DE3300839A1 - Tonwellenantriebsmechanismus fuer ein bandaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Tonwellenantriebsmechanismus fuer ein bandaufzeichnungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tonwellenantriebsmechanismus bei einem Bandgerät.
Ein bekannter Antriebsmechanismus für zwei Tonwellen bei einem Bandgerät enthält zwei Schwungräder mit gleichem Durchmesser, die jeweils an den Tonwellen angebracht sind und durch einen endlosen Riemen angetrieben werden, der um· diese und eine Antriebsriemenscheibe eines Tonwellenantriebsmotors geschlungen ist. Ein Magnetband wird vorgeschoben, wenn es durch jeweilige Andrückrollen an die Tonwellen angedrückt wird, sobald der Tonwellenantriebsmotor eingeschaltet wird. Beim Betrieb des Tonwellenantriebsmechanismus spannt sich der endlose Riemen beim Verlassen des in Ablaufrichtung, bezogen auf das Tonband, gelegenen Schwungrades, da der Riemen dort direkt durch die Motorriemenscheibe weggezogen wird. Andererseits besitzt der endlose Riemen beim Ankommen an dem anderen Schwungrad eine gewisse Lockerheit, da er ja gerade die Motorriemenscheibe verlassen hat. Aus diesem Grund dreht sich die Tonwelle an dem in Abführrichtung des Tonbandes gelegenen Schwungrad ein wenig rascher als die andere Tonwelle, so daß der zwischen diesen beiden Tonwellen liegende Abschnitt des Magnetbandes gespannt gehalten wird. Bei Umkehr der Antriebsrichtung des Motors zum Zurückfahren des Magnetbandes wird der Tonbandabschnitt zwischen den Tonwellen gleicherweise gespannt, da auch hier die Tonwellen sich mit geringfügig unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen infolge der nun veränderten Anspannung des endlosen Riemens an dem wiederum in Abführrichtung des Tonbandes gelegenen Schwungrad in gleicher Weise, wie eben beschrieben. Die auf diese Weise auf das Magnetband übertragene Spannung ändert sich jedoch sehr leicht, wenn der endlose Riemen eine Streckung erfahren hat, oder wenn seine Berührungsfläche verschmiert oder sonstwie beschädigt ist.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wurde ein Mechanismus vorgeschlagen, bei dem die beiden Tonwellen entweder selbst
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unterschiedlichen Durchmesser besitzen oder Schwungräder mit unterschiedlichem Durchmesser, um den Magnetbandabschnitt dadurch zu spannen, daß die Tonwellen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedreht werden, d.h., daß die in Zuführrichtung des Tonbandes gelegene Tonwelle etwas verlangsamt und die in Abgangsrichtung des Tonbandes gelegene Tonwelle. mit etwas höherer Geschwindigkeit betrieben wird. Diese Anordnung bewirkt eine relative konstante Spannung des laufenden Magnetbandes, jedoch kann die Antriebsrichtung der Tonwellen nicht geändert werden, d.h. das Magnetband kann nicht in umgekehrter Richtung durch Umkehren der Drehrichtung des Tonwellenantriebsmotors abgespielt werden.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tonwellenantriebsmechanismus zu schaffen, der ein Magnetband zwischen zwei Schwungrad angetriebenen Tonwellen ausreichend, zuverlässig und eindeutig bestimmbar spannt, wenn die Schwungräder durch einen Tonwellenantriebsmotor angetrieben werden, und zwar unabhängig von der Vorschubrichtung des Magnetbandes»
