DE3300609A1 - Verfahren zur herstellung von mineralischen roesterzen mit einem niedrigen schwefelgehalt - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mineralischen roesterzen mit einem niedrigen schwefelgehalt

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DE3300609A1
DE3300609A1 DE19833300609 DE3300609A DE3300609A1 DE 3300609 A1 DE3300609 A1 DE 3300609A1 DE 19833300609 DE19833300609 DE 19833300609 DE 3300609 A DE3300609 A DE 3300609A DE 3300609 A1 DE3300609 A1 DE 3300609A1
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James E. South Plainfield N.J. Hoffmann
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/10Roasting processes in fluidised form

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mineralischen Rösterzen mit einem niedrigen Schwefelgehalt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Totrösten von sulfidhaltigen mineralischen Konzentraten, insbesondere von Chalkopyrit- und Sphaleritkonzentraten, im Fließbett.
  • Das Totrösten von sulfidhaltigen mineralischen Konzentraten, wie beispielsweise von Sphalerit- oder Chalkopyritkonzentraten, in einem Fließbettverfahren eröffnet die Möglichkeit der Herstellung eines Rösterzes, das relativ geringe Mengen an Schwefel, z.B. weniger als etwa 1 % Schwefel, enthält. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß der tatsächliche Schwefelgehalt bei im Fließbett gerösteten Rösterzen in der Regel in der Größenordnung von etwa 2 bis 3 % liegt. Die höheren Schwefelkonzentrationen, die in im Fließbettverfahren gerösteten Rösterzen gemessen werden, sind hauptsächlich auf die Sulfatierung des von heißen Röstgasen mitgeführten Rösterzes zurückzuführen, das in Wiedergewinnungssysteme, wie beispielsweise Zyclone und/ oder elektrostatische Abscheider, überführt wird. Diese Sulfatierung findet bei den niedrigeren Temperaturen statt, die in dem Abhitzekessel oder in den Wiedergewinnungssystemen vorliegen, und zwar durch Reaktion des Metalloxids in dem Rösterz mit Schwefeltrioxid in dem Gas, z.B. im Falle von Kupferoxid entsprechend der Reaktionsgleichung Das Schwefeltrioxid wird durch Umsetzung von Schwefeldioxid erzeugt, und zwar während des Röstens mit einem Überschuß an Sauerstoff im Röstgas entsprechend der Reaktionsgleichung: Obwohl demnach ein Überschuß an Sauerstoff während des Röstvorgangs erwünscht ist, um eine vollständige Entfernung des Schwefels aus dem mineralischen Konzentrat sicherzustellen, ist das Vorliegen von überschüssigem Sauerstoff in dem Wiedergewinnungssystem unerwünscht, da es die Erzeugung von Schwefeltrioxid begünstigt, was wiederum den Schwefelgehalt des Rösterzes ansteigen läßt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur fserstellung von mineralischen Rösterzen zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile ganz oder weitgehend vermieden werden und insbesondere ein Rösterz mit einem niedrigen Schwefelgehalt erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von mineralischen Rösterzen mit einem niedrigen Schwefelgehalt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mineralisches Konzentrat aus Teilchen mit fließbaren Teilchengrößen in einem Fließbettreaktor durch aufsteigendes oxidierendes Gas in fließendem Zustand gehalten wird, wobei das mineralische Konzentrat zu einem Metalloxid geröstet wird, und daß über dem in fließendem Zustand befindlichen Konzentrat eine reduzierende Umgebung in einem solchen Umfang aufrechterhalten wird, daß wenigstens ein Teil des in dem über dem Fließbett- Konzentrat befindlichen Gas enthaltenen SO3 zu SO2 reduziert wird, wobei man ein mineralisches Rösterz mit einem Schwefelgehalt unter 1 Gew.% erhält.
