DE3302757A1 - Vorrichtung zum bestimmen des durchmessers eines kreisfoermigen gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen des durchmessers eines kreisfoermigen gegenstandes

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DE3302757A1 DE19833302757 DE3302757A DE3302757A1 DE 3302757 A1 DE3302757 A1 DE 3302757A1 DE 19833302757 DE19833302757 DE 19833302757 DE 3302757 A DE3302757 A DE 3302757A DE 3302757 A1 DE3302757 A1 DE 3302757A1
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Description

VORRICHTUNG ZUM BESTIMMEN DES DURCHMESSERS EINES KREISFÖRMIGEN
GEGENSTANDES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Durchmesser von kreisförmigen Gegenständen, wie Münzen.
Um kreisförmige Gegenstände nach ihren Durchmessern einzuordnen, ist es erforderlich, die Durchmesser zu bestimmen. Wenn beispielsweise gefordert wird, Münzen verschiedener Wertigkeiten und verschiedener Durchmesser einzuordnen, ist es erforderlich, die Durchmesser zu messen. In einer Münzen-Sortiermaschine zum Aussortieren einer Anzahl von Münzen mit Hilfe von Münzen-Sortierlöchern mit verschiedenem Durchmesser, die entsprechend den Wertigkeiten getrennt vorgesehen sind, ist eine Durchmesser-Bestimmungsvorrichtung bekannt, bei welcher das Zählen der nach Wertigkeiten getrennten Münzen ausgeführt wird durch optische Bestimmung der Durchmesser der Münzen in einem Münzen-Durchlaß, der vor dem ersten Münzen-Sortierloch angeordnet ist (die Zähloperation erfolgt nicht in der Nähe des jeweiligen Münzen-Sortierlocoes). Im einzelnen sind in der Vorrichtung zur Bestimmung des Durchmessers eine Lichtquelle und ein fotoelektrischer Wandler an beiden Seiten des Durchlasses angeordnet, so daß der Durchmesser einer Münze aus der Lichtmenge bestimmt wird, die durch die Münze abgedeckt wird, wenn die letztere die Meßstation erreicht. Mit der Vorrichtung ist es aber erforderlich, einen Positions-Meßfühler zu verwenden, um genau festzustellen, wann die Münze die Meßposition erreicht. In diesem Falle ist es., bei der Förderung der Münzen erforderlich, daß die Münzen ent- -j lang einer Seite des Durchlasses bewegt werden, und zwar unter Verwendung einer Rolle oder dergleichen, und es wird dadurch der Fördermechanismus unvermeidbar kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Durchmesser von kreisförmigen Gegenständen, wie Münzen, genau bestimmen, ohne .daß die kreisförmigen Gegenstände entlang einer Seite des Durchlasses bewegt werden müssen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Vorrichtung zum Bestimmen des Durchmessers von kreisförmigen Gegenständen, die nach der Erfindung folgende Elemente enthält: ein Paar fotoelektrischer Wandler, die von beiden Seiten eines Durchlasses, auf dem die kreisförmigen Gegenstände gefördert werden, in Richtung auf die Mittellinie dieses Durchlasses vorspringen, wobei jeder fotoelektrische Wandler ein Signal entsprechend dem Bereich eines Teiles des Durchganges erzeugt, der durch einen kreisförmigen Gegenstand vor Licht geschützt ist, ein Paar Schaltungen zum Messen des vor Licht geschützten Teilbereiches, welche die Ausgangssignale der fotoelektrischen Wandler aufnehmen und Signale erzeugen, welche die Bereiche der Teile des Durchlasses darstellen, die durch die kreisförmigen Gegenstände jeweils vor Licht geschützt sind, eine Additionsschaltung, welche die Summe der Ausgangssignale des Schaltungspaares bildet, um den vor Licht geschützten Teilbereich zu messen, eine Maximalwert-Speicherschaltung, welche ein Ausgangssignal der Additionsschaltung aufnimmt und das Maximum der Ausgangssignale der Additions schaltung speichert, die erzeugt werden, wenn ein kreisförmiger Gegenstand die fotoelektrischen Wandler durchsetzt, und eine Schaltung zur Bestimmung des Durchmessers eines kreisförmigen Gegenstandes gemäß den in der Maximalwert-Speichßrschaltung gespeicherten Daten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Durchlaß, auf dem kreisförmige Gegenstände gefördert werden, und auf Bildsensoren, die auf dem Durchlaß angeordnet sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches eine Vorrichtung zur Durchmesserbestimmung mit seinen wesentlichen Teilen entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Längen-Meßschaltung zum Messen des gegen Licht geschützten Teiles.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die kreisförmigen Gegenstände Münzen sind und bei der ein eindimensionaler Bildfühler als Anordnung mit einem fotoelektrischen Umwandlungselement verwendet wird, wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Bodenplatte eines Durchlasses, während 4 und 41 Seitenwände des Durchlasses sind. Die Bodenplatte 1 und die Seitenwände 4 und 4' bilden einen Durchlaß P. Münzen 5 werden kontinuierlich durch ein Förderband oder dergleichen dem Durchlaß P in Richtung des Pfeiles A zugeführt.
