DE3304812A1 - Holzsortiereinrichtung - Google Patents
HolzsortiereinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/14—Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
s τ- ft.
DIPL.-ING. GERHARD STAHL PATENTANWALT
zugelassener Vertreter beim
Europäischen Patentamt
PatenttnwaJc Stahl, Heilmannstraßc 10, D-8000 München 71
HEILMANNSTRASSE D-8000 MÜNCHEN Telefon (089) 795050
Telegramm-Adresse: Stahlpatent München
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Datum
11. Februar 1983
Smedbolaget AB
Box 92068
5-541 02 Skövde (Schweden)
5-541 02 Skövde (Schweden)
Holzsortiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Holzsortiereinrichtung, bestehend aus mehreren Schächten, die Hölzer von einem
darüber angeordneten Förderer aufnehmen, wobei jeder Schacht mit einem zu öffnenden Aufnahme- oder Bodenbereich
versehen ist, der mindestens zwei flexible Teile umfaßt, von denen jedes auf einer Seite des Schachtes
mit einer Trommel zusammenarbeitet, die das betreffende
Bankverbindung: lia>oristhe Vcrcinsbiink München, (BIz 70020270) Konto Nr. 822249 · Postscheckkonto München (BIz 700100 80) 107867-801
»ft · ·
-A-
Teil auf- oder abwickelt, und jedes Teil über einen Führungsarm
hinweggeführt ist, der auf der gleichen Seite des Schachtes wie die Trommel angeordnet ist, wobei das
freie Ende jedes der Teile auf der anderen Seite des Schachtes mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeitet
und wobei die Trommel derart mit dem Führungsarm zusammenarbeitet, daß in der Endphase eines Aufwikkelvorgangs
des betreffenden Teils der Führungsarm nach oben gegen die an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes
angeordnete Verriegelungsvorrichtung verschwenkt wird,
damit die Verriegelungsvorrichtung mit dem freien Ende des betreffenden Teils ausrückbar zusammenwirkt.
Eine derartige Einrichtung ist im Prinzip in der schwedischen Offenlegungsschrift 347 720 gezeigt und beschrieben,
allerdings mit dem Unterschied, daß die bekannte Einrichtung hauptsächlich zur Verwendung bei
Forstfahrzeugen dient.
Eine andere bekannte Einrichtung, die von dem Grundgedanken der flexiblen Holzaufnahmeteile Gebrauch macht,
ist in der DE-OS 27 22 793 beschrieben. In beiden Fällen können die Aufnahmeteile von der Verriegelungsvorrichtung
freigegeben werden, und es ist eine getrennte Vorrichtung vorgesehen, um die Endbereiche der Aufnahmeteile mit der
Verriegelungsvorrichtung lösbar zu verbinden.
In der DE-OS 27 22 793 ist eine Vorrichtung beschrieben, um das Ende eines flexiblen Teils zwangsweise mit
der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff zu bringen, nämlich ein Endbereich, der sich verlagerbar über einen
Schacht erstreckt und der das flexible Teil trägt. Diese bekannte Einrichtung hat sich zwar in der Praxis
durchaus bewährt, da verschiedene Antriebseinrichtungen
erforderlich sind, ist sie jedoch teuer. Die erforderlichen Getriebe stellen auch eine Störungsquelle dar.
Im Gegensatz zur DE-OS 27 22 793 ist in der schwedischen Offenlegungsschrift 347 720 nicht eindeutig offenbart,
wie das freie Ende des Aufnahmeteils zum Zusammenwirken
mit der Verriegelungsvorrichtung gebracht werden soll, die ihrerseits nicht klar beschrieben ist. Für
den Fachmann durchschnittlichen Könnens ist es daher kaum möglich, anhand dieser Druckschrift eine funktionsfähige
Einrichtung zu bauen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, denjenigen
Teil der Holzsortiereinrichtung zu verbessern, der das Zusammenwirken des freien Endes des Aufnahmeteils
mit der Verriegelungsvorrichtung betrifft. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
a) daß das freie Ende der Teile in der Arbeitsphase bei der Aufwärtsbewegung des betreffenden Führungsarms
eine solche Länge hat, daß es vom freien Ende des Führungsarms frei heraushängt
und daß das freie Ende der Teile mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen
versehen ist, und
b) daß der Führungsarm in einer optimalen, im wesentlichen horizontalen Stellung angeordnet ist,
um das freie Ende des Teils in einem von der Verriegelungsvorrichtung begrenzten Hohlraum zur Anlage
zu bringen, wobei der Hohlraum so ausgebildet ist, daß er zumindest den äußersten Anschlag
aufnimmt und mit Mitteln versehen ist, die für das freie Ende des in einer Holzaufnahmeposition
befindlichen Teils ein Klemmgesperre bilden.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die vorstehend beschriebene Kombination nicht nur eine
billigere Einrichtung ermöglicht, die überaus zuverlässig arbeitet, sondern die auch voll automatisiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Holzsortiereinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Holzsortiereinrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 2a einen Querschnitt ähnlich wie Fig. 2, wobei die Einrichtung jedoch in einer anderen
Betriebsstellung gezeigt ist, und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Verriegelungsvorrichtung
und des Endbereichs eines Führungsarmes sowie eines mit diesem Endbereich zusammenwirkenden Aufnahmebandes.
