DE3305037A1 - Massstab - Google Patents

Massstab

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DE3305037A1
DE3305037A1 DE19833305037 DE3305037A DE3305037A1 DE 3305037 A1 DE3305037 A1 DE 3305037A1 DE 19833305037 DE19833305037 DE 19833305037 DE 3305037 A DE3305037 A DE 3305037A DE 3305037 A1 DE3305037 A1 DE 3305037A1
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scale
carrier
underside
facing
plastic
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DE19833305037
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Günter Ing.(grad.) 7141 Oberriexingen Rust
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Maßstab
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maßstab, der aus einem sich nahezu Uber die gesamte Stablänge erstreckenden Mitteilteil und mindestens einem an der einen Längsseite dieses Mittelteiles angeformten, aus Kunststoff gefertigten und eine eigene Unterseite aufweisenden Skalenträger besteht, an dessen Oberseite sich die zugehörige Maßstabskala befindet.
  • Bei derartigen Maßstabes besteht das Bedürfnis, diese Maßstäbe mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Maßstabskalen auszustatten.Handelt es sich dabei nun um einen Maßstab, an dessen Mittelteil beiderseits aus Kunststoff gefertigte Skalenträger angeordnet sind und bei denen sich die zugehörigen Maßstabskalen jeweils an den Oberseiten dieser Skalenträger befinden, so ist es lediglich möglich, einen solchen Maßstab mit zwei unterschiedlichen Maßstabskalen auszustatten.
  • Um dennoch einen solchen Maßstab mit mehr als zwei Maßstabskalen auszustatten, ist man dazu übergegangen, sogenannte Dreikantmaßstäbe zu verwenden, die entweder einen dreiecksförmigen oder auch einen sternförmigen Querschnitt aufweisen, wobei dann benachbart zu diesen drei Kanten beiderseits zwei Maßstabskalen angeordnet sind. Ein solcher Dreikantmaßstab kann somit mit sechs unterschiedlichen Maßstabskalen ausgerüstet werden, was im allgemeinen den bestehenden diesbezüglichen Bedürfnissen gerecht wird. Nachteilig ist jedoch -bei diesen Dreikantmaßstäben, daß diese jeweils mit zwei ihrer Kanten auf einer Auflage aufliegen, wobei dann die Oberkante um ein erhebliches Maß nach oben vorsteht. Damit aber nehmen diese Preikantmaßstäbe einen verhältni-smäßig großen Raum ein und lassen sich oftmals nur schwer unterbringen, insbesondere sind sie aber auch für die Verwendung bei Zeichenmaschinen unbrauchbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, einen Maßstab der oben zuvor angegebenen Gattung mit zusätzlichen Maßstabskaen auszustatten, ohne daß hierbei etwa eine Vergrößerung des Volumens notwendig ist. Diese Aufgabe wird dabei ereindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß sich an der Unterseite des Skalenträgers eine zusätzliche Maßstabskala befindet, die sich mittels geeigneter Werkzeuge leicht in die Unterseite des Skalentragers einpressen läßt.
  • Darüber hinaus ist es bei einem solchen Maßstab zusätzlich noch von Vorteil, wenn der Mittelteil dieses Maßstabes gegenüber der Unterseite des Skalenträgers derart nach unten vorsteht, daß sich zwischen der Auflage des Maßstabes und der Unterseite des Skalenträgers noch ein Zwischenraum befindet, durch den einerseits die an der Unterseite des Skalenträgers befindliche zusätzliche Maßstabskala geschützt ist, andererseits aber die Kante des Skalenträgers auch zum Ausziehen von Tusche zu verwenden ist.
  • Ferner ist es bei einem solchen Maßstab noch zweckdienlich, wenn in. der dem Skalenträger zugekehrten Längskante des betreffenden Mittelteil es Ausnehmungen eingearbeitet sind, in die dann der Skalenträger selbst mittels an seiner dem Mittelteil zugekehrten längskante angeformter Vorsprünge eingreift. Hierbei ist es selbstverständlich moglich, daß statt einzelner Ausnehwungen in der dem SkalentrEger zugekehrten Längskante des Mittelteiles auch eine durchgehende Längsnut eingearbeitet ist, in die dann der Skalenträger mittels einer an seiner dem Mittelteil zugekehrten Längskante angeformten durchgehenden Längsrippe eingreift.
