DE3303606A1 - Zapfhahn, insbesondere fuer bierfaesser - Google Patents

Zapfhahn, insbesondere fuer bierfaesser

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DE3303606A1
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Germany
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end piece
coupling end
sealing ring
valve body
sliding sleeve
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Withdrawn
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DE19833303606
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English (en)
Inventor
Heinz-Dieter 5067 Kürten Linder
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LINDER HEINZ DIETER
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LINDER HEINZ DIETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • 1,Zapfhahn, insbesondere für Bierfässer"
  • Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn, insbesondere für Bierfässer, bestehend aus einem Ventilkörper, einem an dem Ventilkörper vorgesehenen, in eine Auslauföffnung eines Behälters, insbesondere eines Bierfasses, einsteckbaren verjüngten Kupplungsendstück, einer durch das Kupplungsendstück und den Ventilkörper hindurch verlaufende Zapfleitung, einem drehbar in dem Ventilkörper sitzenden Ventil zum wahlweisen Absperren und Öffnen der Zapfleitung sowie einem auf dem Kupplungsendstück sitzenden, aus gummielastischem Material bestehenden Dichtungsring.
  • Bei bekannten Zapfhähnen der genannten Art sitzt der Dichtungsring unmittelbar auf dem einstückig mit dem Ventilkörper ausgebildeten Kupplungsendstück.
  • Zum Anzapfen wird das mit dem Dichtungsring versehene Kupplungsendstück einfach in die mit einem Korken verschlossene Auslauföffnung eingeschlagen bzw. eingedrückt oder es wird der Dichtungsring zunächst gesondert vor die Auslauf öffnung gesetzt und dann das Kupplungsendstück durch den Dichtungsring hindurch in die Auslauföffnung hineingepreßt. Bei den bekannten Zapfhähnen kommt es sehr häufig vor, daß der Dichtungsring sich beim Anzapfen axial verschiebt, so daß er nicht in seiner vorgesehenen Dich- tungslage sitzt und das unter Druck stehende Bier durch einen undichten Spalt zwischen dem äußeren Umfangsbereich des Endstückes und der Auslauföffnung herausspritzen kann. Ferner kann es auch leicht vorkommen, daß sich der Dichtungsring beim Anzapfen verkantet, so daß ebenfalls kein ausreichender Dichtungssitz erzielt wird. Schließlich kommt es auch sehr häufig vor, daß die Gummidichtung den Spalt um das Kupplungsendstück herum nicht voll ausfüllt, so daß selbst bei fekilerfreier Anzapfung Undichtigkeiten auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zapfhahn zu schaffen, bei dem Abdichtungsprobleme im Bereich des Kupplungsendstückes nicht mehr auftreten können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dichtungsring auf einer Gleithülse angeordnet ist, die dicht und axial verschieblich auf dem Kupplungsendstück geführt ist, daß die Gleithülse auf ihrer dem freien Ende des Kupplungsendstückes zugewandten Seite einen radial vorspringenden Anschlag aufweist, an den der Dichtungsring anliegt, und auf ihrer entgegengesetzten Seite mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem eine Mutter sitzt, und daß der an dem Anschlag anliegende Dichtungsring durch Anziehen der Mutter in Axialrichtung zusammendrückbar ist.
  • Zum Anzapfen eines Bierfasses wird der erfindungsgemäße Zapfhahn einschließlich Gleithülse und Dichtungsring zunächst so weit wie möglich in die Auslauf öffnung eingesteckt, ohne daß der Dichtungskorken des Fasses aus seiner Dichtungslage verdrängt wird. In dieser Stellung wird die auf der Gleithülse sitzende Mutter angezogen, wodurch der Dichtungsring zusammengedrückt wird und den freien Spalt zwischen der Gleithülse und der Auslauföffnung dicht und stramm ausfüllt. Danach wird durch axialen Druck auf das Endstück der in der Auslauföffnung des Fasses sitzende Korken verdrängt. Undichtigkeiten können dabei nicht mehr auftreten, da der feste Dichtungssitz bereits vor der Entfernung des Korkens geschaffen worden ist. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Zapfhahns ist sehr einfach, so daß die Anzapfung eines Fasses auch von ungeübten Personen durchgeführt werden kann.
  • Um das Anziehen der auf der Gleithülse sitzenden Mutter zu erleichtern, ist die Gleithülse zweckmäßig auf dem Kupplungsendstück gegen Drehung gesichert.