Erfindungsgemäß enthält ein Tonwellenantriebsmechanismus zur Verwendung bei einem Bandgerät zwei Tonwellen, die mit einem ersten bzw. zweiten Schwungrad versehen sind, wobei die Schwungräder koaxial mit Abstand voneinander angebrachte Abschnitte mit größeren bzw. kleineren Durchmesser enthalten, einen Tonwellenantriebsmotor mit einer einen ersten und einnen zweiten koaxial mit Abstand voneinander angebrachten Riemenscheibenabschnitt enthaltenden Riemenscheibe, einen um die Riemenscheibe und das erste und das zweite Schwungrad in Antriebsbeziehung zu diesen geschlungenen endlosen Riemen, zwei Andrückrollen zum Anpressen eines Magnetbandes gegen die Tonrollen, um einen Lauf des Magnetbandes wahlweise in einer ersten Richtung von der ersten zur zweiten.Tonwelle bzw. einer zweiten Richtung von der zwei-
ten zur ersten Tonwelle je nach Beaufschlagung des Motors zu erzielen, und eine Einrichtung zum Wechseln des endlosen Riemens zwischen einer ersten Stellung, in der der endlose Riemen um den Abschnitt mit größerem Durchmesser des ersten Schwungrades, den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des zweiten Schwungrades und den ersten Riemenscheibenabschnitt geschlungen ist, wenn das Magnetband in der ersten Richtung läuft, und einer zweiten Stellung, in der der endlose Riemen um den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des ersten Schwungrades, den Abschnitt mit größerem Durchmesser des zweiten Schwungrades und den zweiten Riemenscheibenabschnitt geschlungen ist, wenn das magnetband in der zweiten Richtung läuft, wodurch die Tonwellen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zur Spannung eines zwischenliegenden Abschnittes des Magnetbandes gedreht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert;in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Tonwellenantriebsmechanismus, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tonwellenantriebsmechanismus nach Fig. 1, wobei der Tonwellenantriebsmotor zur besseren Darstellung seitlich versetzt gezeigt ist.
Wie in Fig4 1 und 2 zu sehen, sind zwei Tonwellen 1, 2 drehbar an einer (nicht dargestellten) Tonbandgerät-Grundplatte befestigt und besitzen jeweils ein Schwungrad 11 bzw. 12, welches an den unteren Endender jeweiligen Tonwelle 1 bzw. 2 angebracht ist. Das Schwungrad 11 ist aus einem oberen Abschnitt 11a mit größerem Durchmesser und einem unteren Abschnitt 11b mit kleinerem Durchmesser zusammengesetzt, wobei diese Abschnitte axial gegeneinander einen Abstand aufweisen und in koaxiale Ausrichtung zueinander gebracht sind. Das Schwung-
rad 12 besteht aus einem unteren Abschnitt 12a mit größerem Durchmesser und einem oberen Abschnitt 12b mit kleinerem Durchmesser, wobei auch diese einen Axialabstand voneinander auf-
/in
weisen und'koaxialer Ausrichtung zueinander gehalten sind. Der obere Abschnitt 11a mit größerem Durchmesser des Schwungrades 11 und der obere Abschnitt 12b mit kleinerem Durchmesser des Schwungrades 12 liegen in einer ersten gemeinsameren Ebene, und gleicherweise ist der untere Abschnitt 11b mit kleinerem Durchmesser des Schwungrades 11 und der untere Abschnitt 12a mit größerem Durchmesser des Schwungrades 12 in einer zweiten gemeinsamen Ebene angeordnet, die sich dicht neben der ersten gemeinsamen Ebene parallel zu dieser erstreckt. Ein Aufnahme/Wiedergabe-Kopf 3 ist ebenfalls an der (nicht dargestellten) Tonbandgerät-Grundplatte zwischen den Schwungrädern 11 und 12 befestigt. Zwei Löschköpfe 4,4 sind so angebracht, daß je ein Löschkopf an einer Seite des Aufnahme/Wiedergabe-Kopfes 3 sitzt.
Zwei mit einer weichen Oberfläche versehene Antriebsrollen 9 und 10 werden durch (nicht gezeigte) Federn gegen die Tonwelle 1 bzw. 2 gedrückt. Ein Magnetband 8 läuft zwischen der Tonwelle 1 und der Andrückrolle 9 sowie zwischen der Tonwelle 2 und der Andrückrolle 10 durch und wird durch die Andrückrollen 9 bzw. 10 gegen die Tonwelle 1 bzw. 2 gehalten. Wenn die Tonwellen 1 und 2 um ihre jeweiligen Achsen gedreht werden, wird das Magnetband 8 an dem Aufnahme/Wiedergabe-Kopf 3 vorbei vorgeschoben.
