DE2552452A1 - Umsteuerbare bandtransportvorrichtung - Google Patents

Umsteuerbare bandtransportvorrichtung

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Description

NeuerWalHOH 2 |. t1s /5
A. 75 126 Fl.
American Videonetics Corp. 795 Kifer Road, Sunnyvale, Kalif. (V. St. ν. Α.)
Umsteuerbare Bandtransportvorrichtung
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser. No. 526 725 vom 25. November 1974 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine umsteuerbare Bandtransportvorrichtung für ein zwischen einer Abwickel- und einer Aufwickelspule umspulbares, langgestrecktes Aufzeichnungsband, insbesondere Magnetband, welche aus wenigstens einer zum Drehantrieb der Spulen und Bandtransport in entgegengesetzten Richtungen in Dreheingriff mit den Spulen bringbaren Antriebsrolle, einer zur Drehlagerung der Antriebsrolle dienenden Spindel, einer Antriebswelle, einer Spulenhalterung, vermittels welcher die beiden Spulen beim Abwickeln von Band von der einen Spule und Aufwickeln desselben auf die andere Spule zur Antriebsrolle hin bzw. von dieser weg verstellbar geführt sind, und Beaufschlagungsvorrichtungen, vermittels welcher die Spulen zwecks Eingriff und Transport des Bandes zwischen Abwickel- bzw. Aufwickelspule und Antriebsrolle elastisch federnd gegen die Antriebsrolle beaufschlagt sind, besteht.
Bandtransportvorrichtungen dieser Art dienen zum Transpor-
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tieren eines langgestreckten, biegsamen Bandes z.B. in Form eines magnetischen Aufzeichnungsbandes oder fotografischen Films, hier kurz als Aufzeichnungsband bezeichnet, welches auf einer Abwickel- und/oder einer Aufwickelspule aufgewickelt ist. Beim Bandtransport wird im Aufzeichnungsband dadurch eine Spannung erzeugt, daß der Antrieb der Aufwickelspule für eine etwas höhere .Bandtransportgeschwindigkeit ausgelegt ist als der Antrieb für die Abwickelspule.
Bei bekannten Bandtransportvorrichtungen der vorstehend # beschriebenen Art sind zum Antrieb von Abwickel- und Aufwickelspule getrennte Motoren vorgesehen, welche die betreffenden Spulen mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit antreiben, damit in der zwischen den beiden Spulen befindlichen Bandlänge eine Spannung erzeugt wird. Andererseits ist auch bekannt, die Abwickelspule vermittels einer Bremsvorrichtung abzubremsen, so daß die Abwicklung von Band von der Abwickelspule vermittels der angetriebenen Aufwickelspule nur gegen den Abwickelwiderstand an der Abwickelspule erfolgen kann. Weitere Maßnahmen zur Erzeugung einer Spannung in dem zwischen Abwickel- und Aufwickelspule befindlichen Bandabschnitt sind in der U.S. Patentschrift 3 370 beschrieben.
Die bisherige Entwicklung bei Bandtransportvorrichtungen verlief in Richtung umsteuerbarer Bandtransportvorrichtungen, in denen möglichst wenig Energie wie z.B. in Form von Reibungsverlusten bei Verwendung einer Bremsvorrichtung und dgl. verbraucht wird, wobei jedoch das System möglichst einfach und preiswert sein sollte.
Der hier verwendete Ausdruck "Aufzeichnungsband" soll langgestreckte, biegsame Bänder jeder Art wie z.B. magnetische Aufzeichnungsbänder, Kinofilme usw. umfassen, welche in Form einer Spule aufwickelbar sind.
