DE3301752A1 - Schutzbekleidung in form von segel- und surfanzuegen bzw. arbeitsanzuegen - Google Patents

Schutzbekleidung in form von segel- und surfanzuegen bzw. arbeitsanzuegen

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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/105Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments
    • B63C9/1055Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments inflatable
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Description

PATE NT A- 94 W.Ä LTE J ^ U I / b
DIERK HANSMANN-: GSORG HANSMANN
DIPL.-ING. EUROPEAN PATENT ATTORNEY "" *- -- (t 1977)
JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57
- 3 „
P.4338
Anmelderin: Tauchtechnik Eckernförde GmbH Niewark 10-12
2330 Eckernförde
Schutzbekleidung in Form von Segel- und Surfanzügen bzw. Arbeitsanzügen
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzbekleidung in Form von Segel- und Surfanzügen bzw. Arbeitsanzügen, bestehend aus wasser- und luftdichten Materialien als geschlossene Anzüge in Overallform.
Schutzbekleidung dieser Art ist in vielfältigen Ausbildungen bekannt und dient im wesentlichen in Form von Segel- und Surfanzügen zur Verhinderung einer Auskühlung durch Wind, Wasser, Verdunstungskälte sowie vor Sonnenbrand. Da aber in diesen Bereichen auch die Unfallgefahr bzw. eine Gefährdung bei Materialbruch relativ groß ist und eine Rettung aus dem Wasser oftmals mit erheblicher Zeitverzögerung erfolgt, ist es bekannt automatische Rettungskragen, die bei Gefahr durch COp-Patronen aufblasbar sind,
VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE-BANK AQ 65 06 224 (BLZ 200 700 00) POSTSCHECK: HAMBURG 176 65-205 (BLZ 200100 20)
und Schwimmwesten vorzusehen. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß diese Maßnahmen unzureichend sind, da zwar Auftriebskörper geschaffen werden, aber die auftretende Unterkühlung nicht berücksichtigt wird. Es ist zwar bekannt für Arbeitsanzüge im Offshore-Bereich entsprechend wattierte und wasserabstoßende Anzüge einzusetzen und vorzuschreiben. Bei diesen Anzügen kommt es zu Bewegungsbeeinträchtigungen und zu Wärmestau. Diese Maßnahmen für den Notfall führen somit im weitaus überwiegend normalen Einsatzbereich zu erheblichen Problemen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzbekleidung für die gattungsgemäßen Bereich zu schaffen die durch eine einfache Ausbildung eine gute Bewegungsfreiheit für den vorgegebenen überwiegenden Einsatzbereich ermöglicht und im Seenotfall eine gute Wärmeisolierung unter Ausbildung eines Auftriebskörpers gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß über Arm-, Hals- und Beinmanschetten bzw. mit strumpfartigen Beinteilen ein abgeschlossener Innenraum mit dem zu umhüllenden Körper gebildet ist, wobei die Schutzbkleidung größer als der Körper bemessen und der abgeschlossene Innenraum über Ventile derart aufblasbar ist, daß im aufgeblasenen Zustand eine Luftschicht zwischen Körper und Wandung der Schutzbekleidung herstellbar ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß im üblichen Normalfall keine zusätzlichen Behinderungen durch die Vorsorge für den Seenotfall auftreten und somit durch einfache Maßnahmen eine Schutzbekleidung für beide Einsatzfälle ohne Bewegungsbeeinträchtigung im Haupteinsatzbereich geschaffen wird.
O O U I /OZ
Um für den Seenotfall eine günstige Kopfabstützung mit ausreichender Wärmeisolierung zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß eine doppelwandige Kopfhaube als aufblasbare Zelle angeordnet und durch öffnungen mit dem Innenraum verbunden ist.
Eine einfache Ausbildung der Erfindung wird dadurch ermöglicht, daß die Ventile durch Mundaufblasen betätigbar sind und mindestens ein Ventil im Oberarmbereich angeordnet ist. Hierdurch sind keine zusätzlichen Hilfsmittel erforderlich und es können Tests ohne Materialeinsatz bzw. ohne Zusatzmittel durchgeführt werden. Durch die Anordnung der Ventile im Oberarmbereich ist eine günstige Aufblasposition, insbesondere ohne Verdrehen des Kopfes gewährleistet.
Insbesondere für Schutzbekleidung außerhalb des Freizeitbereiches, wobei eventuelle Arbeitsvorschriften zu erfüllen sind, wird vorgeschlagen, daß eine Doppelwandung der Schutzbekleidung als aufblasbarer zellenförmiger Innenraum ausgebildet und über Ventile betätigbar ist. Bei dieser Ausbildung ist es möglich die Luftschichten entsprechend partiell vorzugeben und die Wärmedämmung zusätzlich zu verbessern.