Die Erfindung dient zur Anwendung bei einer Holzsortiereinrichtung,
deren grundsätzlicher Aufbau in der DE-OS 27 22 793 beschrieben ist. Um Wiederholungen zu
vermeiden, wird auf die Offenbarung dieser Druckschrift ausdrücklich Bezug genommen.
Der in Fig. 1 gezeigte Schacht zur Aufnahme von Holz von einem (nicht gezeigten) darüberllegenden Förderer
besteht in an sich bekannter Weise aus zahlreichen vertikalen Stützen 10, die durch zwei im Abstand
voneinander angeordnete horizontale Träger 11, 12 miteinander verbunden sind. Der Zwischenraum zwischen den
Trägern 11, 12 bildet den Holzsammeischacht. Der Schacht ist mit Holzaufnahmemitteln in Form von flexiblen Bändern
13 versehen. Die Einrichtung sollte mit mindestens zwei solchen Bändern versehen sein, wenngleich die gezeigte
Ausfiihrungsform vier Bänder hat.
Am Träger 11 sind Lagerböcke 14 im gegenseitigen Abstand angeordnet, die eine entsprechende Anzahl Lagergehäuse
15 tragen. Eine von einem Elektromotor 16 angetriebene drehbare Welle 17 erstreckt sich durch die
Lagergehäuse 15. Die Bänder 13 werden von Trommeln 18 auf- oder abgewickelt, die auf der Welle 17 drehfest
angeordnet sind.
Ein auf der Welle 17 frei drehbar gelagertes Ende eines Führungsarms 19 umgreift jede Trommel 18, wobei
der Führungsarm nahe seinem anderen Ende mit zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Schultern 20, 21 versehen
ist, zwischen denen das zu führende Band 13 angeordnet ist. Das vordere Ende des Führungsarms 19 ist
mit einer abgerundeten Schulter 22 versehen, über welche das Band 13 hinweggeführt ist. Jedes Band 13 ist an
seinem freien Ende mit zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Anschlagteilen 23, 24 versehen. Das innere
oder hintere Anschlagteil 24 gelangt an den Schultern 20, 21 zur Anlage, wie dies nachfolgend noch näher erläutert
wird.
« Λ
Der gegenüberliegende horizontale Träger 12 trägt mehrere Verriegelungsvorrichtungen 25, deren Aufbau am
besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, wobei diese Verriegelungsvorrichtungen mit den Führungsannen 19 zusammenwirken.
Jede Verriegelungsvorrichtung 25 hat einen Hohlraum, der zu einer Trommel 18 hin offen ist und der von
einer hinteren Anschlagfläche 26, einer oberen Anschlagfläche 27 und zwei Seitenwänden 28 begrenzt wird. In jeder
Seitenwand 28 ist eine Bohrung 29 in einem gewissen Abstand von den Außenkanten der Endwände angeordnet.
Die Hinterkanten der Verriegelungsvorrichtung 25 haben
eine Form, die zu derjenigen des Trägers 12 komplementär ist (Fig. 2). Der Träger 12 ist mit Stützen 30
für eine sich in Längsrichtung erstreckende Stange 31 versehen, die mittels eines Pneumatikzylinders 32 horizontal
verschiebbar ist.
An der Stange 31 sind Haltemittel 33 befestigt, deren freie Enden mit Verriegelungsstangen 34 fest verbunden
sind, die mit den Bohrungen 29 in den Seitenwänden 28 der Verriegelungsvorrichtungen 25 zusammenwirken.