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Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und insbesondere vereinfachte umsteuerbare Bandtransportvorrxchtung zu schaffen, in welcher bei beiden Bandtransportrichtungen auf wesentlich vereinfachte Weise die benötigte Bandspannung erzeugbär ist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene umsteuerbare Bandtransportvorrxchtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle und die Antriebsrollenspindel jeweils zwei Antriebsabschnitte aufweisen, die Antriebswelle unter einem Winkel quer zur Achse der Antriebsrollenspindel und in einem Abstand von dieser angeordnet ist, ein endloser Riemen um einen Antriebsabschnitt der Antriebswelle und der Spulenspindeln herumgeführt ist, wobei die sich zwischen Antriebswelle und Antriebsrollenspindel erstreckenden Riemenabschnitte in sich verdreht sind, der Riemen bei einer Drehrichtung der Antriebswelle um jeweils einen ersten Antriebsabschnitt von Antriebswelle und Antriebsrollenspindel herumgeführt und die letztere mit einer ersten Drehgeschwindigkeit antreibbar, und bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle der Riemen in Axialrichtung entlang Antriebswelle und Antriebsrollenspindel zu einem zweiten Antriebsabschnitt von Antriebswelle und Antriebsrollenspindel verlagerbar und die Antriebswelle im entgegengesetzten Drehsinn und mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit antreibbar ist.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen umsteuerbaren Bandtransportvorrxchtung können auch zwei Antriebsrollen mit jeweils einer zur Drehlagerung dienenden Antriebsrollenspindel vorgesehen sein, wobei die eine Antriebsrolle mit der Abwickelspule, und die andere Antriebsrolle mit der Aufwickelspule in Eingriff bringbar, die der jeweiligen Aufwickelspule zugeordnete Antriebsrolle mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die der jeweiligen
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Abwickelspule zugeordnete Antriebsrolle antreibbar und die zwischen den Spulen befindliche Bandlänge unter Spannung gehalten ist.
Die eine oder die beiden Antriebsrollen sind an ihrem Umfang jeweils mit einem elastischen Reifen versehen, mit dem die Antriebsrolle(n) in Eingriff mit der Spule bzw. den beiden Spulen bringbar ist. Beide Spulen sind ständig gegen die eine bzw. die zwei Antriebsrollen beaufschlagt, wobei sich das Band zwischen Spule und Antriebsrolle befindet. Jede Antriebsrolle ist auf einer Antriebsrollenspindel drehbar gelagert, und bei zwei Antriebsrollen sind beide Antriebsrollenspindeln gleichsinnig wahlweise in dem einen oder dem anderen Drehsinn antreibbar, um dabei Band von der einen zur anderen Spule bzw. zurück zu transportieren. Dabei wird natürlich die der Aufwickelspule zugeordnete Antriebsrolle mit höherer Drehgeschwindigkeit als die der Abwickelspule zugeordnete Antriebsrolle angetrieben, so daß die zwischen den Spulen befindliche Bandlänge unabhängig von der Antriebsrichtung des Bandantriebes stets unter Spannung gehalten ist.
Die erfindungsgemäße umsteuerbare Bandtransportvorrichtung ist im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bandtransportvorrichtung, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggebrochen sind,
Fig. 2 eine schematische schaubildliche Ansicht
eines Antriebs der Ausführung nach Fig. 1, in einem größeren Maßstab,
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Fig. 3 eine schematische schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines Antriebs für die Vorrichtung nach Fig. 1, in einem größeren Maßstab und
Fig. 4 eine schematische schaubildliche Ansicht
einer weiteren Ausführungsform eines Antriebs für die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Bandtransportvorrichtung 10 weist eine Abwickelspule 11 und eine Aufwickelspule 12 für ein langgestrecktes Aufzeichnungsband 13 auf, das auf die Spulenkerne 14 und 16 aufgewickelt ist. Die Spulenkerne 14, 16 sind jeweils am Ende einer Welle 17 bzw. 18 befestigt, und die Wellen 17, 18 sind vermittels Lagern 22 in einem Schlitten 19 bzw. 21 gelagert. Zwei in einem gegenseitigen Abstand parallel zueinander verlaufende Führungsschienen oder Führungsstäbe 23 greifen durch die beiden Schlitten 19, 21 hindurch, so daß die letzteren mit den Spulen 11, 12 entsprechend der Durchmesserzu- und -abnähme der Spulen entlang der Führungsschienen 23 hin und her verschiebbar sind.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bandtransportvorrichtung 10 weist eine Bodenplatte 24, zwei Endplatten 26, 27, eine Rückwand 28 und eine obere Abdeckplatte 29 auf. Die Abdeckplatte 29 ist mit zwei verhältnismäßig breiten Schlitzen 31, 32 versehen, in welchen die in den Schlitten 19, 21 geführten Wellen 17, 18 hin und her verschiebbar sind.