  • Als Drehsicherung kann dabei eine Stift-Schlitz-Führung vorgesehen sein.
  • Ferner ist zwischen dem Kupplungsendstück und der GleithUlse zweckmäßig ein in Axialrichtung wirkender Wegbegrenzer vorgesehen. Als Wegbegrenzer kann dabei die Stift-Schlitz-Führung verwendet werden, wobei der Schlitz mit zwei Anschlagenden versehen wird.
  • In Einschubrichtung des Kupplungsendstückes ist als Wegbegrenzer vorzugsweise auf dem Kupplungsendstück in einem Abstand von seinem freien Ende ein Anschlag für die Hülse vorgesehen, so daß der Stift bei versehentlich zu starkem Einschlagen des-Zapfhahnes nicht durch zu hohe Belastung beschädigt werden kann.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung des Spaltes zwischen der Innenseite der Gleithülse und der Außenfläche des zylindrischen Endstückes kann an der Innenfläche der Gleithülse mindestens eine Ringnut vorgesehen sein, in die ein O-Ring eingesetzt ist.
  • Zwischen der Mutter und dem Dichtungsring ist vorzugsweise ein aus Kunststoff oder Metall bestehender Gleitring angeordnet, wodurch verhindert wird, daß der Dichtungsring während des Anziehens der Mutter verdrallt wird.
  • Die Mutter ist zweckmäßig hülsenförmig ausgebildet und weist an ihrer dem Kupplungssttick abgewandten Seite einen radial vorspringenden Wulst auf, der zur Erleichterung der Handhabung mit einem griffigen Profil versehen ist.
  • Der Dichtungsring weist zweckmäßig die Form eines kurzen Schlauchabschnittes auf, welches aus lebensmittelechtem, gummielastischem Kunststoff besteht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zapfhahn kann die Auslaufleitung durch das Ventil, das in einer konischen Bohrung des Ventilkörpers sitzt, geführt sein. Um das Ventil in der konischen Bohrung zu haltern, kann in der konischen Bohrung eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Sprengrings vorgesehen sein, wobei das Ventil in gleicher Höhe ebenfalls eine umlaufende Nut aufweist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Zapfhahns für Bierfässer dargestellt. Der Zapfhahn, der vorzugsweise aus Messing hergestellt ist, besteht aus einem Ventilkörper 1, einem einstöckig mit dem Ventilkörper ausgebildeten Kupplungsendstück 2, welches in die Auslauföffnung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bierfasses einsteckbar ist, sowie einem Ventil 3, welches in einer konischen Bohrung 4 des Ventilkörpers 1 si.tzt.
  • Durch den Ventilkörper 1 sowie das Kupplungsendstück 2 verläuft eine Zapfleitung 5, die in die konische Bohrung 4 mündet. Das Ventil 3 ist mit einer Auslaufleitung 6 versehen, aus der das Bier in die Gläser gezapft werden kann. Die Auslaufleitung 6 ist in Höhe der Zapfleitung 5 mit einer Querbohrung 7 versehen, die durch Drehung des Ventils 3 mit der Zapfleitung 5 zur Deckung gebracht werden kann. Zur Erleichterung der Drehung des Ventils 3 dient ein radial angeordneter Hebel 8, der genau in die entgegengesetzte Richtung weist wie die Querbohrung 7.
  • Wenn der Hebel 8 genau in Axialrichtung von dem Kupplungsendstück 2 weg weist, so wird angezeigt, daß das Ventil geöffnet ist. In jeder anderen Ventilstellung ist die Zapfleitung 5 verschlossen.
  • Die Auslaufleitung 6 weist nach oben ein über die Querbohrung 7 hinausreichendes Verlängerungsstück 9 auf, an das sich eine kleine Entlüftungsleitung 10 anschließt. Durch diese wird gewährleistet, daß nach dem Schließen des Ventils die Auslaufleitung 6 leerlaufen kann.
  • Das Kupplungsendstück 2, welches zum Anzapfen in die Auslauföffnung des Bierfasses eingedrückt wird, weist gegenüber dem übrigen Ventilkörper 1 einen verjüngten Querschnitt auf und ist mit einer zylindrischen Außenfläche 11 versehen. Das Kupplungsend- stück 2 endet an einem Absatz 12, in welchem der Ventilkörper 1 sprunghaft in einen größeren Querschnitt übergeht.
