DE3301430A1 - Moenomycin a-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung als antibiotika - Google Patents

Moenomycin a-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung als antibiotika

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DE3301430A1
DE3301430A1 DE19833301430 DE3301430A DE3301430A1 DE 3301430 A1 DE3301430 A1 DE 3301430A1 DE 19833301430 DE19833301430 DE 19833301430 DE 3301430 A DE3301430 A DE 3301430A DE 3301430 A1 DE3301430 A1 DE 3301430A1
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Franz 5160 Düren Kunisch
Aranka 4630 Bochum Ponty
Hermann Dr. 4390 Gladbeck Stein
Peter Prof. Dr. 4630 Bochum Welzel
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H11/00Compounds containing saccharide radicals esterified by inorganic acids; Metal salts thereof
    • C07H11/04Phosphates; Phosphites; Polyphosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/12Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by acids having the group -X-C(=X)-X-, or halides thereof, in which each X means nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium, e.g. carbonic acid, carbamic acid

Description

  • Moenornycin A-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung
  • und ihre Verwendung als Antibiotika Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
  • Aus Moenomycin A der Struktur 1 (Angewandte Chemie 93, 130, 1981), wird gemäß US 3 432 597 durch katalytische Hydrierung Dekahydromoenomycin A der Formel 2 erhalten, das wie in der deutschen Patentanmeldung P 32 21 732.3 (HOE 82/F 122) voryeschlagen durch Ozonisierung unter Abspaltung des Chromophorbausteins A in die antibiotisch aktive Verbindung 3 ungewandelt wird, die noch die im Moenomycin ursprünglich enthaltenen Zuckerbausteine D-Galacturonsäure (B), N-Acetyl-D-Glucosamin (C), D-Glucose (D), N-Acetyl-D-Chinovosamin (E) und Moenu.onsäure (F) enthält. Anstelle der Ozonisierung kann rauch eine Oxydation mit Xaliumferricyamid treten.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auch die sukzessive Abspaltung der Zuckerbausteine D und B von der Verbindung 3 jeweils zu neuen antibiotisch aktiven Verbindungen (7 und 8) führt. Diese Verbindungen könne ihrerseits als Zwischenprodukte zur Herstellung weiterer Moenomycin-Derivate dienen.
  • Zur erfindungsgemäßen Abspaltung des Zuckerbausteins D-Glucose (D) aus 3 wird in an sich bekannter Weise, vorzugsweise durch Umsetzung von 3 mit Benzaldehyd in Gegenwart von wasserfreiem Zinkchlorid, das Dibenzyliden-Derivat 5 und daraus mit NaJO4 in Essigsäure unter Abspaltung von D das Monobenzyliden-Derivat 6 hergestellt, das weiterhin durch katalytische Hydrierung, zweckmäßig mit Palladiumkohle, durch Abspaltung des Benzylrestes in die Glucosefreie Verbindung 7 überführt wird.
  • Die anschließende Abspaltung des Zuckerbausteins D-Galacturonsäure (B) erfolgt in analoger Weise aus 7 mit NaJO4 in Essigsäure, wobei 8 erhalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann 8 direkt aus 3 gewonnen den, wenn dieses unmittelbar mit NaJO4 in Essigsäure umgesetzt wird und das Reaktionsgemisch nach erfolgter Reaktion mit N,N-Dimethylhydrazin und Schwefelsäure in wäßrigem Isopropanol behandelt wird.
  • Dic Reaktionsfolgen werden durch folgendes Formelschema erlautert: Die erfindungsgemäßen Verbindungen 7 und 8 besitzen gegenüber Moenomycin A verbesserte Stabilität und sind antibiotisch aktiv, wie sich aus folgender Tabelle ergibt: Tabelle 1: Antimikrobielle Aktivität (minimale Hemmkonzentration in ßg/ml) Testkeim 7 8 Staph. aureus SG 511 3,1 6,2 503 3,1 12,5 Strept. pyogenes 77 A 0,8 1,6 Die in der Beschreibung erwähnte Herstellungs-Stufen werden durch folgende Beispiele erläutert: Beispiel 1 14,6 g Moenomycifl A (1) und 4,5 g Pd/C (10 % Pd; 4,2 mmol) wurden in 350 ml Methanol bei 45"C unter Wasserstoff (180 bar) 96 h gerührt. Nach Abdekantieren vom Katalysator wurde dreimal mit Methanol gewaschen und nach Vereinigen der Lösungen bei 35"C im Vakuum zur Trockne eingeengt.