  • Bei einer anderen Gestaltung des Maßstabes kann sowohl in der dem Skalenträger zugeordneten Längskante des Mittelteiles als auch der dieser gegenüberstehenden Längskante des Skaenträgers einander gegenüberstehende Ausnehmungen oder auch durchgehende Längsnuten eingearbeitet sein, in die dann beiderseits vorstehende Verbindungsteile oder auch eine beiderseits vorstehende, die gewünschte Verbindung bewirkende Feder eingreift.
  • Bei einer insbesondere zum Anspritzen dieser Skalenträger geeigneten Gestaltung dieses Maßstabes sind die beiden Stirnseiten des Maßstabes zweckdienlich in an sich bekannter Weise durch jeweils eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende, die beiden beiderseits des Mittelteiles angeordneten Skalenträger miteinander verbindende und mit denselben aus einem Stück bestehende Leisten abgedeckt, in denen dann bodenseitig Zentrierkerben eingeformt sind. Diese beiden Verbindungsleisten decken dabei nicht nur die Stirnkanten des Mittelteiles ab und verhindern so den Zutritt von Luttfeuchtigkeitt sondern bilden zusammen mit den beiden Skalenträgern einen den Mittelteil umgebenden Rahmen, wobei dann die bodenseitig eingeformten Zentrierkerben eine weitere Bearbeitung des in der zuvor dargestellten Weise gestalteten Zeichenmaßstabes, insbesondere aber eine kostengünstige nachträgliche Bearbeitung der Ziehkanten aue Parallelität, ermöglichen.
  • Bei derartig angespritzten Skalenträgern ist es auch noch von Y0rteils wenn benachbart zur Trennlinie zwischen dem Mittelteil und dem aus Kunststoff gefertigten Skalenträger zweckdienlich eine gegen die Oberseite des Maßstabes hin offene, eben der Halterung des Skalenträgers dienende Längsnut eingearbeitet ist, wobei dann der Mittelteil des Maßstabes bodenseitig seitlich über diese Längsnut nach außen vorsteht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird einerseits der Querschnitt des aus Kunststoff bestehenden Skalenträgers und damit auch dessen Eigengewicht verringert, andererseits aber wird der Querschnitt des Mittelteiles in entsprechender Weise vergrößert, wobei dieser Mittelteil bodenseitig nach außen vorsteht und an der Oberfläche durch den Skalenträger abgedeckt ist. Diese erfindungsgemäße Bauform bringt dabei den besonderen Vorteil mit sich, daß hierdurch das Widerstandsmoment des Maßstabmittelteiles vergrößert und damit eine entsprechende Verbesserung der Stabilität des Maßstabes bewirkt wird.
  • In diesen Zusammenhang kann die bodenseitig nach außen hin vorstehende Längskante des Maßstabmittelteiles eine gegen die Unterseite dieses Mittelteiles gerichtete Hinterschneidung aufweisen, die dann von der äußeren Längskante des Skalenträgers hintergriffen ist. Durch diese Gestaltung weisen die nach außen hin vorstehenden Längskanten des Mittelteiles jeweils einen etwa schwalbenschwanzähnlichen Querschnitt auf, der von dem durch den angespritzten Kunststoff gebildeten Skalenträger umgeben ist und somit zwischen dem Mittelteil und dem zugehörigen Skalenträger eine so innige Verbindung bewirkt, daß auch bei eventuellen übermäßigen Beanspruchungen ein Loslösen des SkalentrEgers von dem Mittelteil nicht möglich ist.
  • Was nun die Skalenträger selbst betrifft, so können bei diesen entweder die Oberseiten der Skalenträger allein und/oder aber auch die Unterseiten derselben gegenüber der Oberflache des Mittelteiles geneigt sein. Ferner ist es dabei auch möglich, daß die Oberfläche des Skalenträgers bündig mit der Oberfläche des Mittelteil es abschließt oder aber sich zwischen diesen Teilen jeweils eine Stufe befindet.
