der Pumpe betreffen und ein Standardisieren der größtmöglichen Anzahl an Bauteilen erlauben, wodurch die Lagerungsanforderungen und folglich die Herstellungs- und Handhabungskosten verringert werden.
  • Diese Ergebnisse werden erfindungsgemäß durch eine Pumpe erhalten, welche umfasst: ein Gehäuse, eine Betätigungswelle, an der mindestens ein erstes Laufrad und ein zweites Laufrad koaxial angebracht sind, die jeweils in einer jeweiligen vorderen Kammer und hinteren Kammer aufgenommen sind, die jeweils mit einer Fluideinlassleitung und einer Fluidzufuhrleitung verbunden sind, wobei die vordere Kammer von dem Gehäuse und von einem Zwischenkörper begrenzt ist, die hintere Kammer von dem Zwischenkörper und von einer Abschirmung begrenzt ist, wobei der Zwischenkörper aufweist: zwei Spiralen, die jeweils dem entsprechenden ersten Laufrad und dem zweiten Laufrad zugeordnet sind, eine erste Auslassöffnung, die die Spirale des ersten Laufrads mit dem Außenbereich verbindet, eine zweite Auslassöffnung, die die Spirale des zweiten Laufrads mit der Zufuhrleitung verbindet, wobei in dem Gehäuse ein Kanal für das Durchströmen des Fluids von der ersten Kammer zu den Mitteln zum Zuführen des Fluids zu dem zweiten Laufrad ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten lassen sich der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels einer Ausführung des Gegenstands der vorliegenden Erfindung entnehmen, das unter Bezug auf die Begleitzeichnungen vorgestellt wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Pumpe, teils im Schnitt;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Pumpe nach 1, teils im Schnitt;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch die Pumpe nach Anspruch 1.
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfasst die erfindungsgemäße Pumpe ein Gehäuse 10, dem die Leitung 11 für das axiale Eindringen des Fluids zugeordnet ist; die Leitung 11 ist in einer koaxialen Verlängerung 12 ausgebildet, die mit einem Flansch 12a zur frontalen Verbindung mit der Fördereinrichtung versehen ist.
  • Der einfacheren Beschreibung halber wird der dem Gehäuse 10 der Pumpe und dem Fluideinlass entsprechende Teil nachstehend als „vorderer" bezeichnet, während die gegenüberliegende Seite als „hintere" bezeichnet wird.
  • Das vordere Gehäuse 10 enthält auch die Fluidzufuhrleitung 13, die sich in eine Richtung tangential zu dem Gehäuse 10 in einer entsprechenden Verlängerung 14 erstreckt, mit der ein zugeordneter Kopplungsflansch 14a einstückig gebildet ist.
  • Ein geeigneter ringförmiger Sitz 15 ist in dem Gehäuse 10 ausgebildet und weist darin angeordnet einen koaxialen Zwischenkörper 16 auf, durch den die Betätigungswelle 1 der Pumpe mittels einer Buchse 1a tritt.
  • Der Zwischenkörper 16 teilt im Wesentlichen den ringförmigen Sitz 15 in eine erste vordere Kammer 15a und in eine zweite hintere Kammer 15b; in diesen Kammern drehen ein erstes Laufrad 21a bzw. ein zweites Laufrad 21b, wobei beide an der Betätigungswelle 1 angebracht sind; die Laufräder sind identisch, symmetrisch und liegen einander gegenüber.
  • Die Kammern 15a, 15b stehen mit der Außenseite mittels jeweiliger Spiralen 22a und 22b in Verbindung, die in einer bevorzugten Ausführung von ringförmiger Art sind, einen konstanten Querschnitt haben und Auslassdüsen 16a, 16b aufweisen, die bei 180° zueinander winkelig versetzt sind.
  • Die zweite Kammer 15b ist an dem hinteren Ende geschlossen und ist axial durch eine Abschirmung 23 geschlossen, in der (2 und 3) eine radiale Leitung 24 ausgebildet ist; ein äußeres Ende 24b der Leitung ist mit einem Kanal 17 verbunden, der parallel zur Längsachse der Pumpe ist und in dem vorderen Gehäuse 10 derselben ausgebildet ist, und das andere innere Ende 24a ist mit einem koaxialen ringförmigen Verteilerrohr 25 verbunden, das koaxial in die hintere Kammer 15b mündet.