In Fig. 2a ist die Einrichtung gezeigt, wenn das Band 13 von der Verriegelungsvorrichtung 25 freigegeben
ist. Wenn sich die Trommel 18 im Uhrzeigersinn verdreht, dann wird das Band 13 aufgewickelt, bis das innere Anschlagteil
24 des Bandes 13 an den Schultern 20, 21 des Führungsarms 19 zur Anlage gelangt. Der auf der Welle 17
frei drehbar gelagerte Führungsarm 19 wird sodann zwangsweise nach oben gegen die Verriegelungsvorrichtung 25 bewegt.
In der optimal ausgefahrenen Lage des Bandes 13 liegen das freie Ende und das äußere Anschlagteil 23
/IO
des Bandes außerhalb des freien Endes des Führungsarms 19. Das freie Ende des Führungsarms 19 und die Verriegelungsvorrichtung
sind relativ zueinander derart angeordnet, daß die nach oben gerichtete Verschwenkung des
Führungsarms 19 durch die obere Anschlagfläche 27 der Verriegelungsvorrichtung 25 begrenzt wird. Im Augenblick
der Berührung wird das freie Ende des Bandes zur Anlage an der die Bewegung nach hinten begrenzenden Fläche 26
der Verriegelungsvorrichtung 25 geführt, und das vordere Anschlagteil 23 des Bandes wird unterhalb und innerhalb
der Bohrung 29 angeordnet (Fig. 3). Wenn die mit dem Pneumatikzylinder 32 verbundene Stange 31 nach vorne
geschoben wird, dann wird die mit der Stange 31 verbundene Verriegelungsstange 34 durch die Bohrungen 29 der
Seitenwände 28 der Verriegelungsvorrichtung 25 hindurch bewegt. Die hintere Anschlagfläche 26 der Verriegelungsvorrichtung
25 und die Verriegelungsstange 34 bilden ein Klemmgesperre für das Anschlagteil 23 und demzufolge für
das Band 13. Durch Umsteuern des Motors 16 wird das Band 13 von der Trommel 18 abgewickelt, wobei der Führungsarm
19 in eine im wesentlichen vertikale Lage zurückgeführt wird. Wenn der Schacht mit Holz gefüllt ist, dann wird
die Verriegelungsstange 34 betätigt, so daß sie das freie Ende des Bandes 13 in der Verriegelungsvorrichtung 25
freigibt. Das Band 13 wird dann wieder auf die Trommel 18 aufgewickelt, woraufhin das freie Ende des Bandes in
der vorstehend beschriebenen Weise wieder mit der Verriegelungsvorrichtung 25 in Berührung gebracht wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den freien Endbereich des Bandes 13 steifer auszubilden als das
übrige Band. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
der freie Endbereich doppelt so dick wie das Band, bei-
spielsweise durch Umknicken des Bandes, und die Anschlagteile, deren Länge der Breite des Bandes entspricht, können
zwischen den miteinander vernähten überlappenden Bandbereichen verankert werden. Wegen seiner steiferen Ausbildung
ist das freie Ende des Bandes bestrebt, eine horizontale Lage einzunehmen, wenn der Führungsarm 19 nach
oben verschwenkt wird, wodurch die Anlage des Bandendes an der hinteren Anschlagfläche 26 der Verriegelungsvorrichtung
25 vereinfacht wird.
Wahlweise ist es auch möglich, das freie Ende des Bandes durch Anbringen von flexiblen Metallelementen, wie
z.B. Blattfedern, zu versteifen.
Es ist jedoch wichtig, daß das äußere Ende des Führungsarms 19 im Augenblick des Anschlags an der oberen
Anschlagfläche 27 der Verriegelungsvorrichtung 25 möglichst nahe am Umfang der Bohrung 29 angeordnet ist, d.h.
es muß in jedem Fall gewährleistet sein, daß die Verriegelungsstange 34 in die Bohrungen 29 frei einführbar
ist und daß das frei nach unten hängende Bandende eine ausreichende Länge hat.
Die horizontale Verriegelungsstange 34 ist aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, weil die beim Beladen des
Bandes 13 vertikal wirkenden Kräfte von der Verriegelungsvorrichtung 25 aufgenommen werden. Wenn die obere
Anschlagfläche 27 der Verriegelungsvorrichtung 25 mit Sensoren versehen wird, dann kann die Vorwärtsbewegung
der Verriegelungsstange 34 automatisiert werden.