Die beiden Antriebsrollen 33, 34 sind jeweils mit einem umlaufenden Reifen 36, 37 versehen, der mit der äußersten Wicklung der auf dem Spulenkern 14 bzw. dem Spulenkern 16 befindlichen Spule in Eingriff bringbar ist. Die Reifen 36, 37 sind ringförmig ausgebildet und von elastisch-federnder Beschaffenheit. Jede Antriebsrolle 33, 34 ist auf einer
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Antriebsrollenspindel 38 bzw. 39 befestigt, und die beiden Spindeln 38, 39 sind in Lagern 41 in der Bodenplatte 24 und der Abdeckplatte 29 drehbar gelagert.
Zur Führung des Aufzeichnungsbandes 13 von der einen zur anderen Spule sind zwei Führungspfosten 42, 43, ein Magnetwandler 44 und ein in einem Führungsblock 47 ausgebildeter Führungskanal 46 vorgesehen. Der Führungsblock 47 ist an der Abdeckplatte 29 befestigt.
Vermittels Federn 48 sind die beiden Schlitten 19, 21 zueinander hin beaufschlagt, wodurch entsprechend die beiden Spulen 11, 12 gegen die jeweils zugeordnete Antriebsrolle 33 bzw. 34 in Eingriff gebracht werden, so daß bei umlaufenden Antriebsrollen 33, 34 das Aufzeichnungsband 13 von der Abwickelspule 11 zur Aufwickelspule 12 transportiert wird. Dabei wird die Aufwickelspule mit einer etwas höheren Drehgeschwindigkeit als die Abwickelspule angetrieben, so daß das am Magnetwandler 44 vorbeigeführte Band unter Spannung gehalten ist.
Der Antrieb für die Antriebsrollen besteht aus einem Antriebsmotor 49, der über ein Zahnradgetriebe mit einer Antriebswelle 51 gekoppelt ist. Der Antriebsmotor 49 ist vermittels der dargestellten elektrischen Schaltung umsteuerbar. Im einzelnen ist eine Gleichstromquelle über die Leitungen 52, 53, die Schaltarme 54 und 61 und die Leitungen 56, 57 und 58 mit dem Motor 49 verbindbar. Die Leitung 58 führt dabei vom Motor 49 zu den Doppelkontakten 59, und der Schaltarm 61 ist mit der Zuleitung 53 verbunden.
Bekanntlich läßt sich der Drehsinn eines Gleichstrommotors wie z.B. des Antriebsmotors 49 durch Umkehren der Stromlaufrichtung im Motor umsteuern. Das erfolgt hier durch Umschalten der Schaltarme 54, 61 in die zu Fig. 1 alternative
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Schaltstellung, so daß die über Zuleitung 53 angelegte Spannung über die Leitungen 56, 57 an den Motor 49 angelegt wird und über die Leitung 58, den Schaltarm 54 und die Leitung 52 wiederum zurückgeführt ist.
Die Antriebswelle 51 ist in Wellenlagern 63 an Lagerböcken 62 drehbar gelagert. Zwei durch die Antriebswelle 51 angetriebene Riemen 64, 66 dienen zum Drehantrieb der Antriebsrollen 33, 34 in der nachstehend beschriebenen Weise.
Die Antriebswelle 51 weist einen mittigen Antriebsabschnitt 68 größeren Durchmessers auf. Dieser Abschnitt ist in der Zeichnung der übersichtlxchkeit halber mit einem wesentlich größeren Durchmesser dargestellt und dient dazu, den Riemen 66 mit einer etwas höheren Geschwindigkeit anzutreiben als den Riemen 64, so daß die Antriebsrolle 34 das Band schneller antreibt als die Antriebsrolle 33. Die Umlaufrichtung der Riemen 66 und 64 ist dabei so gewählt, daß die Spule 11 im Abwickelsinn gedreht wird, wenn die Antriebsrolle 34 das Band 13 auf die Spule 12 aufwickelt.
Die Spindeln 38, 39 liegen in einer Ebene, wohingegen die Antriebswelle 51 quer zu den Spindeln in einer zur Ebene der Spindeln 38, 39 im wesentlichen parallelen zweiten Ebene verläuft.