  • Die vordere Kammer 15a ist mit der axialen Leitung 17 des Körpers 10 mittels einer Spirale 22a, der Auslassdüse, die in dem Zwischenkörper 16 gebildet und in tangentialer Richtung angeordnet ist, und einer radialen Leitung 16c verbunden; die hintere Kammer 15b ist wiederum mit der tangentialen Zufuhrleitung 13 mittels der Spirale 22b, der zugeordneten Auslassdüse 16c, die in einer tangentialen Richtung in dem Zwischenkörper 16 gebildet ist, und einer entsprechenden radialen Leitung 16d, die in dem Gehäuse 10 der Pumpe gebildet ist, verbunden.
  • Die Abschirmung 23 weist ferner einen sich koaxial erstreckenden Sitz 23a auf, in dem all die Abdichtvorrichtungen an der Welle montiert werden können, wodurch auch die Möglichkeit des Einbaus magnetisch koppelnder Antriebsvorrichtungen, die für hochgefährliche, radioaktive und ähnliche Fluida erforderlich sind, angestrebt wird.
  • Die Pumpe ist am hinteren Ende durch ein Gehäuse 30 verschlossen, auf das ein Flansch 31 wirkt, was ein Festklemmen der Abschirmung 23 und des Zwischenkörpers 16 in axialer Richtung sicherstellt.
  • Die Lager 40 der Welle 1 sind an der anderen Seite des Gehäuses 30 befestigt. Die Teile der Pumpe sind an sich herkömmlich und werden daher nicht eingehend beschrieben.
  • Das Arbeitsprinzip der Pumpe ist wie folgt:
    • – das Fluid, das mittels der Einlassleitung 11 eindringt, erreicht die erste Kammer 15a, wo es der Wirkung des ersten Laufrads 21a unterzogen wird, das es in die Spirale 22a und von hier in die Leitung 16a, 16b zur Verbindung mit dem Kanal 17 drückt, der in die radiale Leitung 24 der Abschirmung 23 mündet;
    • – entlang dieser ersten Wegstrecke erfährt das Fluid die erste Drucksteigerung bezüglich des Einlassdrucks;
    • – bei Verlassen der radialen Leitung 24 wird das Fluid in das ringförmige Verteilerrohr 25 gedrückt, welches es in der axialen Richtung zum Eintritt in die zweite Kammer 15b ausrichtet, wo es der Wirkung des zweiten Laufrads 21b unterzogen wird, welches es in die Spirale 22b und von hier in die radiale Leitung 16c, 16d und dann in die Zufuhrleitung 13 mit einem nochmals erhöhten Druck drückt.
  • Es wird daher aufgezeigt, wie die zwei Laufräder und die zugeordneten konzentrischen Spiralen eine Reihenwirkung auf das Fluid erzeugen, die dessen Druck (typische Werte von bis zu 200 m der Flüssigkeitssäule) ohne Zunahme der Anzahl an Umdrehungen der Laufräder und daher ohne Senkung der Einlasseigenschaften der Pumpe anheben kann, die weiterhin nahe dem Höchstleistungspunkt mit Vorteilen bezüglich Energie- und Fluiddynamik arbeiten kann.
  • Daneben ermöglicht die erfindungsgemäße Pumpe einen hohen Grad an Austauschbarkeit, da es möglich ist, die Nennförderung der Pumpe (wobei typische Werte von 1 bis 18 m3/Std. reichen) durch einfaches Ändern des Zwischenkörpers 16 und Unveränderthalten der Konfiguration und Maße der anderen Teile der Pumpe zu verändern, die auch einen drehen Teil aufweist, der dank der Symmetrie und gegenüberliegenden Positionierung der Laufräder und der Anordnung der Düsen der zwei Spiralen bei 180° im Wesentlichen frei von der Wirkung radialer und/oder axialer Lasten ist, mit einer daraus folgenden stärkeren baulichen Festigkeit, die die Lebensdauer der Abdichtteile und der verschleißanfälligen Teile begünstigt, wodurch die Zuverlässigkeit der Pumpe verbessert wird.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe hat ferner eine äußerst kompakte Konstruktion, u.a. dank der Ausbildung der die beiden Stufen verbindenden Leitung im Inneren des Gehäuses, wodurch die übermäßig großen Maße vermieden werden, die sich aus den externen Verbindungskanälen der herkömmlichen Ausführung ergeben.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Pumpengehäuse 10 eine Gehäusekonfiguration in der Form eines radial unterteilten „Fasses" mit geflanschten Einlass- und Zufuhröffnungen hat, die die Funktion haben, dem Nenndruck stand zu halten und die beiden Laufräder und den Zwischenkörper aufzunehmen, der die beiden konzentrischen Spiralen mit jeweiligen Diffusionskanälen der hinteren Abschirmung enthält, worin der radiale Zwischenverbindungskanal, das Einlassverteilerrohr und die Kammer, die die Welle abdichtende Vorrichtung aufnimmt, ausgebildet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird angestrebt, dass die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 10 und der Abschirmung 23 und die Abdichtung zwischen den Zonen, die den Differenzdrücken der ersten und zweiten Stufe unterliegen, aus Abdichtungen 50 der spiralförmigen Metallausführung bestehen, die einerseits aus Stahl und andererseits aus Graphit bestehen und auch jegliches Spiel absorbieren können, das sich aus dem Zusammenfügen oder der Wärmeausdehnung und/oder Wärmekontraktion der verschiedenen Teile ergibt.