Die Bodenplatte 1 besitzt Löcher 6 und 6'. Eine Lichtquelle 7, wie beispielsweise eine Glühlampe und eine Linse 8 sind unterhalb der Löcher 6 und 61 angeordnet. Ein Paar Bildsensoren 2 und 2' sind oberhalb der Löcher 6 und 61 so angeordnet* daß sie Lichtstrahlen aufnehmen, welche die Löcher 6 bzw. 61 durchsetzt haben. Das Paar Bildsensoren 2 und 2' sind in einem nicht gezeigten Rahmen oberhalb des Durchlasses P montiert, und sie sind so angeordnet, daß sie sich von der Außenseite der Seitenwänd(2 4 und 4 ' in Richtung auf die Mittellinie des Durchlasses P erstrecken, und sie liegen auf einer Linie, die rechtwinklig zur Münzen-Förderrichtung A verläuft. Es soll erwähnt werden, daß die Bildsensoren 2 und 2' so positioniert sind, daß sie nicht dem Mittelteil jeder Münze gegenüberliegen. Dies soll verhindern, daß, wenn eine Münze mit einem Mittelloch, wie beispielsweise eine 5-Yen-Münze oder eine 50-Yen-Münze, passiert, die Bildsensoren 2 und 2' einen Lichtstrahl erhalten, welcher das Mittelloch der Münze durchsetzt hat. Jeder der Bildsensoren 2 und 2' ist eine Anordnung von 512 Fotodioden, die in einer geraden Linie angeordnet sind. Entsprechend den von den Fotodioden aufgenommenen Lichtmengen werden elektrische Signale ausgegeben. Im einzelnen geben die Fotodioden "L"-Pegelsignale ab, wenn sie kein Licht erhalten, und sie geben "H"-Pegelsignale ab, wenn sie Licht erhalten. Diese Signale werden in Serien ausgegeben, und zwar in der Reihenfolge der Abtastung der Fotodioden. Da die Löcher 6 und 61 sich über die Seitenwände 4 und 41 erstrecken, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, werden
I β ιβ ·
eine vorbestimmte Zahl (beispielsweise vier) der Fotodioden auf der Außenseite jeder Seitenwand niemals durch die Münze vor Licht geschützt, und infolgedessen könnendiese die "H"-Pegelsignale erzeugen, wenn sie abgetastet werden.
Ein Material-(magnetische Charakteristik)-Fühler 3 ist stromaufwärts in Bezug auf die Bildfühler 2 und 21 angeordnet, wie es in Fig.1 gezeigt ist. Der Materialfühler 3 besitzt Primärspulen und Sekundärspulen, die den Münzen, welche an dem Materialfühler 3 passieren, benachbart angeordnet sind, und sie geben ein Spannungssignal ab, das von dem Material einer Münze in dem Durchlaß und dem Bereich der Münze abhängt, mit welchem diese den Primär- und Sekundärspulen gegenüberliegt. Selbst wenn Münzen im Material gleich sind, ist das Ausgangs-Spannungssignal, das erzeugt wird, wenn der Fühler 3 vollständig durch die Münze abgedeckt ist, wie es durch die gestrichelte Linie (3) in Fig. gezeigt ist, von demjenigen unterschiedlich, das erzeugt wird, wenn der Fühler teilweise abgedeckt ist. Ferner ist in dem Falle, in dem der durch die gestrichelte Linie (3) angezeigte Bereich vollständig oder teilweise durch das mittlere Loch einer 5-Yen- oder 50-Yen-Münze abgedeckt ist, das Ausgangs-Spannungssignal unterschiedlich.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 21' Längen-Meßschaltungen für den gegen Licht abgedeckten Teil, die Ausgangssignale 2a und 2a1 von den Bildsensoren 2 und 2' erhalten, welche Ausgangssignale die Längen der Teile der Bildsensoren 2 und 21 wiedergeben, die durch eine Münze gegen Licht abgeschirmt sind. Fig. 4 zeigt die Längen-Meßschaltung 21 für den gegen Licht abgeschirmten Teil im einzelnen, wobei diese Schaltung mit der anderen Schaltung 21' identisch ist.