  • Ausbeute an Dekahydromoenomycin (2) 14 g (96 %).
  • Beispiel 2 Zu 11,67 g (7,4 mmol) 2 in 300 ml Wasser wurden unter Argon 26,6 g (80,8 mmol) K3Fe(CN)6 in 30 ml Wasser und 16,72 g (121 mmol) K2CO3 in 30 ml Wasser unter Rühren bei OOC zugegeben. Innerhalb von 0,5 h wurde auf Raumtemperatur erwärmt und weitere 1,5 h gerührt. Die Salze wurden durch reversed-phase-Chromatographie (220 g HP-20, Laufmittel 1,5 1 Wasser und 2,2 1 Methanol) entfernt. Einengen der Methanol-Lösung ergab 9,7 g 3 (88 %).
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 1,34 g (9,9 mmol) wasserfreiem Zinkchlorid in 3 ml (28 mmol) Benzaldehyd wurden 1,06 g (0,72 mmol) 3, gelöst in 3 ml trockenem DMSO, bei 900C unter Argon zugegeben und 52 h bei 90 - 95"C gerührt. Die dunkelbraune Reaktionslösung wurde durch reversed-phase-Chromatographie (70 g HP-20, Laufmittel 200 ml Wasser, 150 ml Methanol/Wasser 1:1, 200 ml Methanol/Wasser 6:4, 100 ml Methanol/Wasser 7:3 und ca. 1000 ml Methanol) vorgereinigt.
  • 1416 mg des lyophilisierten, dunkelgelben Methanol-Eluats wurden auf 5 g Kieselgel aufgezogen und mit dem Laufmittel Chloroform/Methanol/Wasser 10:6:1 an 280 g Kieselgel "Merck" (Säule Typ C) getrennt (Fraktionsvolumen ca. 12 ml).
  • Die 5 enthaltenden Fraktionen 37 - 66 wurden erneut unter den gleichen Bedingungen getrennt. -Die Gesamtausbeute an 5 betrug 92 mg (8 %).
  • 13C-NMR-Spektrum: Abb. 1 Beispiel 4 200 mg (0,12 mmol) 5 wurden innerhalb von 45-min zu 1200 ßl einer Lösung von 200 mg (0,93 mmol) NaJO4, 260 mg Natriumacetat 3 H2O und ca. 2,4 ml 50 % Essigsäure zugegeben und 5 h bei 38 - 40"C unter Lichtausschluß gerührt. Während der Reaktion bildete sich ein orangefarhener Niederschlag.
  • Zur Abtrennung der Salze wurde die Reaktionsmischung auf eine HP-20 reversed-phase Säule aufgetragen und zuerst mit 70 ml Wasser dann mit ca. 400 ml Methanol eluiert.
  • Nach Lyophilisieren wurden 170 mg (85 °Q) eines unpolareren Produktes (Rf-Wert 0,33 für Chloroform/Methanol/Wasser 18:11:2,7) erhalten.
  • 95 mg (0,063 mmol) dieses Oxidationsproduktes wurden zu 240 kll einer Lösung aus 470 ßl (6,2 mmol) N,N-Dimethylhydrazin, 1,4 ml- Isopropylalkohol und ca. 2,8 ml 2n EI2SO4 (pH-Wert der Lösung: 4,0) zugegeben und 2,5 g bei Raumtemperatur und 1 h bei 80 - 900C gerührt. Der Reaktionsansatz wurde mit 5 ml Wasser versetzt und lyophilisiert.
  • Nach Aufziehen auf ca. 0,5 g Kieselgel "Merck" wurde mit dem Laufmittel Chloroform/Methanol/Wasser 10:6:1 an 60 g Kieselgel (Säule Typ B) getrennt. Es wurden 35 mg (43 %) 6 erhalten (Rf -Wert 0,3 für Chloroform/Methanol/Wasser 18:11:2,7) Beispiel 5 180 mg (0,126 mmol) 6 wurden in 0,5 ml Methanol und 4 ml Essigsäure gelöst und bei Raumtemperatur nach Zugabe von 200 mg Pd/C (10 %) 44 h unter Wasserstoff hydriert. Die Reaktion verlief dünnschichtchromatographisch (Chloroform/ Methanol/Wasser 18:11:2,7) nahezu einheitlich. Nach mehrmaligem Waschen des Katalysators mit Methanol wurde eingeengt und lyophilisiert. Es wurden 186,4 mg (100 %) des Produktes 7 (Rf-Wert 0,1 für ChloroSorltl/Mettlanol/Wdssez 18:11:2,7) erhalten.