Claims (14)

  1. Pumpe mit einem Gehäuse (10), einer Betätigungswelle (1), an der mindestens ein erstes Laufrad (21a) und ein zweites Laufrad (21b) koaxial angebracht sind, die jeweils in einer jeweiligen vorderen Kammer (15a) und hinteren Kammer (15b) aufgenommen sind, die jeweils mit einer Fluideinlassleitung (11) und einer Fluidzufuhrleitung (13) verbunden sind, wobei: – die vordere Kammer (15a) von dem Gehäuse (10) und von einem Zwischenkörper (16) begrenzt ist; – die hintere Kammer (15b) von dem Zwischenkörper (16) und von einer Abschirmung (23) begrenzt ist; – der Zwischenkörper aufweist: • zwei Spiralen (22a, 22b), die jeweils dem entsprechenden ersten Laufrad (21a) und dem zweiten Laufrad (21b) zugeordnet sind; • eine erste Auslassöffnung (16a), die die Spirale (22a) des ersten Laufrads (21a) mit dem Außenbereich verbindet; • eine zweite Auslassöffnung (16c), die die Spirale (22b) des zweiten Laufrads (21b) mit der Zufuhrleitung (13) verbindet; – in dem Gehäuse (10) ein Kanal (17) für das Durchströmen des Fluids von der ersten Kammer (15a) zu den Mitteln zum Zuführen des Fluids zu dem zweiten Laufrad (21b) ausgebildet ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (17) des Gehäuses (10) parallel zur Längsachse der Pumpe angeordnet ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (16a, 16c) der Spiralen (22a, 22b) in einer tangentialen Richtung angeordnet sind.
  4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16a) zum Verbinden der ersten Spirale (22a) mit dem Kanal (17) des Gehäuses (10) mit einer in dem Gehäuse (10) ausgebildeten ersten radialen Leitung (16b) verbunden ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen des Fluids zu dem zweiten Laufrad (21b) eine radiale Leitung (24) in der hinteren verschließenden Abschirmung (23) umfassen, wobei die gegenüberliegenden Enden der Leitung (24) jeweils mit dem Kanal (17) des Gehäuses (10) und mit einem Verteilerrohr (25) zum Zuführen des Fluids zur zweiten Kammer (15b) verbunden sind.
  6. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das das Fluid zu dem zweiten hinteren Laufrad (21b) zuführende Verteilerrohr (25) eine koaxial verlaufende Düse zum Zuführen des Fluids zu dem Laufrad in einer axialen Richtung aufweist.
  7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (16c) der zweiten Spirale (22b) mit der Fluidzufuhrleitung (13) mittels einer in dem Pumpengehäuse (10) ausgebildeten zweiten radialen Leitung (16d) verbunden ist.
  8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (16) austauschbar ist.
  9. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralen (22a, 22b) ringförmig sind.
  10. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralen (22a, 22b) eine konstante Breite haben.
  11. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassdüsen (25a, 25b) der Spiralen zueinander bei 180° winkelversetzt sind.
  12. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder identisch, symmetrisch und einander gegenüberliegend sind.
  13. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen zwischen dem Zwischenkörper (16) und dem Pumpengehäuse (10) und zwischen der hinteren Abschirmung (23) und dem Pumpengehäuse (10) aus Spiraldichtungen (50) bestehen.
  14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (50) aus Stahl und Graphit bestehen.
DE60312794T 2002-10-28 2003-10-15 Zweistufige Pumpe mit hohem Gefälle und niedriger Kapazität Expired - Lifetime DE60312794T2 (de)

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