  • Schließlich zeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung eines einen aus Holz bestehenden Mittelteil aufweisenden Maßstabes erfindungsgemäß noch dadurch aus, daß der Holzkern vor dem Einspritzen des Kunststoffes in der Spritzform vorgepreßt und der den Skslenträger bildende Kunststoff in einer gegen die den zu fertigenden Skalenträger umgebende Formhöhlun der Spritzform weisende Richtung in die Spritzform eingespritzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener auf der Zeichnung dargestellter beispielsweiser Ausführungsformen sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht einer ersten beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Maßstabes, Fig. 2 eine Stirnansicht desselben in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3, Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie 4-4, Fig. 5 bis 7 verschiedene schematische Darstellungen unterschiedlicher Gestaltungen der an dem Mittelteil des Maßstabes angeordneten Skalenträger.
  • und Fig. 8 den Querschnitt einer weiteren Gestaltung des erfindungsgemäßen Maßstabes.
  • Der auf der Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Maßstab 1 weist einen beispielsweise aus Holz bestehenden Mittelteil 2 auf, an dessen beiden Längskanten 3 jeweils ein aus Kunststoff bestehender Skalenträger 4 angeordnet ist. Zur Befestigung dieses Skalenträgers 4 an den Längskanten 3 des Mittelteiles 2 sind in den Seiten 5 dieses Mittelteiles 2 zur Seite hin offene Längsnuten 6 eingearbeitet, in die die Skalenträger 4 mit an ihren den Seiten 5- gegenüberstehenden Seiten 7 angeformte durchgehende Längsrippen 8 eingreifen.
  • Diese beiderseits des Mittelteiles 2 angeordneten Skalenträger 4 weisen jeweils den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreieckes auf, wobei die Oberseite 9 dieses Skalenträgers 4 gegenüber der Oberseite 10 des Mittelteiles 2 geneigt ist, die Unterseite 11 dieses Skalenträgers 4 dagegen der Oberseite 10 des Mittelteiles 2 parallel gerichtet ist. Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, so steht die Unterseite 12 des Mittelteiles 2 aber derart gegenüber der Unterseite 11 des an ihm angeordneten Skalenträgers 4 nach unten vor, daß zwischen der OberflAche 13 einer in der Fig. 3 dargestellten Auflage 14 und der Unterseite 11 des Skalenträgers 4 ein mit 15 bezeichneter Zwischenraum mit der Höhe h verbleibt.
  • Dieser Zwischenraum 15 verhindert dabei nicht nur ein eventuelles Verkratzen der Unterseite 11 des Skalenträgers 4, sondern ermöglicht es auch, an dieser Unterseite 11 des Skalenträgers 4 noch eine zusätzliche Maßstabskala anzuordnen.
  • Es sind also an den beiden Seiten 5 des Mittelteiles 2 dieses Maßstabes 1 zwei Skalenträger 4 und an den Oberseiten 9 und den Unterseiten 11 dieser beiden Skalenträger 4 jeweils eine MaßstabskaSa angeordnet, so ist es möglich, diesen Maßstab 1 mit vier unterschiedlichen Maßstabskalen auszustatten.
  • Wie sich weiter aus der Fig. 1 ergibt, so sind die beiderseitigen Stirnseiten 16 des Maßstabmittelteiles 2 in an sich bekannter Weise jeweils durch eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende, die beiden Skalenträger 4 miteinander verbindende Leisten 17 abgedeckt, die mit den Skalenträgern 4 aus einem Stück bestehen und somit einen in sich geschlossenen, den Mittelteil 2 umgebenden Rahmen bilden. Ferner sind in diesen Leisten 17 der in der Fig. 2 dargestellten Weise bodenseitig Zentrierkerben 18 eingeformt, die genau in der Längsachse 19 des Maßstabes 1 liegen und jederzeit eine exakte Zentrierung des Maßstabes 1 und damit auch insbesondere eine kostengünstige nachträgliche ßearbeitung der mit 20 bezeichneten Ziehkanten der Skalentrager 4 auf Parallelitä-t ermöglichen.
  • Die folgenden Fig. 5 bis 7 zeigen schematisch verschiedene Varianten der Gestaltung der Skalenträger 4. So ist beispielsweise gemäß der Fig. 5 zwischen der Oberseite 9 des Skalenträgers 4 und der Oberfläche 10 des Mittelteiles 2 eine mit 21 bezeichnete durchgehende Stufe vorgesehen.