In Fig. 4 arbeitet ein Zählkreis 29 und zählt ein Taktsignal 23b von einem Steuerabschnitt 23. Eine Zählschaltung 30 zählt ein "H"-Pegel-Signal vom Bildfühler 2 und gibt ein Signal CU ab, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht (beispielsweise vier (4) ). Das Signal CU wird der Sperr-Eingangsklemme eines UND-Gatters 32 zugeführt, um die Zuführung des Signals 2a vom Bildfühler 2 zur Zählschaltung 30 zu stoppen.
w · w M v wv · ■ · - · · ·
Das Signal CU wird ferner als Steuer-Eingangssignal der LD-Klemme einer Verriegelungsschaltung 31 zugeführt. Bei Empfang dieses Signales CU speichert die Verriegelungsschaltung 31 den Zählwert der Zählschaltung 29 zu dieser Zeit. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 31 ist das Ausgangssignal der Längen-Meßschaltung 21 für den gegen Licht abgedeckten Teil. Dieses Ausgangssignale besitzt einen Wert, welcher die Summe der Anzahl an Fotodioden in dem gegen Licht abgeschirmten Teil und vier (4) ist. Im Prinzip kann das Ende des lichtgeschützten >*. Teiles zugelassen werden, wenn bei jeder Abtastung das erste !i "H"-Pegel-Signal vorgesehen wird, um aber die Wirkung von Rauschspannungen oder dergleichen zu vermeiden, wird das Ende des lichtgeschützten Teiles nur dann zugelassen, wenn das "H"-Pegel-Signal eine vorgegebene Anzahl von Malen (viermal in dem Ausführungsbeispiel) ausgegeben wird. Bei Abschluß eines Abtastzyklus werden die Zählschaltungen 29 und 30 und die Verriegelungsschaltung 31 zurückgestellt.
Die Längen-Meßschaltung 21' zur Messung des lichtgeschützten Teiles ist in der Anordnung gleich der obenbeschriebenen Schaltung 21. Es soll aber bemerkt werden, daß, da eine Münze nicht immer zwischen den Bildsensoren 2 und 21 hindurchläuft, das Ausgangssignal der Schaltuna 21· nicht immer gleich demjenigen der Schaltung 21 ist. Wenn aber Münzen im Durchmesser gleich sind, verändert sich die Summe der Ausgangssignale der Schaltungen 21 und 21', d:.e erscheinen, wenn die Münze unter den Bildsensoren 2 und 21 hindurchläuft, in Abhängigkeit mit dem
i\ gleichen Muster, und es ist also der Maximalwert der gleiche. !
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Additionsschaltung, welche die Ausgangssignale der Meßschaltungen für die Länge der lichtgeschützten Teile 21 und 21' addiert und ein Signal entsprechend der Summe der Längen der lichtgeschützten Teile ausgibt.
Der Steuerabschnitt 23 liefert Steuersignale 23a und Taktsignale 23b an die Bildfühler 2 und 21 und die Meßschaltungen 21 und 21', so daß die Bildfühler 2 und 2' aufeinanderfolgend gelesen oder abgetastet werden. Der Steuerabschnitt 23 steuert
ferner die Maximalwert-Speicherschaltungen 24 und 25 und eine Münzenwert-Bestimmungsschaltung 26 entsprechend dem Ausgangssignal der Additionsschaltung 22. Der Steuerabschnitt 23 erzeugt ein Steuersignal 23d während einer Zeitperiode, in welcher der Ausgang der Additionsschaltung 22 von 20 auf 100 oder mehr vergrößert wird, ein Steuersignal 23c während einer Zeitperiode,in welcher das Ausgangssignal der Additionsschaltung weiter bis auf 200 oder mehr erhöht wird und dann auf 200 herabgesetzt wird, und ein Steuersignal 23e, wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 auf weniger als 200 herabgesetzt wird.
