DE3304997A1 - Haengemaschine mit dazugehoerenden haengeschuhen - Google Patents

Haengemaschine mit dazugehoerenden haengeschuhen

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DE3304997A1
DE3304997A1 DE19833304997 DE3304997A DE3304997A1 DE 3304997 A1 DE3304997 A1 DE 3304997A1 DE 19833304997 DE19833304997 DE 19833304997 DE 3304997 A DE3304997 A DE 3304997A DE 3304997 A1 DE3304997 A1 DE 3304997A1
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DE
Germany
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suspension
hanging
frame
shoe
welded
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DE19833304997
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English (en)
Inventor
Jürgen 4760 Werl Ullrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/164Feet or leg, e.g. pedal
    • A61H2201/1642Holding means therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Rehabilitation Therapy (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung / Titel: Hängemaschine mit dazugehörenden Bängeschuhen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Menschen an den Füßen, wobei die Aufgehangenen tatsächlich frei hängen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine MOrrichtung zu schaffen, die ohne Motorhilfe die schmerzfreie tatsächliche Aufhängung ermoglicht.
  • Dabei war das Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die von jedem MitbUrger benutzt werden kann und ggfs. zerlegt auch auf begrenztem Raum gelagert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der so aufgehangene Mensch viele Vorteile erzielen kann; so wird die Durchblutung des Oberkörpers und insbesondere des Kopfes gefördert, Kopfschmerzen infolge Uberarbeitung und Streß können verschwinden.
  • Das allgemeine Wohlbefinden wird meist gesteigert.
  • Der Aufgehangene belastet nahezu sein gesamtes Skelett umgekehrt, d. h. wenn sonst die Wirbelsäule und alle Fuß/Bein- und Armgelenke per Druck belastetZwerden, wird durch die Erfindung eine umgekehrte, nämlich Zugwirkung auf die o. a. Teile erzielt.
  • Bei akuten RUckenbeschwerden sollte eine ärztliche Befragung der Aufhängung vorangehen.
  • Es ist bekannt, daß verschiedene Aufhängevorrichtungen unter diversen Nanen erfunden wurden. Keine bisherige Erfindung gestattet jedoch das tatsächliche absolut senkrechte Hängen, wobei der Körper ausschließlich durch die Hängeschuhe an den Füßen gehalten wird.
  • Durch die besondere Aufhängung des Schwingrahmens an dem Standrahmen kann jede Person außerdem den Grad des Hängens selbst durch eigene Gewichtsverlagerung mit den Armen bestimmen; ja es ist sogar ein Schaukeleffekt möglich.
  • Die vorher beschriebenen Aufgaben werden durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schwingrahmen kugelgelagert in einem Standrahmen bis zu einer Anschlagstange schwingt und dadurch die Person absolut senkrecht an den Füßen aufhängt.
  • Bei dieser neuen Vorrichtung zieht die Person die Hångeschuhe an und zieht die Senkel stramm zu bzw. schließt die verstellbaren Schließschnallen möglichst stramm.
  • Die Aufhängevorrichtung im Schwingrahmen ist verstellbar und soll vor Benutzung des Gerätes auf die K5rpergröße des Benutzers eingestellt werden. Dazu ist lediglich eine Durchsteckschraube o. ä. durch die Locher an der Aufhängevorrichtung und dem Schwingrahmen zu stecken.
  • Die Person stellt sich mit den Füßen auf die Aufhängestange am Schwingrahmen und streift dabei die Hängebänderschlaufen Uber die Aufhängestange, wobei die Hängebänder durch die Sicherungsplatten an der Hängestange gegen Abrutschen gesichert sind.
  • Die Person lehnt sich zurück an die Bespannung des Schwingrahmens und hebt die Arme für kurze Zeit Uber den Kopf. Dadurch kippt der Schwingrahmen langsam nach hinten und die Person pendelt sich auf den Schwingrahmen liegend in eine waagerechte Lage ein.
  • Durch nochmaliges dosiertes Hochheben der Arme Uber den KDpf schwingt die Person im Schwingrahmen weiter nach hinten; auf Wunsch bis zur Anschlagstange.
  • Die Person hängt nun sicher in den Hängeschuhen an der Hängestange, über die die Hängebänder Stramm und verrutschsicher anliegen.