» * m w y «
Holzsortiereinrichtung /Il
Bezugszeichenaufstellung :
10 vertikale Stützen
11, 12 Horizontale Träger
13 Bänder
14 Lagerböcke
15 Lagergehäuse
16 Elektromotor
17 Welle
18 Trommel
19 Führungsarm
20, 21 Schultern an 19
22 vordere Schulter an
23, 24 Anschlagteile an 13
25 Verriegelungsvorrichtung
26 hintere Anschlagfläche von 25
27 obere Anschlagfläche von
28 Seitenwände von 25
29 Bohrung in 28
30 Stützen
31 Stange
32 Pneumatikzylinder
33 Haltemittel
34 Verriegelungsstangen
Leer seite
Claims (8)
- PatentansprücheHolzsortiereinrichtung, bestehend aus mehreren Schächten, die Hölzer von einem darüber angeordneten Förderer aufnehmen, wobei jeder Schacht mit einem zu öffnenden Aufnahme- oder Bodenbereich versehen ist, der mindestens zwei flexible Teile (13) umfaßt, von denen jedes auf einer Seite des Schachtes mit einer Trommel (18) zusammenarbeitet, die das betreffende Teil auf- oder abwickelt, und jedes Teil über einen Führungsarm (19) hinweggeführt ist, der auf der gleichen Seite des Schachtes wie die Trommel angeordnet ist, wobei das freie Ende jedes der Teile (13) auf der anderen Seite des Schachtes mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeitet und wobei die Trommel (18) derart mit dem Führungsarm (19) zusammenarbeitet, daß in der Endphase eines Aufwickelvorgangs des betreffenden Teils der Führungsarm nach oben gegen die an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes angeordnete Verriegelungsvorrichtung (25) verschwenkt wird, damit die Verriegelungsvorrichtung mit dem freien Ende des betreffenden Teils (13) ausrückbar zusammenwirkt ,dadurch gekennzeichnet,a) daß das freie Ende der Teile (13) in der Arbeitsphase bei der Aufwärtsbewegung des betreffenden Führungsarms (19) eine solche Länge hat, daß es vom freien Ende des Führungsarms frei heraushängt, und daß das freie Ende der Teile (13) mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen (23, 24) versehen ist, undb) daß der Führungsarm (19) in einer optimalen, im wesentlichen horizontalen Stellung angeordnet ist, um das freie Ende des Teils (13) in einem von der Verriegelungsvorrichtung (25) begrenzten Hohlraum zur Anlage zu bringen, wobei der Hohlraum so ausgebildet ist, daß er zumindest den äußersten Anschlag (23) aufnimmt und mit Mitteln (26, 34) versehen ist, die für das freie Ende des in einer Holzaufnahmeposition befindlichen Teils (13) ein Klemmgesperre bilden«,
- 2. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (25) eine der Trommel (18) zugekehrte Öffnung, eine einen Anschlag für den Führungsarm (19) bildende obere Fläche (27) und ein zwischen zwei Flächen (26, 34) gebildetes Gesperre für das freie Ende des Teils (13) aufweist, von denen eine Fläche (34) beweglich ist.
- 3. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Fläche eine Verriegelungsstange (34) ist, die bei einer Berührung des Führungsarms (19) mit der oberen Fläche (27) in horizontaler Richtung aus einer unwirksamen in eine wirksame Stellung verschiebbar ist, in der das freie Ende des Teils (13) verriegelt ist.
- 4. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (34) in den Wänden (28) der Verriegelungsvorrichtung (25) verschiebbar gelagert ist.
- 5. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorgesehen sind.die bei einer Berührung des Führungsarms (19) mit der oberen Fläche (27) mittelbar oder unmittelbar eine Bewegung der Verriegelungsstange (34) verursachen.
- 6. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) über seine gesamte Länge eine einheitliche Flexibilität aufweist.
- 7. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teil (13) in an sich bekannter Weise aus einem flexiblen Band der gewünschten Breite besteht, dessen Endbereich mindestens die doppelte Dicke aufweist, und daß Anschläge (23, 24) in dem verdickten Endbereich des Bandes angeordnet sind.
- 8. Holzsortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich des flexiblen Teils (13) durch ein oder mehrere flexible Elemente aus einem geeigneten Material, z.B. Metall, verstärkt ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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