In der Maximalwert-Speicherschaltung 24 wird in Abhängigkeit vom Steuersignal 23c vom Steuerabschnitt 23 das Ausgangssianal der Additionsschaltung 22 gespeichert, und es wird dann verglichen mit dem vorher gespeicherten Wert, und es wird der von den beiden Werten größere Wert erneut gespeichert. In Bezug auf eine Münze werden der obenbeschriebene Vergleich und die Speicherung wiederholt ausgeführt, wodurch ein Wert entsprechend dem Durchmesser der Münze erhalten wird.
In der Maxiinalwert-Speicherschaltung 25 wird in Abhängigkeit von dem Steuersignal 23d vom Steuerabschnitt 23 das Ausgangssignal (Meßpegel) des Materialfühlers 3 gespeichert, und es wird dann mit dem vorher gespeicherten Signal verglichen, und es wird das Größere der beiden Signale erneut gespeichert. In Bezug auf eine Münze werden der obenbeschriebene Vergleich und die Speicherung wiederholt ausgeführt, wodurch schließlich ein Wert erhalten und ausgegeben wird, der der Eigenschaft der Münze entspricht.
Eine Material-Bestimmungs-Schaltung 35 bestimmt die Eigenschaft einer Münze im Durchlaß gemäß dem in der Maximalwert-Speicherschaltung 25 gespeicherten Wert und gibt ein Signal aus, das ein Ergebnis der Bestimmung darstellt, d.h. ein Signal welches die Tatsache anzeigt, daß das Material einer Münze im Durchlaß Aluminium, Messing, Kupfer, Nickel oder ein anderes Material ist.
Die Münzenwert-Bestimmungsschaltung 26 liest die Ausgangssignale der Maximalwert-Speicherschaltung und der Material-Bestimmungsschaltung 35 und bestimmt den Münzenwert der Münze entsprechend den so ausgelesenen Ausgangssignalen. Diese Bestimmung wird ausgeführt, wie es in der untenstehenden Tabelle 1 wiedergegeben ist:
Tabelle 1
Ausgang der
Schaltung 24
Ausgang der
Schaltung 35
Bestimmung
durch Schaltung26
"H"-Pegel-Ausgang
der Schaltung 26
704 - 724 Aluminium 1-Yen 26a
740 - 760 Nickel 50-Yen 26b
776 - 794 Messing 5-Yen 26c
799 - 817 Nickel 100-Yen 26d
829 - 849 Kupfer 10-Yen 26e
936 - 956 Nickel 500-Yen 26f
keine der obigen Kombina
tionen ist anwendbar
falsche Münze 26g
Wenn beispielsweise das Ausgangssignal der Schaltung 24 750
ist and das Ausgangssignal der Schaltung 35 "Nickel" anzeigt, dann wird die Münze als eine 50-Yen-Münze bestimmt. Wenn das Ausgangssignal· der Schaltung 24 750 ist und das Ausgangssignal der Schaltung 35 "Aluminium" anzeigt, dann wird die Münze als eine falsche Münze bestimmt. Die Bestimmungsschaltung 26 gibt eines der Signale 26a bis 26g aus, welche die jeweiligen Bestimmungsergebnisse anzeigen.
UND-Gatter 33a bis 33g erhalten das Steuersignal 23e von dem Steuerabschnitt 23 durch deren erste Eingangsklemmen und die Ausgangssignale 26a bis 26g der Bestimmungsschaltung 26 durch ihre; zweite Eingangsklemmen.
φ λ λ λ m ··.··
Zählerschaltungen 27a - 27f erhalten die Ausgangssignale der UND-Gatter 33a - 33f, und sie zählen die Anzahl an Münzen getrennt gemäß den Münzen-Bestimmungen.