  • Die Person kann nunmehr passiv hängen oder sich aktiv in dieser Lage mit Turnübungen betätigen.
  • Wenn die Person eine RUckkehr in die waagerechte oder eine andere Position wAnscht, ist dies durch Anlegen der Arme am Becken entlang der Oberschenkel sofort möglich. Der Schwingrahmen kann durch entsprechende Armhaltung in jeder gewunschten Lage festgehalten werden. Durch Mbr- und Rflcknahme der Arme in der waagerechten Position kann ein Schaukeleffekt beliebigen Schwingmaßes erzielt werden.
  • Die Person kann jederzeit die Griffe auf den Achsen umfassen und den Schwingrahmen in die gewünschte Stellung bringen.
  • Die Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1.0 eine Seitenansicht des neuen Hängeschuh Fig. 1.1 eine mit Senkeln verschUrte Version als Vorderansicht Fig. 1.2 eine mit Schnallen verschlossene Version als MDrderansicht Fig. 1.3 eine RUckansicht des neuen Hängeschuh Fig. 2.0 eine Rlickansicht der neuen Hängemaschine mit hochgestelltem Schwingrahmen (Arbeitsposition) Fig. 3.0 eine Seitenansicht der neuen Hängemaschine mit hochgestellte Schwingrahmen (Arbeitsposition) Fig. 3.1 eine Teilansicht der zerlegbaren Standrahmenverbindung 3.2 eine Teilansicht der Schwingrahmenaufhängung an den Achsen des Stand rahmens 3.3 eine Teilansicht der Aufhängevorrichtung 3.4 ebenso 3.5 eine Teilansicht der Aufhängevorrichtung mit eingehangenen Hängeschuhen 3.6 ebenso Die beiden Standrahmenteile (7) bestehen aus gebogenen und verschweißten Rohren, die durch die Anschlagstange, (9) und die beiden Verbindungsrohre (9a) mittels durchgehender Gewindestangen (7b) durch die Hutmuttern (7c) fest über die an den Standrahmenrohren (7) angeschweißten Einsteckzapfen (7a) verbunden werden.
  • Durch diese Konstruktion ist der Standrahmen leicht zerlegbar und gut zu transportieren. (z.B. PKW>Kofferraum).
  • Auf die höchste Stelle der Standrahmenrohre ist jeweils eine ca.100 mm lange massive Achse aufgeschweißt, die den an diesen Achsen aufgehängten, kugelgelagerten Schwingrahmen aus gebogenem TWlr, tragen.
  • Der Schwingrahmen hat einen Schwingwinkel von ca. 180 Grad.
  • Zur Demontage Schwingrahmen/Standrahmen braucht nur die Lagerschale (6b) aufgeschraubt und der Schwingrahmen abgenommen werden.
  • Der Schwingrahmen (5) besteht aus gebogenem Rohr und ist mit einer durch Kordel o. ä. Material befestigten Bespannung aus Segeltuch oder einem beliebigen Material versehen.(10).
  • Am unteren Ende des Schwingrahmens wird die Aufhängevorrichtung (3) in einer gelochten FUhrung (5) aufgenommen. Da die Aufhängevorrichtung ebenfalls gelocht ist, kann die Ausfallänge aus dem Schwingrahmen somit durch eine durchgesteckte Schraube o. ä.
  • auf die Körpergröße individuell eingestellt werden.
  • Die Aufhängevorrichtung (3) mit zusätzlicher Fangstange (4) besteht aus verschweißten Rohren und/oder Vierkanteisen.
  • Die zusätzliche Fangstange (4) mit den seitlichen Abrutschsicherungsplatten (4a) kann auch als Aufhängepunkt sowohl mit den zum Gerät gehörenden Hängeschuhen (2) als auch zum sicheren Einhaken von Hängeschuhen aus Metall oder Kunststoff, die vorn oder hinten einen kräftigen, auf das Material aufgesetzten oder ausgearbeiteten Haken aufweisen, benutzt werden.
  • Weiterhin ist die Fangstange (4) gut zur Aufhängung extrem kleiner Personen geeignet, die sonst selbst bei ganz in die Führung eingeschobener Aufhängung (3) in (5) nicht ohne Hilfestellung hängen könnten.