  • Demnach werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren mineralische Konzentrate, insbesondere solche mit einem Gehalt an Kupfer, Zink und/oder Nickel, in einem aufsteigenden oxidierenden Gasstrom in fließendem Zustand gehalten, wobei das oxidierende Gas genügend Sauerstoff oder ein anderes oxidierendes Mittel enthält, um sicherzustellen, daß eine im wesentlichen vollständige Oxidation des mineralischen Konzentrats erfolgt, während über dem Fließbett eine reduzierende Umgebung aufrechterhalten wird, so daß die gesamte Menge an vorhandenem SO3 wirksam reduziert und damit eine Wiedervereinigung von Schwefel mit dem calcinierten Konzentrat verhindert wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das reduzierende Gas über dem Fließbett durch Einführung eines kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteils, wie z.B. pulverisierte Kohle, Erdgas, Methan, Propan oder Öl, gegebenenfalls auch Wasserstoff u.dgl. , in den Fließbettreaktor oberhalb des Bettes aus fließendem mineralischem Konzentrat gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der beigefügten Figur weiter erläutert, in der schematisch ein Fließbettreaktor dargestellt ist, nämlich ein vertikaler Reaktor 10 des Typs, der zum Rösten mineralischer Konzentrate, wie z.B. Kupfer-, Zink- und Nickelkonzentrate, im Fließbettverfahren benutzt wird. Der Reaktor 10 ist mit einer Leitung 11 für die Einführung des mineralischen Konzentrats in den Reaktor ausgerüstet. Ferner ist eine Leitung 12 für die Einführung eines oxidierenden Gases zur Erzeugung des Fließzustandes und zum Rösten des mineralischen Konzentrats vorgesehen. Der Reaktor 10 ist mit einem Gitter 14 ausgerüstet, daß das aufsteigende oxidierende Gas verteilt, um die mineralischen Festteilchen des Konzentrats über dem Gitter in einen fließenden Zustand zu bringen.
  • In der Figur ist das Fließbett aus mineralischem Feststoffkonzentrat mit der Ziffer 15 bezeichnet. Wie ersichtlich, ist der Reaktor außerdem mit einer Leitung 16 zur Entfernung des gerösteten Erzes und mit einer Zuleitung 17 für ein reduzierendes Gas, das in den Reaktor 10 oberhalb des Fließbettes 15 eintritt, ausgerüstet.
  • Der aus dem Reaktor 10 abgehende Strom wird durch Leitung 18 zu einem Gas-Feststoff-Abscheider geführt, beispielsweise einem Zyclon 19, in welchem mitgerissene Feststoffe abgetrennt und aus den Abgasen entfernt werden. Die abgeschiedenen Feststoffe werden aus dem Zyclon über Leitung 20 entfernt, während die Abgase aus dem oberen Teil des Zyclons über Leitung 21 zur Rückgewinnung von SO2 abgeführt werden. Wahlweise und vorzugsweise führt man den abgehenden Strom aus dem Reaktor 10 durch einen Abhitzekessel (in der Figur nicht gezeigt), bevor der Strom den Gas-Feststoff-Abscheider 19 passiert.
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden schwefelhaltige mineralische Kctizerltrate eingesetzt, die Kupfer, Zink und/oder Nickel enthalten. In der Regel werden diese mineralischen Konzentrate durch Brechen und Malen von sulfidischen Erzen erhalten, die anschließend in einer Aufbereitungsmühle ("concentration mill") bearbeitet werden, um ein konzentriertes, fein zerteiltes Material zu erzeugen, das hauptsächlich aus Metallsulfiden, wie Eisensulfiden, zusammengesetzt ist.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren werden besonders bevorzugt Kupferkonzentrate, wie z.B. Chalkopyrit- und Bornitkonzentrate, eingesetzt. Obwohl die nachfolgende Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von Kupferkonzentraten erfolgt, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch andere mineralische Konzentrate, wie z.B. Zink-und Nickelkonzentrate, im erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft eingesetzt werden können. Z.B. kann das Zinkkonzentrat Sphalerit im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich insbesondere Kupferkonzentrate mit einem Gehalt von etwa 20 bis 32 % Kupfer, die fließbare Teilchen mit einer Teilchengröße im allgemeinen von etwa 10um bis 250/um im Durchmesser aufweisen.