Eine Alarmschaltung 28 erhält das Ausgangssignal des UND-Gatters 33g und erzeugt ein Alarmsignal, um den Durchgang einer falschen Münze der Bedienungsperson anzuzeigen und die Förderung der Münzen auszusetzen.
Jedes der Ausgangssignale der UND-Gatter 33a bis 33g wird über ein ODER-Gatter 34 den Maximalwert-Speicherschaltungen 24 und 25 zugeführt, um die letzteren zurückzustellen, so daß die Vorbereitung für die Bestimmung der nächsten Münze vervollständigt werden kann.
Die Bildfühler 2 und 21, die Meßschaltungen 21 und 21' für die Länge des lichtgeschützten Teiles, die Additionsschaltung 22, der Steuerabschnitt 23 und die Maximalwert-Speicherschaltung 24 bilden eine Vorrichtung zum Messen von Münzendurchmessern. Wie aber vorher beschrieben worden ist, arbeitet der in Fig, 3 gezeigte Apparat nicht nur so, daß er Durchmesser mißt, sondern er stellt auch Materialien der Münzen fest, und er bestimmt die Münzenwerte gemäß den Durchmessern und den so festgestellten Materialien, und er zählt die Anzahl von Münzen getrennt entsprechend den Münzenwert-Bestimmungen. Zu diesem Zweck besitzt der Apparat die weiteren Elemente 3, 25, 26, 27a bis 27f, 28, 33a bis 33g, 34 und 35.
Während des Betriebes bewirken die Bildfühler 2 und 2', die das Steuersignal 23a und das Taktsignal 23b vom Steuerabschnitt 23 erhalten, eine Abtastung von ihren inneren Enden, die nahe der Mittellinie des Durchlasses liegen, in Richtung auf ihre äußeren Enden durch, und sie geben somit aufeinanderfolgend Ausgangssignale ab. Andererseits geben die Materialfühler 3 wiederholt die Signale von Spannungen aus, die in ihrer Sekundärspule induziert werden.
Wenn die zuerst geförderte Münze 5 anfängt, den Materialfühler 3 zu passieren, steigt die Ausganqsspannung des Fühlers 3
an, jedoch wird diese zu dieser Zeit nicht in dem Maximalwert-Speicherkreis 25 gespeichert.
Ferner wird zu diesem Zeitpunkt keiner der Bildfühler 2 und durch die Münze 5 vor Licht geschützt. Deshalb wird, wenn die Abtastung zur vierten Fotodiode vom inneren Ende aus fortschreitet der Zählwert der Zählschaltung 30 zu vier (4) , worauf das Signal CU ausgegeben wird. Zu diesem Zeitaugenblick wird der Zählwert (4) der Zählschaltung 29 durch die Verriegelungsschaltung 31 gespeichert und ausgegeben. Wenn die eine Abtastung ausgeführt worden ist, werden die Ausgangssignale der beiden Meßschaltungen 21 und 21' zur Messung der lichtgeschützten Teillänge in der Additionsschaltung 22 addiert. Infolgedessen ist das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 acht (8). Das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 wird dem Steuerabschnitt 23 zugeführt, wo bestimmt wird, daß es kleiner ist als ein vorbestimmter Wert "neunzehn (19)". Infolgedessen wird kein Steuersignal 23d der Maximalwert-Speicherschaltung 25 zugeführt, und es wird infolgedessen das Ausgangssignal des Materialfühlers 3 nicht in der Speicherschaltung 25 gespeichert. Ferner wird kein Steuersignal 23c erzeugt, und infolgedessen wird das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 nicht in der Speicherschaltung 24 gespeichert. Die obenbeschriebenen Operationen werden wiederholt ausgeführt, bis die Bildfühler 2 und 2' durch die Münze 5 abgedeckt werden.