  • Auf Wunsch der Person kann diese den Schwingwinkel dadurch begrenzen, daß sie einen verstellbaren Lederriemen (ohne Abbildung) in erforderlicher Länge um die Querverstrebung des Standrahmens (7) und zugleich um die Aufhängevorrichtungsaufnahme (5) am Schwingrahmen spannt.
  • Sämtliche Metallteile der Hängemaschine werden oberflächenveredelt, wie z. B. verchromt, verzinkt, lackiert oder kunststoffbeschichtet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Anspr(iche 1. rrichtung zum senkrechten Aufhängen von Menschen an den FUßen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Standrahmen (7) ein Schwingrahmen (5) in 2 am Standrahmen befestigten Achsen (6) um fast 180 Grad schwingen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schwingrahmens (5) eine Aufhängevorrichtung eingeschoben wird (3), die durch eine durchgesteckte Schraube o. a. eine genaue Einstellung der Ausfallänge der Aufhänge-MOrrichtung (3) aus dem Schwingrahmen (5) ermöglicht'.
  3. 3. Mbrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (3) Uber ein rechtwinklig angeschweißtes Rohr oder Vierkanteisen mit seitlichen Abrutschsicherungs-Platten (3 a) und einer zusätzlichen rechtwinklig auf einen Träger aufgesetzten Fangstange (4) auf dem Trägerstück der Aufhängevorrichtung mit Sicherungsplatten (4a), die zugleich als 2. Aufhängevorrichtung benutzt werden kann, verfügt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschuhe (2) mit den Hängebändern (1), die aus dem Hängen schuh herausragend über die Aufhängevorrichtung (3) und (3a) gestülpt, eine sichere und schmerzfreie Aufhängung eines Menschen an den Füßen ermöglichen. Der Fuß des Menschen liegt im wesentlichen frei im Hängeschuh, lediglich der untere Teil des Unterschenkel, die Knöchelpartie, die Ferse und der Mittelfußansatz werden fest von dem gut gepolsterten Hängeschuh, der aus Leder, Kunststoffen o.-a. dehnungsarmen Material bestehen kann, umschlossen.
    Die Enge der Umschließung der vorhergehend genannten Partien kann durch einen durch Senkelhalter gezogenen Senkel oder durch verstellbare Metallverschlüsse (ohne Abbildung) individuell eingestellt werden.
    Anspruche
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (7) zerlegbar ist. Der Standrahmen wird durch zusammenfügen der beiden Hälften (7) und der Anschlagstange (9) mit den beiden Standrahmenverbindungsrohren (9a), durch die eine Gewindestange (7b) geschoben wird, die mittels zweier Hutmuttern (7c) die Rohre (9) und (9a) über die auf den Standrahmenteilen (7) angeschweißten Einsteckzapfen (7a) zwingt und daniit standfest verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrahmenaufhängung an den aufgeschweißten Achsen (6) mittels Kugellager (6a) die in Lagerschalen (6b) per Schrauben an den auf den Schwingrahmen (5) aufgeschweißten Haltebügel (8) mit den daran angeschweißten Lagerschalen-Aufnahmen leicht demontierbar befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die auf dem Standrahmen (7) aufgeschweißten Achsen (6) senkrecht Rohre aufgeschweißt werden (6c) die mit Fahrradgriffen überzogen einen Handgriff auf jedem der beiden Standrahmenteile ergeben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebänder (1) aus Kunststoffgewebe oder anderem nicht dehnbaren bzw. dehnungsarmen Material zwischen das Cbermaterial des Hängeschuhes (2) und dem Futter eingearbeitet werden; z.B. durch eine doppelte Naht (2b) und / oder Nieten (2a).
    Es ist auch eine Befestigung des Hängebandes (1) auf dem Obermaterial oder im Schuh auf dem Futter mittels Naht oder Nieten möglich.
    Das Hängeband wird im/auf dem Hängeschuh senkrecht vom Schattanfang über die Knöchelpartie bis zum unteren Schuhende verlegt.(1)(2)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2390026A (en) * 2002-06-28 2003-12-31 Piers Julian Voysey An arm brace for use in suspension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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