An der (nicht dargestellten) Tonbandgerät-Grundplatte ist gleichfalls ein Tonwellenantriebsmotor 5 angebracht, und dieser ist mit einer in Axialrichtung länglichen Motorriemenscheibe 13 versehen, welche aus zwei in Axialrichtung einen Abstand aufweisenden unteren bzw. oberen Abschnitten 13a, 13b besteht, die ballige Oberflächen aufweisen und sich jeweils in der ersten bzw. zweiten gemein-
samen Ebene befinden. Ein endloser Riemen 7, der beispielsweise aus Gummi bestehen kann, ist um die Riemenscheibe und die Schwungräder 11 und 12 geschlungen. Zwei Rienienwechselarme 14 und 15 sind durch einen Verbindungsstab 16 miteinander verbunden und auf einem Stützstab 17 schwenkbar abgestützt, wobei dieser gleichfalls auf der Grundplatte befestigt ist. Die Riemenwechselarme 14 und 15 sind jeweils an einer Seite der Riemenscheibe 13 so angeordnet, daß sie über dem Antriebsmotor 5 liegen, und sie sind zwischen je einer oberen, der ersten gemeinsamen Ebene und einer unteren, der zweiten gemeinsamen Ebene entsprechenden Stellung um den Stützstab 17 schwenkbar. Jeder Riemenwechselarm 14 bzw. läuft in ein Gabelende aus, das den Riemen 7 zur Führung umgreift.
Der Betrieb des so aufgebauten TonwellenantriebsmechanismuS geschieht auf folgende Weise: Wenn die Riemenwechselarme und 15 sich in der oberen, in Fig. 2 eingezeichneten Stellung befinden, umläuft der Riemen 7 den oberen Riemenscheibenabschnitt 13a, den oberen Abschnitt 11a,mit größerem Durchmesser des Schwungrades 11 und den unteren Abschnitt 12b mit kleinerem Durchmesser des Schwungrades 12. Der Tonwellenantriebsmotor 5 wird dann eingeschaltet, um die Schwungräder 11 und 12 so anzutreiben, daß das Magnetband 8 in Richtung des Pfeiles A (Vorwärtsrichtung) vorgeschoben wird. Dabei läuft die Tonwelle 2 mit einer etwas höheren Umdrehungsgeschwindigkeit als die Tonwelle 1, so daß der zwischen den Tonwellen 1 und 2 liegende Abschnitt 8a des Tonbandes 8 eine gewisse Spannung erfährt. Wenn die Riemenwechselarme 14 und 15 sich in der in Fig. 2 nicht dargestellten unteren Stellung befinden, umläuft der Riemen 7, in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, den unteren Riemenscheibenabschnitt 13b, den unteren Abschnitt 11b mit kleinerem Durchmesser des Schwungrades 11 und den unteren Abschnitt 12a mit größerem Durchmesser des Schwungrades 12.
Der Antriebsmotor 5 wird dann so eingeschaltet, daß das Magnetband 8 in Richtung des Pfeiles B (Rückwärtsrichtung) vorgeschoben wird, und die Tonwelle 1 dreht sich rascher als die Tonwelle 2, um dem zwischenliegende-n Magnetbandab-* schnitft 8a eine Zugspannung zu verleihen.
Die kleineren Durchmesser der Abschnitte 11b und 12b der Schwungräder 11 bzw. 12 sind gleichgroß ausgeführt, und ebenso sind sind die größeren Durchmesser der Abschnitte 1.1a und 12a der Schwungräder 11 bzw. 12 gleichgroß. Aus diesem Grund ist der Magnetbandabschnitt 8a einer gleichen konstanten Zugspannung unterworfen, unabhängig von der Vorschubrichtung des Magnetbandes 8. Die tatsächliche Durchmesserdifferenz der beiden Schwungradabschnitte kann in der Größenordnung von 0,5% des Durchmessers des größeren Schwungradabschnittes sein. Die beiden Riemenwechselarme 14 und 15 zu beiden Seiten der Riemenscheibe 13 sind deshalb notwendig, weil der in Laufrichtung des Riemens 7 vor der Riemenscheibe 13 gelegene Riemenwechselarm hauptsächlich den Wechsel des endlosen Riemens 7 an der Riemenscheibe 13 erzielt, und auf diese Weise ist ein wirksames Wechseln des Riemens 7 gewährleistet, unabhängig von der Laufrichtung des endlosen Riemens 7 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung.