Ferner ist zur Erhöhung der Sicherheit vorgesehen, daß der zellenförmige Innenraum mit getrennten Kammern für Vorder- und Rückenteil versehen und jedem Teil ein Ventil zugeordnet ist.
Um eine einfache Handhabung zu gewährleisten wird vorgeschlagen, daß die Ventile als Zugventile ausgebildet sind und beim Herausziehen einen Durchtritt freigeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Schutzbekleidung im Normalgebrauch,
Fig. 2 Schutzbekleidung im aufgeblasenen Zustand fUr den Seenotfall,
Fig. 3 Ausbildung einer mit der
Schutzbekleidung verbundenen Kopfhaube im aufgeblasenen Zustand,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt einer Schutzbekleidungmit Doppelwandung der Schutzbekleidung im aufgeblasenen Zustand.
Der dargestellte Schutzanzug 1 umhüllt einen zu schützenden Körper 2 eines Trägers und besteht hierzu aus einer Wandung 3» welche vorzugsweise aus einem atmungsaktiven Material besteht. Der Schutzanzug 1 ist über Arm-, Hals- und Beinmanschetten 4,5 und 6 gegenüber dem Körper 1 abgeschlossen und bildet damit einen abgeschlossenen Innenraum. Im Seenotfall wird über Ventile 7 im Schutzanzug 1 im Oberarmbereich durch Mundaufblasen des Trägers der Innenraum aufgeblasen, so daß sich zwischen Körper 2 und Wandung 3 des Schutzanzuges 1 eine Luftschicht 8 bildet. Dieses führt auch dazu, daß die Arme abgespreizt werden. Durch diese Luftschicht 8 wird eine Wärmeisolierung und ein
O U I /
Auftriebskörper ausgebildet, die es dem Träger ermöglicht beispielsweise in Rückenlage auf dem Wasser zu treiben.
Gemäß Fig. 3 ist eine Kopfhaube 9 dargestellt, die doppelwandig ausgebildet und über öffnungen 10 mit der Luftschicht 8 im Innenraum des Schutzanzuges 1 verbunden ist, so daß ebenfalls eine Isolierzelle 13 entsteht.
Gemäß Fig. 4 wird die Luftschicht durch eine zusätzliche Wandung 11 des Schutzanzuges 1 ein ausblasbarer zellenförmiger Innenraum 12 gebildet, der eine bessere Wärmeisolierung gegenüber dem Wasser tf&rährleistet.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE DIERK HANSMANN -: ÖEORQ 1HÄNSMANN DIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY -- -■" (t 1977) JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57 P.4338 Anmelderin; Tauchtechnik Eckernförde GmbH Niewark 10-12 2330 Eckernförde Patentansprüche
1. Schutzbekleidung in Form von Segel- und Surfanzügen bzw. Arbeitsanzügen, bestehend aus wasser- und luftdichten Materialien als geschlossene Anzüge in Overallform, die gegebenenfalls mit Kopfhauben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß über Arm-, Hals- und Beinmanschetten (4,5,6) bzw. mit strumpfartigen Beinteilen ein abgeschlossener Innenraum mit dem zu umhüllenden Körper (2) bemessen und der abgeschlossene Innenraum über Ventile (7) derart aufblasbar ist, daß im aufgeblasenen Zustand eine Luftschicht (8) zwischen Körper (2) und Wandung (3) der Schutzbekleidung (1) herstellbar ist.
VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AQ 65 Οβ 224 (BLZ 200 700 00)
POSTSCHECK: HAMBURQ 176 66-205 (BLZ 200100 20)
2. Schutzbekleidung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelwandige Kopfhaube (9) als aufblasbare Zelle angeordnet und durch öffnungen (10) mit dem Innenraum verbunden ist.
3. Schutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (7) durch Mundaufblasen betätigbar sind und mindestens ein Ventil (7) im Oberarmbereich angeordnet ist.
4. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelwandung (3,11) der Schutzbekleidung (1) als aufblasbarer zellenförmiger Innenraum (12) ausgebildet und über Ventile (7) betätigbar ist.
5. Schutzbekleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zellenförmige Innenraum (12) mit getrennten Kammern für Vorder- und Rückenteil versehen und jedem Teil ein Ventil (7) zugeordnet ist.
6. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (7) als Zugventile ausgebildet sind und beim Herauszeiehen einen Durchtritt freigeben.
7. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (4,5,6) als Ventile einsetzbar sind.
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ATE23697T1 (de) 1986-12-15
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