  • Wie bereits erwähnt, wird das mineralische Konzentrat, z.B. ein Kupferkonzentrat, in den Reaktor 10 über Leitung 11 eingespeist, wo es durch das aufsteigende oxidierende Gas, das über Leitung 12 in den Reaktor 10 eingespeist wird, in einen fließenden Zustand gebracht wird. Auf diese Weise wird das mineralische Konzentrat zunächst unter oxidierenden Bedingungen geröstet, wobei der Schwefel, das Eisen und Kupfer oxidiert werden, und zwar Kupfer vorzugsweise zu CuO (Kupfer-II-oxid) und das Eisen zu Hämatit (Fe203). Im allgemeinen wird das Rösten bei Temperaturen unter dem Schmelzpunkt der Mineralien durchgeführt, um ein Hängenbleiben und Versumpfen des Fließbettes zu verhindern. Die Temperatur muß jedoch hoch genug sein, um die Umwandlung der vorhandenen Kupfersulfide und Eisensulfide in ihre entsprechenden Kupfer- und Eisenoxide in einer angemessen wirksamen Weise zu fördern. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird daher das Rösten bei Temperaturen im allgemeinen im Bereich von etwa 850 bis 10500C, vorzugsweise im Bereich von etwa 900 bis 10000C, durchgeführt.
  • Das oxidierende Gas, das in den Reaktor eingeführt wird, um das Erz in den fließenden Zustand zu bringen, kann Sauerstoff oder Luft sein; da die Verwendung von Luft wirtschaftlicher ist, wird es zur Herstellung des Fließbettes und zum Rösten der Erzkonzentrate besonders bevorzugt eingesetzt.
  • Die angewandte Luftmenge reicht aus, um einen Überschuß an Sauerstoff zur Verfügung zu stellen, der zur Umwandlung der in dem Erz vorhandenen Kupfer- und Eisensulfide in die entsprechenden Oxide erforderlich ist. In der Regel wird die eingesetzte Luftmenge so bemessen, daß die zur Verfügung gestellte Sauerstoffmenge das etwa 1,1fach der stöchiometrischen Menge beträgt, die zur Oxidation der Sulfide in ihre Oxide benötigt wird.
  • Im allgemeinen ist es nicht notwendig, zur Ausführung der Röstreaktion Hitze zuzufügen. Falls die Verbrennungswärme des Konzentrats jedoch nicht ausreicht, um ein autogenes Rösten bei der gewünschten Temperatur aufrechtzuerhalten, kann die Verbrennungsluft auf Ternperaturen im Bereich von etwa 100 bis 5000C vorerwärmt werden.
  • So wird das Beschickungsmaterial, beispielsweise das Chalkopyritkonzentrat, durch einen Überschuß an aufsteigendem oxidierenden Gas im Reaktor 10 in einen fließenden Zustand gebracht und geröstet, wobei ein abgehender Gasstrom mit einem Gehalt an Schwefeltrioxid und Sauerstoff erzeugt wird. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein reduzierendes Gas, z.B. Methan, oberhalb des Fließbettes 15 in den Reaktor 10 in Mengen eingeführt, die ausreichen, um sämtlichen noch vorhandenen freien Sauerstoff zu verbrauchen, so daß die in Gleichung (3) dargestellte Reaktion so lange nach rechts verläuft, bis das System im wesentlichen frei von Sauerstoff und S03 ist: Wie bereits erwähnt, kann das reduzierende Gas Methan sein, es können aber auch andere reduzierende Gase eingesetzt werden, z.B. pulverisierte Kohle, Erdgas, Propan oder Öl, die ebenfalls durch Leitung 17 in den Reaktor oberhalb des Fließbettes 15 eingeführt werden, und zwar mit ähnlichen Ergebnissen. Die erforderliche Mindestmenge an Reduktionsmittel ergibt sich aus der Summe der Mengen von A und B, wobei A die Kohlenstoffmenge ist, z.B. in Form von Kohlenmonoxid, Methan u.ä., die erforderlich ist, um sämtlichen freien Sauerstoff zu binden, entsprechend den folgenden Reaktionsgleichungen (4) und (5): und wobei B die Menge an reduzierendem Gas ist, die der Menge quivalent ist, die für die direkte Reduktion vun SO3 erforderlich ist, wie in Gleichung (6) gezeigt wird: Die S03-Konzentration im Gasstrom vor der Reduktion variiert mit der Temperatur und mit der S02- und Sauerstoffkonzentration; praktisch wird jedoch sämtliches SO3 zu S02 umgewandelt.
