DE3303261A1 - Vorrichtung zur uebertragung von laengsbewegungen in einer biegsamen oder steifen fuehrungshuelle - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von laengsbewegungen in einer biegsamen oder steifen fuehrungshuelle

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DE3303261A1
DE3303261A1 DE19833303261 DE3303261A DE3303261A1 DE 3303261 A1 DE3303261 A1 DE 3303261A1 DE 19833303261 DE19833303261 DE 19833303261 DE 3303261 A DE3303261 A DE 3303261A DE 3303261 A1 DE3303261 A1 DE 3303261A1
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BENGEL BRIGITTE
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BENGEL BRIGITTE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Übertragung von Längsbewegungen in
  • einer biegsamen oder steifen Bührungshülle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Längsbewegungen in einer biegsamen oder steifen Führungshülle.
  • Die vorgesehene Verstellvorrichtung soll Betätigungsbewegungen von einem Geber (Handhebel, Fusspedal usw.) zu einem Nehmer (Hebel, Schieber, Kolben usw.) an Motoren, Aggregaten, Bremsen, Steuerventilen usw. übertragen, wobei Geber und Nehmer verhältnismässig weit voneinander entfernt und lagemässig sehr unterschiedlich angeordnet sein können, und wobei der Verbindungsweg meist nicht geradlinig verlaufen kann, sondern vielfach den Einbaugegebenheiten angepasst werden muss. Teilweise kann die Form bzw.
  • der Wegeverlauf der Verbindung im voraus festgelegt und eine Vorrichtung mit steifem Mantelrohr entsprechend vorgeformt sein. In vielen Fällen jedoch ist es montagemässig einfacher und zweckmässiger, die Vorrichtung als biegsames Gebilde anpassen und verlegen zu können.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen sind Vorrichtungen bekannt, welche einen Mantel und ein in diesem befindliches Zug-Druck-Teil aufweisen. Diese bekannten Zug- und Druck-Vorrichtungen bestehen in ihrer einfachsten Form aus einer biegsamen Führungshülle, welche z.B. als Spiraldrahthülle ausgebildet ist, und in welchem sich ein elastischer biegsamer Stahldraht als bewegliches Teil befindet.
  • Weiterhin gibt es Zug- Druck-Vorrichtungen, bei welchen die Führungshülle und das darin befindliche Zug- Druck-Teil in den verschiedensten Formen profiliert sind, um eine entsprechende Steifigkeit für die Druckbeanspruchung zu erreichen. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, welche in dem Mantel mehrere Profilstäbe aufweisen, welche sich in ihrer Form zu einem Zug- und Druck-Kräfte übertragbaren Formteil zusammenfügen. Weiter sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Zug- Druck-Teil aus einem biegsamen Draht oder aus einem Seil besteht, auf welches durchbohrte Kugeln aufgefädelt sind (Perlenschnur). Hierbei werden die Zugkräfte über den Draht oder das Seil, die Druckkräfte über die aufgereihten Kugeln übertragen.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen treten verhältnismässig grosse Reibungswiderstände, vor allem bei Druckbetätigung auf, da sich das Zug- Druck-Teil immer gegen die Führungshülle abstützen muss. Dadurch sind die zulässigen Belastungen besonders bei Druckbetätigung begrenzt. Eine weiter bekannte Ausführungsart solcher Vorrichtungen will diese Nachteile dadurch verringern, dass die Innenseite der Führungshülle und das Zug- Druck-Teil so geformt und profiliert sind, dass sich das letztere mit Kugeln oder Rollen gegen die Führungshülle abstützen kann. Auch hierbei gibt es Ausführungen, bei welchen das Zug- Druck-Teil aus zwei oder mehr Profilsträngen besteht.
  • Ausserdem kann die Führungshülle separate Führungsinnenteile besitzen, um eine gute Laufeigenschaft für die Kugeln oder Rollen zu gewährleisten.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen zur Übertragung der Längsbewegung mechanische Teile auf.
  • Daraus resultieren die bereits beschriebenen nachteiligen Auswirkungen bezüglich der Reibungswiderstände und Reibungsverluste und der begrenzten Übertragung von Druckkräften. Die Ausführungsart mit Kugeln oder Rollenführung des Zug- Druck-Teils in der Führungshülle verbessert diese Nachteile, jedoch weisen solche Vorrichtungen grössere Bauweise, weniger Biegsamkeit, grösseren technischen Aufwand und damit grössere Herstellkosten auf. Jedoch ist auch hier die Übertragung von Druckkräften begrenzt.
  • Generell ist für solche Vorrichtungen mit mechanischen Zug- Druck-Teilen festzustellen, dass sich mit der Grösse der übertragbaren Druckkräfte die Baugrösse sowie die Biegsamkeit nachteilig verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen bei Betätigung auf Druck zu vermeiden, grössere Druckkräfte übertragen zu können, sowie bei besserer Wirkungsweise den technischen Aufwand zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird srfindungsgemäss dadurch gslöst, dass die Druckkräfte nicht über mechanische Teile, sondern über ein Druckmedium mit der Wirkung einer hydrostatischen Säule oder einer Druckluftsäule übertragen werden. Vor allem auf hydrostatische Weise ist hierbei die Übertragung grosser Druckkräfte möglich. Dazu sind die Endstücke des Mantels der Vorrichtung als einfach wirkende hydraulische oder pneumatische Arheitspressen ausgebildet. Auf diese Art treten bei der Betätigung auf Druck keine mechanischen Reibungswiderstände in der Führungshülle auf.
  • Es ist lediglich der Reibungswiderstand der Abdichtungsteile in den Arbeitspressen zu überwinden. Das innere biegsame.Zugteil wird nur zur Übertragung der Zugkräfte benötigt, wobei bei Füllung mit einem schmierfähigen Druckmedium (z.B. Hydrauliköl) zugleich eine Schmierung vorhanden ist, welche bei Betätigung auf Zug die Reibungswiderstände erheblich mindert.