Mit dieser Anordnung der Spindeln 38, 39 und der Antriebswelle 51 sind die Riemen 64, 66 in sich verdreht und durchlaufen einen zyklischen Umlaufweg um eine der Spindeln 38, 39, dann entlang einer Strecke 64a, 66a, entlang welcher der Riemen in sich selbst um einen Winkel so weit verdreht ist, daß er um die Antriebswelle 51 herumgeführt werden kann, und dann in entgegengesetzter Richtung in sich selbst verdreht wiederum zurück zur Antriebsrollenspindel 38 bzw. 39 in Form einer endlosen Schleife.
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Jeder Riemen 64, 66 ist um die Antriebswelle 51 und eine der beiden Antriebsrollenspindeln in der Weise herumgeführt, daß bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle 51 eine Verschiebung des Riemens in Axialrichtung entlang der zugeordneten Spindel und der Antriebswelle erfolgt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sind die Endabschnitte beider Riemen und vorbestimmte Riemenantriebsabschnitte herumgeführt, wenn der Riemen in einem bestimmten Umlaufsinn angetrieben ist. An der Spindel 38 ist der Riemen 64 über einen ersten Riemenantriebsabschnitt 38a geführt, wenn die Antriebswelle 51 in dem Sinne angetrieben wird, daß Aufzeichnungsband 1 3 von der Spule 12 zur Spule 12 transportiert wird. Auf der Antriebswelle 51 ist der Riemen 64 dabei um einen ersten Riemenantriebsabschnitt 51a herumgeführt.
In entsprechender Weise ist der Riemen 66 auf der Spindel 39 um einen ersten Riemenantriebsabschnitt 39a herumgeführt, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Auf der Antriebswelle 51 ist der Riemen 66 um den Antriebsabschnitt 51y herumgeführt.
Die aus einem elastomeren Werkstoff bestehenden und zum Antrieb der Spindeln 38, 39 dienenden Riemen 64, 66 sind in sich selbst so weit verdreht, daß bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle 51 sich die Riemenenden selbsttätig von einer axialen Antriebslage in eine andere Antriebslage verlagern. Diese Axialverlagerung der "Riemenenden" ("Riemenenden" ist hierbei im Sinne der Zeichnung zu verstehen, nämlich in Draufsicht "vorn" und "hinten" befindliches "Ende")bewirkt, daß jeder Riemen bei Drehrichtungsumkehr mit einem unterschiedlichen Antriebsabschnitt in Eingriff gelangt. Entsprechend der Darstellung von Fig. läuft die Antriebswelle 51 in Richtung des Pfeils 67 um. Bei Umkehr der Drehrichtung von Antriebswelle 51 verlagern
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sich die "Enden" der um die Antriebswelle 51 herumgeführten Riemen 64, 66 in Axialrichtung der Antriebswelle 51 nach rechts auf die zweiten Antriebsabschnitte 51b bzw. 51z. Die um die Antriebsrollenspindeln 38, 39 herumgeführten Abschnitte der Riemen 64, 66 verlagern sich dabei entlang der Spindeln in Axialrichtung nach oben und sind dann um den Antriebsabschnitt 38b bzw. 39b, jeweils über dem zuvor eingenommenen Antriebsabschnitt 38a bzw. 39a herumgeführt.
Die vorstehend beschriebene Verlagerung der Riemenabschnitte zwischen erstem und zweitem Antriebsabschnitt ergibt sich von selbst aus der ümlaufbewegung der in der dargestellten Weise in sich verdrehten endlosen Riemen. Jeder Riemen 64, 66 ist zu diesem Zweck zwischen der Antriebswelle 51 einerseits und der zugeordneten Antriebs-rollenspindel 38, 39 andererseits ausreichend in sich selbst verdreht.
Der mittige Abschnitt 68 der Antriebswelle 51 weist im Vergleich zu den Endabschnitten der Antriebswelle einen etwas größeren Durchmesser auf. Wenn daher einer der beiden Riemen 64, 66 um den mittigen Abschnitt 68 herumgeführt ist, wird die zugeordnete Antriebsrolle 33, 34 mit einer etwas höheren Drehgeschwindigkeit angetrieben als die andere Antriebsrolle.
Wenn die Antriebswelle 51 entsprechend Fig. 2 in Pfeilrichtung 67 umläuft, ist der die Antriebsrolle 33 antreibende Riemen 64 um den Antriebsabschnitt 51a der Antriebswelle herumgeführt. Damit ergibt sich eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit der Antriebsrolle und damit eine vorbestimmte Bandvorschubgeschwindigkeit an der Grenzfläche zwischen Spule 11 und Antriebsrolle 33.