  • Gemäß der Fig. 6 dagegen ist nicht nur in der Seite 5 des Mittelteiles 2 eine Längsnut 6, sondern auch in der Seite 7 des benachbarten Skalenträgers 4 eine gleichartige durchgehende Längsnut 22 eingearbeitet, wobei dann in diese beiden Längsnuten 6 und 22 eine durchgehende, mit 23 bezeichnete Feder eingreift, die eine sichere Verbindung zwischen dem Mittelteil 2 und des benachbarten Skalentragers 4 bewirkt.
  • Gemäß der Fig. 7 weist der Skalenträger 4 einen den Querschnitt eines etwa gleichzeitigen Dreieckes 24 auf, so daß nicht nur die Oberseite 9 dieses Skalenträgers 4, sondern auch deren Unterseite 11 gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  • Die Fig. 8 schließlich zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines solchen Maßstabes 1, bei dem der Mittelteil 2 nicht etwa im Querschnitt rechteckig ist, sondern bodenseitig noch zwei seitlich vorstehende Rippen 25 aufweist, die an ihren äußeren Längskanten 26 hinterschnitten sind. Ferner sind benachbart zum Mittelteil 2 in diesen Rippen 25 jeweils nach oben hin offene Längsnuten 27 eingearbeitet, wodurch diese Rippen 25 ein schwalbenschwanzförmiges Profil 28 aufweisen. Um dieses schwalbenschwanzförmige Profil 28 ist dabei jeweils ein mit 29 bezeichneter Skalenträger herumgespritzt, der somit innig mit der an dem Mittelteil 2 angeformten Rippe 25 verbunden ist und mit seiner äußeren Längskante 30 die Ftintersc'hneidung 26 hintergreift. Auch in diesem Fall steht der Mittelteil 2 des Maßstabes 1 gegenüber den jeweiligen Unterseiten 31 der beiden Skalenträger 29 vor, so daß zwischen der Auflage 14 und den Unterseiten 30 dieser beiden Skalenträger 29 in der oben schon zuvor beschriebenen Weise jeweils ein Zwischenraum 15 mit der HQhe h freibleibt. Diese in der Fig. 8 dargestellte Ausführungstorln ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als infolge der Längsnuten 27 und der Hinterschneidungen bei den LAngskanten 26 beim Anspritzen der Skalenträger 29 die Durchflußquerschnitte tUr den flüssigen Kunststoff erweitert sind und dadurch auch ein sicheres Eindringen des flüssigen Kunststoffes in die letzten Ecken der Spritzform gewährleistet ist. Darüber hinaus aber ist die Breite b des Maßstabmittelteiles 2 gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten Gestaltung derart vergrößert, daß das Widerstanösmoment dieses Maßstabmittelteiles 2 gegenüber seiner senkrecht zur Oberfläche des Mittelteiles 2 stehenden Achse erheblich vergrößert ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Maßstab 2 Mittelteil von 1 3 Längskanten von 2 4 Skalenträger 5 Seiten von 2 6 Längsnuten in 5 7 Seiten von 4 8 Längsrippen von 4 9 Oberseite von 4 10 Oberseite von 2 11 Unterseite von 4 12 Unterseite von 2 13 Oberfläche von 14 14 Auflage 15 Zwischenraum 16 Stirnseiten 17 Leisten 18 Zentrierkerben 19 Längsachse von 1 20 Ziehkanten von 4 21 Stufe 22 längsnut in 4 23 Feder zu 6/22 24 querschnitt von 4 25 Rippen 26 Längskanten von 25 27 Längsnuten in 25 28 Profil von 25 29 Skalenträger von 25 30 Längskante von 29 31 Unterseite von 29 h = Hbhe von 15 b = Breite 2/25

Claims (15)

  1. M a f3 s- t a b Ansprüche Maßstab, bestehend aus einem sich nahezu über die gesamte Stablänge erstreckenden Mittelteil und mindestens einem an der einen Längsseite dieses Mittelteiles angeforinten, aus Kunststoff gefertigten und eine eigene Unterseite aufweisenden Skalenträger mit einer an dessen Oberseite angeordneten Maßstabskala, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite (11,31) des Skalenträgers (4,29) eine zusAtzliche Maßstabskala befindet.