Wenn die Münze 5 soweit bewegt ist, daß sie die Bildfühler 2 und 2' teilweise abdeckt, ist jedes der Ausgangssignale der Meßschaltungen 21 und 21' für die Messung der lichtgeschützten Teillänge ein Wert, der die Summe der Anzahl an Fotodioden in dem lichtgeschützten Teil und der Anzahl "vier (4)" ist. Wenn die Münze 5 weiter vorbewegt wird, werden die lichtgeschützten Teile in der Länge vergrößert, und es werden die Ausgangssignale der Schaltungen 21 und 21· vergrößert, wodurch auch das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 vergrößert wird. Wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 den Wert zwanzig (20) erreicht, erzeugt der Steuerabschnitt 23 das Steuersignal 23d, so daß die Maximalwert-Speicherschaltung 25 die Operation beginnt, wobei das Ausgangssignal des Material-
fühlers 3 hierin gespeichert und mit dem vorher gespeicherten Wert verglichen wird, worauf der größere der beiden Werte erneut gespeichert wird. Wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 den Wert 100 erreicht, wird die Erzeugung des Steuersignals 23d durch den Steuerabschnitt 23 ausgesetzt, und es wird deshalb auch der Vergleich und die Speicheroperation der Maximalwert-Speicherschaltung 25 ausgesetzt. Infolgedessen verbleibt der Maximalwert der ausgegebenen Signale der Materialfühler 3, die soweit erzeugt worden sind, in der Speicherschaltung 25. Entsprechend diesem Maximalwert erzeugt die Material-Bestimmungsschaltung 35 das das Material bestimmende Signal.
Wenn die Münze 5 weiter vorwärts bewegt wird, so daß das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 200 oder mehr wird, erzeugt der Steuerabschnitt 23 das Steuersignal 23c, so daß die Maximalwert-Speicherschaltung 24 die Operation beginnt, so daß das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 in der Maximalwert-Speicherschaltung 24 gespeichert und mit dem vorher gespeicherten Wert verglichen wird, worauf der größere der beiden Werte erneut gespeichert wird. Diese Operation wird wiederholt ausgeführt, bis das Zentrum der Münze die Bildfühler 2 und 2' passiert und infolgedessen das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 kleiner als 200 wird. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird das Maximum der Ausgangssignale der Additionsschaltung 22, die während der Zeitperiode erzeugt werden, in dem der Ausgang der Additionsschaltung 22 auf 2 00 oder mehr ansteigt und dann auf weniger als 200 abnimmt, als ein Signal, welches den Durchmesser der Münze wiedergibt, in der Maximalwert-Speicherschaltung 24 gespeichert.
Wenn das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22, wie oben beschrieben, auf weniger als 200 herabgesetzt wird, führt der Steuerabschnitt 23 das Steuersignal 23e den UND-Gattern 33a bis 33g zu. Die Bestimmungsschaltung 26 bestimmt die Werte der Münzen zu allen Zeiten und gibt die Signale 26a - 26g aus. Andererseits wird jedes der Ausgangssignale 26a bis 26f der Bestimmungsschaltung 26, das erzeugt wird, wenn das Steuersignal 23e erhalten wird, der jeweiligen Zählschaltung der Zäh!schaltungen 27a - 27f durch das jeweilige UND-Gatter 3 3a
bis 3 3f zugeführt, und es wird dadurch gezählt. Ferner wird auch der Ausgang 26g der Alarmschaltung 28 durch das UND-Gatter 33g zugeführt, um die letztere Schaltung 28 zu veranlassen, das Alarmsignal zu erzeugen und die Münzenzufuhr zu stoppen.
Das Ausgangssignal irgendeines der UND-Gatter 33a bis 33g wird durch das ODER-Gatter 34 den Maximalwert-Speicherschaltungen 24 und 25 zugeführt, um die letzteren Schaltungen 24 und 25 zurückzustellen, so daß die Vorbereitung für die Bestimmung des Durchmessers und des Materials der nächsten Münze abgeschlossen werden kann.
Selbst wenn die folgende Münze so zugeführt wird, daß sie sich in Berührung mit der vorhergehenden Münze befindet, wird, nachdem die Summe der Längen der lichtgeschützten Teile der Bildsensoren 2 und 2',die gegen das Licht abgedeckt sind, ausreichend kleiner wird, d.h., nachdem das Ausgangssignal der Additionsschaltung 22 kleiner wird als zwanzig (20) , wird es erneut größer, und es wird darauf der Durchmesser und das Material der Münze bestimmt. Infolgedessen können Münzen zu jeder Zeit genau bestimmt werden.