Dabei wird vermittels des um den Riemenantriebsabschnitt 51y herumgeführten Riemens 66 die Antriebsrolle 34 etwas schneller gedreht als die Antriebsrolle 33, so daß das Aufzeich-
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nungsband 13 an der Grenzfläche zwischen Spule 12 und Antriebsrolle 34 etwas schneller weitertransportiert wird und eine Spannung in der zwischen Spule 11 und Spule 12 befindlichen Bandlänge entsteht.
Bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle 51 verlagern sich die um die Antriebswelle 51 herumgeführten Abschnitte der Riemen 64, 66 in Axialrichtung nach rechts in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage, wobei die um die Antriebsrollenspindeln 38, 39 herumgeführten Riemenabschnitte sich selbsttätig axial nach oben verlagern und dann um die Spindelabschnitte 38b bzw. 39b herumgeführt sind. Da die Antriebsrollenspindeln 38, 39 durchgehend gleichen Durchmesser aufweisen, hat eine Lagenänderung der um diese herumgeführten Riemenabschnitte keinen Einfluß auf die Rollenantriebsgeschwindigkeit. Die Axialverlagerung der um die Antriebswelle 51 herumgeführten Abschnitte der Riemen 64, 66 in die neue Lage 51b bzw. 51z bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle zwecks Drehrichtungsumkehr der Antriebsrollen 33, 34 bewirkt jedoch, daß die (nunmehr auf der Aufwickelseite befindliche) Antriebsrolle 33 das Aufzeichnungsband 13 etwas schneller auf die Spule 11 aufwickelt als Antriebsrolle 34 Band von der Spule 12 zuführt und somit Spannung in der zwischen den Spulen befindlichen Bandlänge entsteht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform des Bandantriebs sind den Antriebsrollen 33, 34 vergleichbare Antriebsrollen 71, 72 vorgesehen, jeweils mit einer Antriebsrollenspindel 73, 74 gekoppelt und für den Antrieb von Spule 76 bzw. 77 ausgelegt. Die Antriebswelle 78 weist durchgehend gleichförmigen Durchmesser über ihre ganze Länge auf, wobei jedoch die Antriebsrollenspindeln 73, 74 Antriebsabschnitte 79, 81 kleineren Durchmessers aufweisen.
Wenn entsprechend Fig. 3 die Antriebswelle 78 in Pfeilrichtung 82 umläuft, nehmen die Riemen 83, 84 die in ausge-
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zogenen Linien dargestellte Lage ein, in welcher sich die um die Antriebsrollenspindeln 73, 74 herumgeführten Riemenabschnitte jeweils auf dem Riemenantriebsabschnitt 73a größeren Durchmessers bzw. dem Riemenantriebsabschnitt 81 kleineren Durchmessers befinden. Dadurch wird vermittels des Riemens 84 die Antriebsrolle 72 etwas schneller angetrieben als die vermittels des Riemens ,83 angetriebene Antriebsrolle 71, so daß das zwischen den Spulen 76, 77 befindliche Band unter Spannung gehalten ist.
Genau wie bei der Ausführungsform von Fig. 2 bewirkt eine Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle 78 eine Axialverlagerung der Riemen entlang den Antriebsrollenspindeln in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage, so daß beim Transport von Band von der Spule 77 zur Spule 76 die Antriebsrolle 71 etwas schneller angetrieben wird als die Antriebsrolle 72.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform führt eine Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle 86 automatisch dazu, daß die Abwickelspule zur Aufwickelspule, und die Aufwickelspule zur Abwickelspule und außerdem die Spannungsrichtung in der zwischen den Spulen 89, 91 befindlichen Bandlänge umgekehrt wird, in-dem die an der Aufwickelspule befindliche Antriebsrolle 87 bzw. 88 mit höherer Drehgeschwindigkeit angetrieben ist als die an der Abwickelspule befindliche Antriebsrolle.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Riemen 92, in gleicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen um die Antriebswelle 86 und jeweils eine der Antriebsrollenspindeln 94, 96 herumgeführt. Die Antriebswelle 86 weist zwei unterschiedliche Antriebsabschnitte 86a, 86b auf. Der Durchmesser des Antriebsabschnitts 86a ist größer als der Durchmesser des linksseitigen Endes der Antriebsspindel 86 (entsprechend der Ansicht), und der Durch-
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messer des Antriebsabschnitts 86b ist etwas kleiner.