  2. 2. Maßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (2) des Maßstabes (1) gegenüber der Unterseite (11,31) des Skalenträgers (4,29) nach unten vorsteht.
  3. 3. Maßstab nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Skalenträger (4) zugekehrten Seite (5) des Mittelteil es (2) Ausnehmungen (6) eingearbeitet sind, in die der Skaentrager (4) mittels an seiner dem Mittelteil (2) zugekehrten Seite (7) angeformter Vorsprünge (8) eingreift.
  4. 4. Maßstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dex SkalentrAger (4) zugekehrten Seite (5) des Mitteltei-les (2) eine Längsnut (6) eingearbeitet ist, in die der SkalentrAger (4) mittels einer an seiner dem Mittelteil (2) zugekehrten Seite (7) angeformten Längsrippe (8) eingreift,
  5. 5. Maßstab nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der dem SkalentrEger (4) zugekehrten Seite (5) des Mittelteiles (2) als. auch in der dieser gegenüberstehenden Seite (7) des Skalenträgers (4) einander gegenüberstehende Ausnehmungen (6,22) eingearbeitet sind, in die beiderseits vorstehende Derbindungsteile (23) eingreifen.
  6. 6. Maßstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der dem Skalentrager (4) zugekehrten Seite (5? des Mittelteiles (2) als auch in der dieser gegenüberstehenden Seite (7) des Skalenträgers (4) Längsnuten (6,22) eingearbeitet sind, in die eine beiderseits vorstehende Feder (23) eingreift.
  7. 7. Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b-is 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten (16) des Maßstabes (1) in an sich bekannter Weise durch jeweils eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende, die beiden beiderseits des Mittelteiles (2) angeordneten Skalenträger (4) miteinander verbindende und mit denselben (4) aus einem Stück bestehende Leisten (17) abgedeckt und bodenseitig in diesen Verbindungsleisten (17) Ze.ntrierkerben (18) eingeformt sind.
  8. 8. Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Trennlinie zwischen dem Mittelteil (2) und dem aus Kunststoff gefertigten Skalenträger (4) eine gegen die Oberseite des Maßstabes () hin offene, der Halterung des Skalenträgers (4) dienende Längsnut (27) eingearbeitet ist und der Mittelteil (2) bodenseitig seitlich über diese Längsnut (27) nach außen vorsteht.
  9. 9. Maßstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitig nach außen hin vorstehende Längskante (26) des Mittelteiles (2) eine gegen die Unterseite des Mittelteiles (2) gerichtete Hinterschneidung aufweist, die von der äußeren Längskante (30) des Skalenträgers (4) hintergriffen ist.
  10. 10. Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (9) des Skalentrgens (4) gegenüber der Oberseite (10) des Mittelteiles (2) geneigt ist.
  11. 11. Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (11) des Skalentrågers (4) zur Oberseite (10) des Mittelteiles (2) parallel gerichtet ist.
  12. 12. Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Oberseite (9) des Skalenträgers (4) als auch die Unterseite (11) desselben (4) gegenüber der Oberfläche (10) des Mittelteiles (2) geneigt sind.
  13. 13. Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) des Skalentrgers (4) bündig mit der Oberfläche (11) des Mittelteiles (2) abschließt.
  14. 14, Maßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Oberfläche (PO) des Mittelteiles (2) und der Oberfläche (9) des Skalenträgers (4) eine Stufe (21) befindet.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines einen aus Holz bestehenden Mittelteil aufweisenden Maßstabes nach den Ansprüchen 7 und 8, durch gekennzeichnet, daß der Holzkern vor dem Ein-Spritzen des -Kunststoffes in der Spritzform vorgepreßt und der den SkalentrAger bildende Kunststoff in einer gegen die den zu fertigenden Skalenträger umgebende Formhöhlung der Spritzform weisenden Richtung in die Spritzform eingespritzt wird.
DE19833305037 1983-02-14 1983-02-14 Massstab Withdrawn DE3305037A1 (de)

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US2182027A (en) * 1936-02-03 1939-12-05 Charles Hubbard Little Ruler
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