  • 13C-NMR-Spektrum: Abb. 2 Beispiel 6 Zu 165 mg (0,12 mmol) in 0,6 ml Wasser gelöstem 7 wurden 300 1 einer Lösung bestehend aus 200 mg (0,93 mmol) NaJOd, 260 mg Natriumacetat 3 3 H2O und 2,4 ml 50 % Essigsäure zugegeben und bei 25°C 2 h gerührt. Nach 2 h, 6 h, 19 h, 21 h, 25 h und 30 h wurden jeweils 150 ßl, 190 ßl, 150 Wl, 100 tjl, 200 Rl und 300 µl der NaJO4 enthaltenden Lösung zugegeben und die Temperatur nach 10,5 h auf 30°C und nach 25 h auf 400C erhöht. Nach 44 h Reaktionsdauer wurden Natriummetaperjodat und Natriumacetat über eine 11P-20 reversed-phase Säule abgetrennt. Die Elution mit ca. 500 ml Methanol ergab nach Einengen 122 mg (74 %) Produktgemisch.
  • Zu der Suspension von 122 mg dieses Produktgemisches in 700 i£l Isopropylalkohol wurden 260 ßl einer Lösung bestehend aus 470 ßl N,N-Dimethylhydrazin, 1,4 ml Isopropylalkohol und 2,5 ml 2n H2SO4 (pH-Wert der Lösung: 4,0 - 4,5) zugegeben und 1 h bei 500C und 1 h bei 80 - 850C gerührt.
  • Nach Aufziehen auf 1 g Kieselgel wurde ein 60 g Kieselgel "Merck" (Säule, Typ B) mit dem Laufmittel Chloroform/ Methanol/Wasser 18:11:2,7 getrennt und 66 mg (45 %) der Substanz 8 (Rf-Wert 0,21 für Chloroform/Methanol/Wasser 18:11:2,7) erhalten.
  • Beispiel 7 1,0 g (0,7 mmol) 3 wurde portionsweise fest zu einer Lösung von 1,0 g (4,7 mn1ol) NaJ04, 1,3 g Natriumacetat ' 3 H20 in 12 ml 50 % Essigsäure zugesetzt. Unter Lichtausschluß wurde 2 h bei 40°C gerührt. Anschließend wurde der bräunlich gefärbte Reaktionseinsatz durch reversed-phase-Chromatographit (40 g HP-20; Laufmittel: 600 ml Wasser und 600 Xttl Methanol) gereinigt. Nach Einengung und Lyophilisieren wurden aus der Methanollösung 830 mg Oxidationsprodukte erhalten. 687 mg dieses Gemisches wurden portionsweise zu 3 ml einer Lösung von 940 1 N,N-Dimethylhydrazin und 2,8 ml 2-Propanol in 6,4 ml 2n H2SO4 (plI: 4,5) zugegeben.
  • Es wurde 3 h bei 850C gerührt. Nach Abkühlen wurde durch reversed-phase-Chromatographie (40 g HP-20; Laufmittel: 600 ml Wasser, 600 ml Methanol) gereinigt. Die Methanol lösung wurde eingedampft und lyophilisiert. Zweimalige Säulenchromatographie an Kieselgel "Merck" (Säule B, Laufmittel: Chloroform/Methanol/Wasser 10:6:1) ergab 311 mg (47 %) 8.
  • 13C-NMR-Spektrum: Abh. 3 - Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ½) Verbindung der Formel 7 2. Verbindung der Formel 8 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel 3 einer Reaktionsfolge von Benzylidierung, NaJO4-Spaltung und katalytische Hydrierung unterwirft.
    4. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung des Anspruchs 1 einer NaJO4 -Spaltung unterwirft.
    5. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel 3 in Anspruch 3 einer NaJO4 -Spaltung unterwirft.
    6. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 1 als Antibiotikum.
    7. Verwendung der Verbindung nach Anspruch 2 als Antibiotikum.
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