  • Auf der zylindrischen Oberfläche 11 des Kupplungsendstückes 2 ist eine Gleithülse 13 formschlüssig dicht und axial verschieblich geführt. Zur zusätzlichen Abdichtung des Spaltes zwischen der Gleithülse 13 und der zylindrischen Oberfläche 11 des Kupplungsendstückes 2 dienen zwei im Abstand angeordnete O-Ringe 14, die inneren Umfangsnuten 15 der Gleithülse 13 sitzen.
  • Zur drehfesten Anordnung der Gleithülse 11 auf dem Kupplungs endstück dient eine Stift-Schlitz-Führung, wobei der Stift 16 in dem Kupplungsendstück sitzt, während der Schlitz als axial verlaufendes Langloch 17 in der Gleithülse 13 ausgebildet ist.
  • Das dem Ventil 3 zugewandte Ende 18 des Langloches 17 dient in Zusammenwirkung mit dem Stift 16 als Wegbegrenzer der Gleithülse 13, so daß diese nicht von dem Kupplungsendstück 2 abgezogen werden kann. In entgegengesetzter Richtung wird die Bewegung der Gleithülse 13 relativ zu dem Ventilkörper 1 dadurch begrenzt, daß die innere Stirnkante 19 der Gleithülse 13 an dem Absatz 12 des Ventilkörpers 1 zur Anlage kommt.
  • Auf der Gleithülse 13 sitzt ein Dichtungsring 20, der die Form eines kurzen Schlauchabschnittes aufweist und aus einem gummielastischen, lebensmittelechten Kunststoff besteht.
  • Die Gleithülse 13 ist auf ihrer dem freien Ende des Kupplungsendstückes 2 zugewandten Seite mit einem radial vorspringenden Anschlag 21 versehen, an dem der Dichtungsring 20 anliegt, und weist auf ihrer entgegengesetzten Seite ein Außengewinde 22 auf, auf welches eine hülsenförmige Mutter 23 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter25 und dem Dichtungsring 20 sitzt ein Gleitring 24 aus festem Kunststoff oder Metall. Durch Festziehen der Mutter wird der an dem Anschlag 21 der Gleithülse 13 anliegende Dichtungsring 20 gestaucht und beim Lösen der Mutter wird der Dichtungsring 20 wieder entlastet.
  • An ihrer dem Kupplungsstück abgewandten Seite weist die Mutter 23 einen radial vorspringenden Wulst 25 auf, der an seinem äußeren Umfang mit einem griffigen Profil 26 versehen ist, um das Drehen der Mutter 23 von Hand zu erleichtern.
  • Zum Anzapfen eines Bierfasses wird der Zapfhahn zunächst so weit in die Auslauföffnung eines Bierfasses eingesteckt, bis das äußere Ende des Kupplungsendstückes 2 drucklos an dem Korken zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird auch die auf dem Kupplungsendstück 2 sitzende Gleithülse 13 so weit wie möglich in die Auslauföffnung des Bierfasses eingeschoben.
  • Dann wird die Mutter 23 angezogen, wodurch der Dichtungsring 20 in Axialrichtung zusammengedrückt wird.
  • Durch die Stauchung des Dichtungsringes wird einerseits eine zuverlässige Dichtung zwischen der Au -Innenfläche der Gleithülse 13 und dem äußeren Bereich der Auslauföffnung des Bierfasses geschaffen und andererseits ein fester Sitz der Gleithülse 13 in der Auslauföffnung erzielt, so daß die Gleithülse 13 eine gute und stabile Führung für den Ventilkörper 1 bildet.
  • Nach dem Festlegen der Gleithülse 13 muß dafür gesorgt werden, daß das Ventil 3 geschlossen wird und dann kann der Ventilkörper 1 weiter in die Aus auf öffnung hineingedrückt werden, wodurch der Korken nach innen aus der Auslauföffnung heraus ge drückt wird.
  • Der Ventilkörper 1 kann dann in dieser Lage belassen oder wieder so weit herausgezogen werden, bis der Stift 16 an dem Schlitzende 18 der Gleithülse 13 zur Anlage kommt. Dann kann durch Drehung des Ventils 3 gezapft werden.