  • Ein Überschuß an Reduktionsmittel, wie z.B. Kohlenmonoxid oder Wasserstoff, der im abgehenden Gas vorhanden ist, wird d<is im abgehenden Gasstrom vorhandene Kupferoxid entsprechend der Gleichung (7) reduzieren: Daher kann ein Teil des Kupfers in dem teilchenförmigen Material, das aus dem Gas im Abscheider 19 gesammelt wird, in Form von metallischem Kupfer vorliegen.
  • Die im Abscheider 19 gesamlrlelten Feststoffe werden daher Leitung 20 entfernt und, falls gewünscht, wieder mit dem aus dem Reaktor 10 über Leitung 16 entfernten Rösterz vereint. Anschließend kann das Rösterz in standardisierten Schmelzverfahren oder mit hilfe hydrometallurgischer Verfahren zur Gewinnung von Kupfer verarbeitet werden.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen in Verbindung mit Kupferkonzerltraten beschrieben wurde, können auch andere mineralische K?nzentrate angewandt werden, z.B. solche, die hluptsächlich Zink oder Nickel enthalten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Verfahren zur Hersderstellung von mineralischen Rösterzen mit einem niedrigen Schwefelgehalt Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von mineralischen Ccisterzen mit niedrigem Schwefelgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mineralisches Konzentrat aus Teilchen mit fließbaren Teilchengrößen in einem Fließbettreaktor durch aufsteigendes oxidierendes Gas in fließendem Zustand gehalten wird, wobei das mineralische Konzentrat zu einem Metalloxid geröstet wird, und daß über dem in fließendem Zustand befindlichen Konzentrat eine reduzierende Umgebung in einem solchen Umfang auf rechterhalten wird, daß wenigstens ein teil des in dem ueber dem Fließbett-Konzentrat befindlichen Gas enthaltenen SO3 zu so, reduziert wird, wobei man ein mineralisches Rösterz mit einem Schwefelgehalt unter 1 Gew.% erhält.
  2. ?. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Konzentrat durch ein oxidierendes Gas im fließenden 7ustand gehalten und bei einer Temperatur im Bereich von etwa 850 bis 10500C geröstet wi rd.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur im Bereich von etwa 900 bis 1000°C geröstet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ddtrrch (ekerlnzeichrlet, daß die reduzierende Umgebung durch luführen e inlws kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels in den Fließbettreaktor oberhalb des Fließbettes erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel pulverisierte Kohle, Erdgas, Methan, Propan und/oder Öl, gegebenenfalls zusammen mit Wasserstoff, eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als oxidierendes Gas Luft in einer Menge eingesetzt wird, die etwa das 1,1 bis 1,6fache der stöchiometrischon Menge ist, die zur Oxidation der Sulfide in dem eingesetzten Konzentrat zu den entsprechenden Oxiden erforderlich ist, und daß als kohlenstoffhaltiges Reduktionsmittel Methan eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als mineralisches Konzentrat Kupfer-, Zink- und/oder Nickelkonzentrate eingesetzt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß als Konzentrat ein Kupferkonzentrat, und zwar ein Chalkopyrit- oder Bornitkonzentrat, eingesetzt wird.
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