  • Durch eine stetige Nachfüllung des Innenraumes mit dem Druckmedium durch Nachsaugen oder durch eine Zuführung mit entsprechendem Vordruck ist stets eine exakte Stellung der beweglichen Endstücke gewährleistet.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindungen ergeben sich anhand der beigefügten Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung sowie der Unteransprüche.
  • Die Zeichnungen mit den Fig. 1 + 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung auf. Sie werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem biegsamen oder steifen Mantel (1) und einem in diesem verlaufenden biegsamen Zugteil (2). Der Innenraum der Vorrichtung ist mit einem Druckmedium (3) gefüllt. Beide Enden des Manteis (1) weisen eine hydraulische oder pneumatische Arbeitspresse auf, welche aus einem Zylinder (4a, 4b) und einemXiKolben (5) besteht.
  • und dem Zylinderboden (4b). Beide Teile sind lösbar verbunden, z.B. durch Verschrauben. In ien Zylinderrohren (4a) sind die Kolben (5) geführt. Die Abdichtung (10) zwischen Kolben und Zylinder ist entsprechend dem Stand der Technik ausgaführt. Die Kolben (5) weisen am äusseren Ende Verbindungsmöglichkeiten (z.B. Gewindeende) zum Anschluss an eine Betätigung auf. Weiter sind sie so ausgebildet, dass an ihnen das biegsame Zugteil (2) in einer dem technischen Stand entsprechenden Weise befestigt werden kann. Die Darstellung in der Zeichnung weist hierzu eine Klemmschraube (13) auf. In den beiden Zylinderrohren (4a) befinden sich Zuführungsöffnungen (6), durch welche die Vorrichtung mit dem Druckmedium (3) gefüllt und laufend nachgespeist werden kann. Die Zuführung des Mediums kann aus einem hydraulischen oder pneumatischen Kreislauf mit entsprechendem Vordruck erfolgen. Es ist auch möglich, die Zuführung an einem hydraulischen Nachfüllbehälter anzuschliessen. Die Zuführungsöffnung des einen Zylinders weist ein Rückschlagventil (7) auf, durch welches das Druckmedium zuströmen kann, während ein Entweichen verhindert wird. Die Zuführungsöffnung des anderen Zylinders ist mit einer Verschluss-Schraube (8) versehen.
  • Die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit einer zusätzlichen biegsamen Führungshülle (9), zur Verringerung von Reibung und Verschleiss. Dieser innere Fuhrungsmantel, dargestellt als Spiraldrahthülle, befindet sich in dem äusseren Mantel (1).
  • Fig. 2 weist eine vereinfachte Ausführung der Vorrichtung auf. Der in der Darstellung gezeigte Mantel (1) wird an seinen Fnden als Zylinderrohr für die Arbeitspresse verwendet. Der Kolben (5) ist hierbei in dem Mantelrohr (1) geführt und weist eine dem Stand der Technik entsprechende Abdichtung (10) auf. Das biegsame Zugteil (2) ist durch den Kolben (5) hindurchgeführt und am äusseren Ende verankert. In dem gezeigten Beispiel erfolgt die Halterung durch eine aufgepresste Metallperle (14). Das auf dem Kolben aufgeschraubte Gewindeende (all) dient zur Verbindung mit einem Betätigungselement und bewirkt in der aufgeführten Form zugleich eine Abdichtung für das in der Vorrichtung befindliche Druckmedium. Der Mantel (1) weist an einer beliebigen Stelle ein T-förmiges Anschlusstück (12) auf, durch welches das Druckmedium zugeführt wird, und in welchem sich ein Rückschlagventil (7) befindet.
  • In allen Darstellungen sind die Befestigungen oder Halterungen der Endstücke des Mantels nicht enthalten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche l.NIorrichtung zur Übertragung von Längsbewegungen in einer biegsamen oder steifen Führungshüllew welche in der biegsamen oder starren Hülle ein biegsames Zugteil aufweist und bei welchem die Hülle aus einem druckmediumdichten (01, Druckluft u.ä.) Mantel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke des Mantels (1) einfachwirkende hydraulische oder pneumatische Arbeitspressen (4a, 4b, 5) aufweisen, in deren Kolben (5) das biegsame Zugteil (2) befestigt ist und die Vorrichtung mit einem Druckmedium (3) (z.B. 01, Druckluft) gefullt ist, mit der Wirkung, dass Zugkräfte durch das biegsame Zugteil (2) und Druckkräfte durch das Druckmedium (3) uebertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zuführungsöffnung (6) für die Zuführung des Druckmediums vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens-eine Zuführungsöffnung ein Rückschlagventil (7) aufwe-ist, welches das Entweichen des Druckmediums (3) aus der Vorrichtung verhindert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (4a, 4b) jeweils eine Zuführungsöffnung (6) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ZuSührungsöffnungen ein Rückschlagventil (7) und die andere Zuführungsöffnung eine Verschluss-Schraube (8) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Mantel (1) zur Verringerung von Verschleiss und Reibungsverlusten innenseitig aus entsprechendem Kunststoff besteht oder damit beschichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem äusseren Mantel ein innerer Führungsmantel aus einer biegsamen Metall- oder Kunststoffhülle (9) zur Verringerung des Verschleisses und der Reibungsverluste befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (1) gleichzeitig als Zylinderrohr der endseitigen Arbeitspressen verwendet wird.
DE19833303261 1983-02-01 1983-02-01 Vorrichtung zur uebertragung von laengsbewegungen in einer biegsamen oder steifen fuehrungshuelle Withdrawn DE3303261A1 (de)

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