  • Um zu verhindern, daß das Ventil 3 beim Zapfen aus dem Ventilkörper 1 herausgehoben werden kann, ist eine Sprengring-Sicherung vorgesehen. Diese besteht aus einer Umfangsnut 27, die in der konischen Bohrung 4 des Ventilkörpers 1 ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Sprengringes 28 dient. Das Ventil 3 weist in gleicher Höhe ebenfalls eine umlaufende Nut *29 auf. Im entlasteten Zustand greift der Sprengring 28 in beide Nuten 27 und 29 ein und bietet eine gute Sicherung gegen Axialverschiebung des Ventils 3 in dem Ventilkörper 1.
  • Den gleichen Befestigungsmechanismus, mit welchem der Zapfhahn dicht in der Auslauföffnung des Bierfasses gesichert wird, kann man auch zur Befestigung eines oben auf das Bierfaß aufsetzbaren Belüftungsventils verwenden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Ansprüche Zapfhahn, insbesondere für Bierfässer, bestehend aus einem Ventilkörper, einem an dem Ventilkörper vorgesehenen, in eine Auslauföffnung eines Behälters, insbesondere eines Bierfasses, einsteckbaren verjüngten Kupplungsendstück, einer durch das Kupplungsendstück und den Ventilkörper hindurch verlaufenden Zapfleitung, einem drehbar in dem Ventilkörper sitzenden Ventil zum wahlweisen Absperren und Öffnen der Zapfleitung sowie einem auf dem Kupplungsendstück sitzenden, aus gummielastischem Material bestehenden Dichtungsring, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtungsring (20) auf einer Gleithülse (13) angeordnet ist, die dicht und axial verschieblich auf dem Kupplungsendstück (2) geführt ist, daß die Gleithülse (13) auf ihrer dem freien Ende des Kupplungsendstückes (2) zugewandten Seite einen radial vorspringenden Anschlag (21) aufweist, an dem der Dichtungsring (20) anliegt, und auf ihrer entgegengesetzten Seite mit einem Außengewinde (22) versehen ist, auf dem eine Mutter 23 sitzt, und daß der an dem Anschlag (21) anliegende Dichtungsring (20) durch Anziehen der Mutter (23) in Axialrichtung zusammendrücbar ist.
  2. 2. Zapfhahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleithülse (13) auf dem Kupplungsendstück (2) gegen Drehung gesichert ist.
  3. 3. Zapfhahn nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Drehsicherung eine Stift-Schlitz-Führung (16, 17) vorgesehen ist.
  4. 4. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kupplungsendstück (2) und der Gleithülse (13) ein in Axialrichtung wirkender Wegbegrenzer (16, 18; 12, 19) vorgesehen ist.
  5. 5. Zapfhahn nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stift-Schlitz-Führung (16, 17) als Wegbegrenzer ausgebildet ist, wobei der Schlitz zwei Anschlagenden aufweist.
  6. 6. Zapfhahn nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Kupplungsendstück (2) in einem Abstand von seinem freien Ende ein Anschlag (12) für die Gleithülse (13) vorgesehen ist.
  7. 7. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Kupplungsendstück zylindrisch ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Innenfläche der Gleithülse (13) mindestens eine Ringnut (15) vorgesehen ist, in die ein 0-Ring (14) eingesetzt ist.
  8. 8. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (23) und dem Dichtungsring (20) ein Gleitring (24) angeordnet ist.
  9. 9. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (23) hülsenförmig ausgebildet ist und an ihrer dem freien Ende des Kupplungsendstückes (2) abgewandten Seite einen radial vorspringenden, mit griffigem Profil (26) versehenen Wulst (25) aufweist.
  10. 10. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (20) die Form eines kurzen Schlauchabschnittes aufweist.
  11. 11. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Auslaufleitung durch das Ventil, das in einer konischen Bohrung des Ventilkörpers sitzt, geführt ist, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der konischen Bohrung (4) des Ventilkörpers (1) eine Umfangsnut (27) zur Aufnahme eines Sprengringes (28) vorgesehen ist und daß das Ventil (3) in gleicher öhe ebenfalls eine umlaufende Nut (29) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005038404B4 (de) * 2004-08-18 2007-09-27 Schürholz GmbH Zapfarmatur
DE102007050338A1 (de) 2007-10-18 2009-04-30 Cmb Schankanlagen Gmbh Zapfhahn, insbesondere für Bierfässer
EP2070868A2 (de) 2007-12-11 2009-06-17 CMB Schankanlagen GmbH Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005038404B4 (de) * 2004-08-18 2007-09-27 Schürholz GmbH Zapfarmatur
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