DE330258C - Eismaschine - Google Patents

Eismaschine

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DE330258C
DE330258C DE1919330258D DE330258DD DE330258C DE 330258 C DE330258 C DE 330258C DE 1919330258 D DE1919330258 D DE 1919330258D DE 330258D D DE330258D D DE 330258DD DE 330258 C DE330258 C DE 330258C
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Germany
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ice
drum
cold mixture
shaft
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DE1919330258D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)

Description

  • Eismaschine. Die Erfindung betrifft eine vornehmlich für Haushaltungen bestimmte Maschine zur Herstellung von Blockeis, bei welcher in einer die Kältemischung aufnehmenden, feststehenden Trommel die von der Kältemischung überdeckten Eiszellen -in Drehung gebracht werden.
  • Gegenüber den bekannten Eismaschinen mit feststehender Trommel und in die Kältemischung eingebetteten und in Drehung versetzten Eiszellen unterscheidet sich jedoch die Eismaschine gemäß der Erfindung dadurch, daß für eine besondere Durchwirbelung der Kältemischung und Hebung derselben über die oberen Eiszellkanten durch eine geeignete Einrichtung Vorsorge getroffen wurde, was von besonderem Vorteil ist, weil, je gründlicher die Durchwirbelung der Kältemischung und, Überspülung der Eiszellen durch dieselbe vorgenommen wird, desto rascher die Eisbildung erfolgt.
  • Die Durchwirbelung der Kältemischung geschieht nicht nur durch die Drehung der Eiszellen und durch die dieselbe tragenden Arme in bekannter Weise, sondern gemäß der Erfindung durch schraubenförmige Flügel, welche an den Enden der die Eiszellen tragenden' Arme und außerdem durch schraubenförmige Flügel, welche möglichst nahe am Trommelboden an der senkrechten Maschinenspindel angebracht sind.
  • Die Schraubenflügel, welche möglichst nahe am Trommelboden an der Maschinenspindel angebracht sind, haben insbesondere den Zweck, die gegen den Boden sinkenden und daselbst sich absetzenden festen Teile der Kältemischung, beispielsweise Teile von aus mehreren Ingredienzien bestehenden Kältemischungen, emporzuschleudern, während die an denEiszellengehängen angebrachten schraubenförmigen Flügel die Aufgabe haben, die durchgewirbelte Kältemischung über die obere Kante der Eiszellen zu heben, so daß hierdurch die Eiszellen von oben überspült werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Eismaschine in einem Senkrechtschnitt, parallel zu den Eiszellen, Fig. 2 im Senkrechtschnitt, senkrecht zu den Eiszellen; Fig. 3 und Fig.4 zeigen die Eismaschine in Wagerechtschnitten nach der Linie A-B der Fig. i bzw. nach der Linie C-D der Fig. 2.
  • In der auf den Füßen i feststehenden Trommel a ist die durch den Ständer 3 und durch die Stopfbüchse q. hindurchgehende Welle 5 drehbar gelagert, welche ihren Antrieb von unten vermittels der Welle 6 und der Kegelräder 7 und 8 erhält. Die Welle 5 wird mittels einer Handkurbel gedreht oder erhält ihren Antrieb durch einen kleinen Motor. Der Antrieb der Maschinenwelle 5 von unten hat den besonderen Vorteil, daß nach Abhebung des Deckels g, welcher vorteilhafterweise aus einem schlechten Wärmeleiter hergestellt wird, die Trommel vollständig zugänglich ist und die Eiszellen bequem aus-und eingehoben werden können. Die Trommel 2 hat einen Doppelmantel und einen Doppelboden in bekannter Ausführung, so daß die Hohlräume, und zwar der zwischen Innen-und Außenmantel sich 'bildende Hohlraum io und der zwischen den beiden Böden sich bildende Hohlraum i i zur Aufnahme eines Zirkulationskühlwassers Verwendung finden können. Bei Vorhandensein einer Wasserleitung können die Hohlräume durch den Rohrstutzen 12 an dieselbe. angeschlossen werden, wobei der Ablauf des Kühlwassers durch den am Boden angebrachten Rohrstutzen 13 erfolgt.
  • An der Welle 5 ist der Doppelarm 14 befestigt, in dessen beiden rechteckigen Rahmen 15 und 16 die Eiszellen 17 und 18 eingeschoben werden. _Die Fig. 4. zeigt, daß die beiden Rahmen i5 und 16 nebeneinander angeordnet sind, zu dem Zwecke, um den Trommelraum möglichst günstig ausnutzen zu kÖnnen.
  • Die beiden Rahmen 15 und 16 tragen an ihren äußeren Flächen schraubenförmige Flügel i9 und 2o, welche bei Drehung der Welle 5 die in der Trommel :2 befindliche Kältemischung, insbesondere an den äußeren Rändern, durchwirbeln. Überdies sind auch an eler Welle 5, möglichst nahe zu dem inneren Boden 21 der Trommel 2, Flügel 22 "1'(1 :23 von Schraubenflächenform angebracht, we'che bei Drehung der Welle 5 die Kälteinischung emporschleudernd durchwirbeln und gemeinsam mit den Flügeln i9 und 2o die Kältemischung über die oberen Kanten der Eiszellen beben, so daß dieselben auch von oben überspült werden.

Claims (1)

  1. PATGXT-ANSPRUCH: Rührwerk für Eismaschinen mit feststehender, kreisrunder Trommel zur Aufnahme der Kältemischung und in der Trommel drehbar gelagerten, von unten angetriebenen vertikalen Welle, welche die Eiszellenrahmen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiszellenrahmen (15) an den Außenseiten und die Antriebswelle an dem untersten Ende mit schraubenförmigen Flügeln versehen sind.
DE1919330258D 1919-04-27 1919-04-27 Eismaschine Expired DE330258C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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