Da die Antriebsrollenspindeln 94, 96 über ihre ganze Länge gleichen Durchmesser aufweisen und der Antriebsabschnitt 86c den gleichen Durchmesser wie der Antriebsabschnitt, um den der Riemen 92 in der dargestellten Lage herumgeführt ist, aufweist, wird die Antriebsrolle 87 unabhängig vom Drehsinn der Antriebswelle 86 stets mit gleicher Drehgeschwindigkeit angetrieben.
Beim Aufwickeln von Aufzeichnungsband 13 auf die Spule 91 ist jedoch die Drehgeschwindigkeit der Antriebsrolle 88 größer als die der Antriebsrolle 87. Beim Abwickeln von Band von der Spule 91 ist die Drehgeschwindigkeit der Antriebsrolle 88 dagegen geringer als die Drehgeschwindigkeit der Antriebsrolle 87.
Bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle 86 verlagern sich die Enden der um die Antriebswelle 86 herumgeführten Riemen 92, 93 nach rechts und umgreifen die Antriebsabschnitte 86c bzw. 86b, und andererseits verlagern sich die Riemen von der dargestellten Überlagerungsstellung mit den Antriebsabschnitten 94a, 96a in die Überlagerungsstellung mit den Abschnitten 94b bzw. 96b.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 haben die Abschnitte 86a, 86b erheblich voneinander abweichende Durchmesser. Damit der Riemen 93 von Antriebsabschnitt 86b zu Antriebsabschnitt 86a übergeht, ist der Übergangsbereich zwischen diesen Abschnitten in Form der Kegelfläche 97 abgeschrägt.
Der elastomere Werkstoff, aus dem die Riemen 92, 93 bestehen, kann beispielsweise Gummi sein, v/elcher sich gut um die Antriebsrollenspindeln und die Antriebswelle herumführen läßt und z.B. im Falle des Antriebsriemens 93 sich leicht an Durchmesserunterschiede der Antriebswelle anpaßt.
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Der Drehantrieb der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bandtransportvorrichtung ist nicht nur auf Antriebe des hier dargestellten Typs anwendbar, bei dem Antriebsrollen in unmittelbarem Reibungseingriff mit Abwickel- und Aufwickelspule stehen, sondern auch auf herkömmliche Bandtransportvorrichtungen, bei denen eine Bandlänge zwischen einer angetriebenen Klemmrolle und einer freilaufenden Rolle eingeklemmt ist und in einer von zwei Richtungen weitertransportiert wird.
Die vorgeschlagene umsteuerbare Bandtransportvorrichtung weist einen einfachen Aufbau auf und ermöglicht, die zwischen den Spulen befindliche Bandlänge unter Spannung zu halten.
- Patentansprüche: -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    ί 1. ^Umsteuerbare Bandtransportvorrichtung für ein zwischen ^-— einer Abwickel- und einer Aufwickelspule umspulbares, langgestrecktes Aufzeichnungsband, insbesondere Magnetband, bestehend aus wenigstens einer zum Drehantrieb der Spulen und Bandtransport in entgegengesetzten Richtungen in Dreheingriff mit den Spulen bringbaren Antriebsrolle, einer zur Drehlagerung der Antriebsrolle dienenden Spindel, einer Antriebswelle, einer Spulenhalterung, vermittels welcher die beiden Spulen beim Abwickeln von Band von der einen Spule und Aufwickeln desselben auf die andere Spule zur Antriebsrolle hin bzw. von dieser weg verstellbar geführt sind, und Beaufschlagungsvorrichtungen, vermittels welcher die Spulen zwecks Eingriff und Transport des Bandes zwischen Abwickel- bzw. Aufwickelspule und Antriebsrolle elastisch federnd gegen die Antriebsrolle beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (51, 78, 86) und die Antriebsrollenspindel (38, 39) jeweils zwei Antriebsabschnitte (51a, 51y; 51b, 51z; bzw. 38a, 39a; 38b, 39b) aufweisen, die Antriebswelle unter einem Winkel quer zur Achse der Antriebsrollenspindel (38, 39) und in einem Abstand von dieser angeordnet ist, ein endloser Riemen (64, 66; 83, 84; 92, 93) um einen Antriebsabschnitt der Antriebswelle und der Antriebsrollenspindel herumgeführt ist, wobei die sich zwischen Antriebswelle und Antriebsrollenspindel erstreckenden Riemenabschnitte in sich verdreht sind, der Riemen bei einer Drehrichtung der Antriebswelle um jeweils einen ersten Antriebsabschnitt von Antriebswelle und Antriebsrollenspindel herumgeführt und die letztere mit einer ersten Drehgeschwindigkeit antreibbar, und bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle und damit der Antriebsrolle der Riemen in Axialrichtung entlang
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    Antriebswelle und Antriebsrollenspindel zu einem zweiten Antriebsabschnitt von Antriebswelle und Antriebsrollenspindel verlagerbar und die Antriebsrolle im entgegengesetzten Drehsinn und mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit antreibbar ist.