Wenn ein Verfahren angewendet wird, in welchem die Länge in Längsrichtung des Durchlasses erhalten wird, und zwar sowohl gemäß dem Zeitintervall, das vergeht von dem Zeitaugenblick an, zu dem die Abdeckung der Bildsensoren vom Licht beginn, bis die Abdeckung vom Licht beendet ist, als auch gemäß der Fördergeschwindigkeit zu dieser Zeit, dann kann die Mischung von Gegenständen, die nicht kreisförmig sind, wie elliptische Gegenstände, festgestellt werden.
In dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden eindimensionale Bildsensoren als fotoelektrische Wandler verwendet, um die Längen der Teile zu erhalten, die vom Licht abgedeckt sind. Jedoch können auch zweidimensionale Bildsensoren verwendet werden, um die Bereiche solcher Teile festzustellen. In dem Ausführungsbeispiel werden Bildsensoren verwendet, jedoch können irgendwelche Vorrichtungen als fotoelektrische Wandler verwendet werden, wenn sie Signale entsprechend den Längen oder Be-
• ft * · · η
reichen der Teile ausgeben können, die vor Licht geschützt sind.
Ferner können der Steuerabschnitt 23 und die Schaltungen 21, 21', 22, 24, 25, 35 und 26 durch einen Computer, wie einen Mikrocomputer, ersetzt werden, der so programmiert ist, daß er die obenbeschriebenen Operationen ausführt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird nach der Erfindung der Durchmesser einer Münze aus den Daten bestimmt, die erzeugt werden, wenn der Bereich des Teiles jedes fotoelektrischen Wandlers, der gegen das Licht abgedeckt ist, ein Maximum wird, und es ist infolgedessen nicht erforderlich, einen getrennten Position-Meßfühler vorzusehen. Da ferner der Durchmesser einer Münze aus der Summe der Ausgangssignale eines Paares fotoelektrischer Wandler bestimmt wird, ist es nicht erforderlich, den Strom an kreisförmigen Gegenständen genau zu regulieren. Infolgedessen kann die Fördervorrichtung einfach sein. Selbst wenn kreisförmige Gegenstände so gefördert werden, daß sie in Kontakt miteinander sind> können ihre Durchmesser zufriedenstellend gemessen werden.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Bestimmen des Durchmessers eines kreisförmigen Gegenstandes, gekennzeichnet durch ein Paar fotoelektrischer Wandler (2, 2'), die von beiden Seiten eines Durchlasses (P) auf dem die kreisförmigen Gegenstände gefördert werden, in Richtung auf die Mittellinie dieses Durchlasses vorspringen, wobei jeder fotoelektrische Wandler (2,2') ein Signal entsprechend dem Bereich eines Teiles des Durchlasses erzeugt, der durch einen kreisförmigen Gegenstand vor Licht geschützt ist, durch ein Paar Schaltungen (21, 21') zum Messen des vor Licht geschützten Teilbereiches, welche die Ausgangssignale der fotoelektrischen Wandler (2,2') aufnehmen und Signale erzeugen, welche die Bereiche der Teile des Durchlasses darstellen, die durch die kreisförmigen Gegenstände jeweils vor Licht geschützt sind, durch eine Additionsschaltung (22) , welche die Summe der Ausgangssignale des Schaltungspaares (21, 21') bil det, um den vor Licht geschützten Teilbereich zu messen, durch eine Maximalwert-Speicherschaltung (24), welche ein Ausgangssignal der Additionsschaltung (22) aufnimmt und das Maximum der Ausgangssignale der Additionsschaltung (22) speichert, die erzeugt werden, wenn ein kreisförmiger Gegenstand die fotoelektrischen Wandler durchsetzt, und durch eine Schaltung (26) zur Bestimmung des Durchmessers eines kreisförmigen Gegenstandes gemäß den in der Maximalwert-Speicherschaltung (24) gespeicherten Daten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrischen Wandler so angeordnet sind, daß sie von der Mittellinie des Durchlasses entfernt liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar fotoelektrischer Wandler eine Anordnung eines Paares fotoelektrischer Elemente ist, die in einer senkrecht zur Mittellinie des Durchlasses verlaufenden Linie angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder fotoelektrische Wandler ein Bild-Fühler ist.
DE19833302757 1982-01-30 1983-01-27 Vorrichtung zum bestimmen des durchmessers eines kreisfoermigen gegenstandes Granted DE3302757A1 (de)

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JP (1) JPS58132884A (de)
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