Da die Schwungräder 11 und 12 die gleiche Abmessung besitzen, ergeben sie eine gleichmäßige Trägheit, so daß etwa auch langsame bzw. schnelle Tonhöhenschwankungen (Wow and Flutter) in beiden Laufrichtungen des Magnetbandes 8 gleich sind.
-«to-
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (1J Tonwellenantriebsmechanismus für ein Bandgerät, dadurch gekennzeichnet ,
    daß zwei Tonwellen (1, 2) mit jeweils ersten bzw, zweiten Schwungrädern (11, 12) vorgesehen sind, welche koaxial mit Abstand voneinander angebrachte Abschnitte mit kleineren Durchmessern (11b, 12b) und größeren Durchmessern (11a, 12a) enthalten,
    daß ein wahlweise in beiden Richtungen betreibbarer Tonwellen-Antriebsmotor (5) vorgesehen ist mit einer aus koaxialen mit Abstand voneinander angebrachten ersten und zweiten Riemenscheibenabschnitten (13a, 13b) bestehenden Riemenscheibe (13),
    daß um die Riemenscheibe (13) und. das erste und das zweite Schwungrad (11, 12) ein in Antriebsbeziehung zu'diesen stehender endloser Riemen (7) geschlungen ist, daß zwei Andrückrollen (9, 10) zum Anpressen eines Magnetbandes (8) gegen jeweils eine Tonwelle (1, 2) vorgesehen sind, um das Magnetband (8) zum Lauf anzutreiben, wobei das Magnetband wahlweise in einer ersten Richtung (A) von dem ersten (11) zum zweiten Schwungrad (12) und in einer zweiten Richtung (B) vom zweiten (12) zum ersten Schwungrad (11) in Abhängigkeit vom Betrieb des Antriebsmotors (5) antreibbar ist, und
    daß eine Einrichtung (14, 15, 16, 17) vorgesehen ist,"zum Wechseln des endlosen Riemens (7) zwischen einer ersten Stellung, in der der endlose Riemen um den Abschnitt (11a) mit größerem Durchmesser des ersten Schwungrades (11), den Abschnitt (12b) mit kleinerem Durchmesser des zweiten Schwungrades (12) und den ersten Riemenscheibenabschnitt (13a) geschlungen ist, wenn das Magnetband (8) in der ersten Richtung (A) läuft, und einer zweiten Stellung, in der der endlose Riemen (7) um den Abschnitt (11b) mit kleinerem Durchmesser des ersten Schwungrades (11), den Abschnitt (12b) mit größerem Durchmesser des zweiten Schwungrades (12) und den zweiten Riemenscheibenabschnitt (13b) geschlungen ist, wenn das Magnetband (8) in der zweiten Richtung (B) läuft, so daß die Tonwellen (1, 2) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen, um einen Abschnitt des Magnetbandes (8a) zwischen den Tonwellen (1,2) zu spannen.
  2. 2. Tonwellenantriebsmechanismus nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte (13a, 13b) der Riemenscheibe (13) mit balligen Oberflächen versehen sind, gegen die der endlose Riemen (7) anliegt.
  3. 3. Tonwellenantriebsmechanismus nach Anspruch 1 odor 2, dadurch ge kenn ze ich net , daß die Wechseleinrichtung zwei Arme (14, 15) mit gegabelten Enden zum Führen des Antriebsriemens (7) und einen die Arme verbindenden Stab (16) sowie eine Stützstange (17) enthalte, an der die Arme schwenkbar für die Wechselbewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung abgestützt sind.
  4. 4. Tonwellenantriebsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch g ekenn zeichnet, daß die Arme (14, 15) zu beiden Seiten der Motorriemenscheibe (13) angeordnet sind.
  5. 5. Tonwellenantriebsmechanismus nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte (11b, 12b) mit kleineren Durchmessern und die Abschnitte (11a, 12a) mit größeren Durchmessern des ersten und des zweiten Schwungrades (11, 12) jeweils gleiche Durchmesser aufweisen.
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