  2. 2. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Antriebsrollen (33, 34) mit jeweils einer zur Drehlagerung dienenden Antriebsrollenspindel (38, 39) aufweist, wobei die eine Antriebsrolle (33, 71, 87) mit der Abwickelspule (11, 76, 89), und die andere Antriebsrolle (34, 72, 88) mit der Aufwickelspule (12, 77, 91) in Eingriff bringbar, die der jeweiligen Aufwickelspule zugeordnete Antriebsrolle mit einer höheren Drehgeschwindigkeit als die der jeweiligen Abwickelspule zugeordnete Antriebsrolle antreibbar und die zwischen den Spulen befindliche Bandlänge unter Spannung gehalten ist.
  3. 3. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose Riemen (64, 66; 83, 84; 92, 93) vorgesehen und mit der Antriebswelle (51, 78, 86) und jeweils einer Antriebsrollenspindel (38, 39; 73, 74; 94, 96) gekoppelt sind.
  4. 4. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (51, 78, 86) mit einem umsteuerbaren Antriebsmotor (49) gekoppelt ist, jede Spindel (38, 39; 73, 74; 94, 96) zwei Abschnitte (38a, 39a; 38b, 39b) unterschiedlichen Durchmessers, und die Antriebswelle mindestens drei Abschnitte (51b, 51z, 68) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, wobei bei Umlauf der Antriebswelle in einem Drehsinn die eine Antriebsrolle vermittels ihres zugeordneten Riemens mit höherer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist als die Drehgeschwindigkeit, mit welcher die andere Antriebsrolle
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    vermittels ihres zugeordneten Riemens antreibbar ist, und bei Umlauf der Antriebswelle im entgegengesetzten Drehsinn die erstgenannte Antriebsrolle entsprechend langsamer, und die zweite Antriebsrolle entsprechend schneller antreibbar ist.
  5. 5. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (38, 39; 73, 74; 94, 96) in einer ersten Ebene liegen und die Antriebswelle (51, 78, 86) quer zu den beiden Spindeln in einer zur ersten Ebene parallelen zweiten Ebene liegt, die Riemen (64, 66; 83, 84; 92, 93) um jeweils die Antriebswelle und die zugeordnete Spindel auf einem gewundenen, zyklischen Weg herumgeführt sind, wobei die sich zwischen Antriebswelle und Spindel befindlichen Riemenabschnitte in sich verdreht,und/uifi die Antriebswelle und die zugeordnete Spindel herumgeführten Riemenabschnitte bei Drehrichtungsumkehr der Antriebswelle in Axialrichtung entlang der Antriebswelle und entlang der Spindel verlagerbar sind.
  6. 6. Bandtransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsabschnitte unterschiedlichen Durchmessers jeweils nebeneinander angeordnet sind, wobei bei Umlauf der Antriebswelle in einem Drehsinn der eine Riemen um den Spindelabschnitt kleineren Durchmessers der einen Spindel, und der andere Riemen um den Spindelabschnitt größeren Durchmessers der anderen Spindel herumgeführt, und bei Umlauf der Antriebswelle im entgegengesetzten Drehsinn der erstgenannte Riemen axial verlagert und um den Spindelabschnitt größeren Durchmessers der einen Spindel, und der andere Riemen axial verlagert und um den Spindelabschnitt kleineren Durchmessers der anderen Spindel herumgeführt ist.
    609822/0961
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