DE3517189A1 - Verfahren und anlage zur gewinnung von elementar-schwefel aus so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-haltigen gasen - Google Patents
Verfahren und anlage zur gewinnung von elementar-schwefel aus so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-haltigen gasenInfo
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- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/04—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
- C01B17/0473—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by reaction of sulfur dioxide or sulfur trioxide containing gases with reducing agents other than hydrogen sulfide
- C01B17/0486—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by reaction of sulfur dioxide or sulfur trioxide containing gases with reducing agents other than hydrogen sulfide with carbon monoxide or carbon monoxide containing mixtures
Description
- 3 - KHD
H 85/20
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 10.- Mai 1985
Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Elementar-Schwefel
aus SQ2-haltigen Gasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von
Elementar-Schwefel aus SO7-haltigen Gasen, insbesondere
aus SCU-reichen Abgasen eines pyrometallurgischen Röst- und Schmelzprozesses sulfidischer
Nichteisenmetallerzkonzentrate mit nacngesehaltetem Schmelze-ZScnlackenreduktionsprozeid. Außeroem Detrifft die
Erfindung eine Anlage zur Durchführung des Verfanrens.
Auf lange Sicht bleiben sulfidische Erzkonzentrate, insbesondere sulfidische Nichteisenmetallerzkonzentrate als
Rohstoff für die Gewinnung von zum Beispiel Kupfer, Nickel, Blei oder dergleichen vorherrschend. Bei modernen Prozessen
zur pyrometallurgischen Behandlung sulfidischer Nichteisenmetallerzkonzentrate, zum Beispiel feinkörniger
sulfidischer Kupfererzkonzentrate werden diese in stark
oxidierender Atmosphäre geröstet und geschmolzen und die Schmelze/Schlacke wird zur Gewinnung von Wertmetallen durch
Aufblasen reduzierender Gase nachbehandelt (DE-PS 29 22 189). Dabei entstehen an Schwefeldioxid
(SO7) hochangereicherte Abgase, die zur Schwefelsäureherstellung an sich gut geeignet sind. Die
Beseitigung des entstehenden SO2 ist jedoch an vielen
Standorten ein ungelöstes ProDiern, weil die Transportwege
BAD
H 85/20
zu Verbrauchern von Schwefelsäure oft zu weit sind. Daraus
ergibt sich vielfach die Forderung, bei der Verhüttung sulfiaiseher Erzkonzentrate den Schwefel in elementarer
Form zu gewinnen, da Elementar-Schwefel sich mit Luft nicht
umsetzt, nicht giftig und nicht korrosiv ist uno aaner
gefahrlos transportiert und gelagert weraen kann.
Bisherige Verfahren zur Gewinnung von Elementar-Schwefel aus SQ2-reichen Abgasen stützen sich in der Praxis auf
den sogenannten Claus-Prozeß, der durch folgende chemische Umsetzungsreaktionen charakterisiert werden kann:
2 SO2 + CH4 —·- 2 H2S + CO2
H2S + 1/2 O2 —·- H2O + S.
Um wirtschaftlich zu sein, muß für den Claus-Prozeß billiges Erdgas (CH4) oder Raffiniergas vorhanden sein.
An sehr vielen Standorten, an denen Nichteisenmetallhütten gebaut wurden (Sulitjelma, Hudson Bay, Chile, und andere),
ist aber Erdgas nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein umweltfreundliches Verfahren und eine Anlage zur Gewinnung
von Elementar-Schwefel aus S02-reichen Gasen mit hoher Ausbeute zu schaffen, ohne auf den aufwendigen Claus-Prozeß
zurückgreifen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere
vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen 2 und 3 ange'geoen. Die Ansprüche 4 und 5 beinhalten eine Anlage
zur Durchführung des Verfahrens»
BAD o,
H 85/20
Erfindungsgemäß wird das im Abgas eines Prozesses zur
pyrometallurgischen Behandlung sulfidischer Nichteisenmetallerzkonzentrate enthaltene SO2 mit Hilfe
eines Reduktionsmittels zu Elementarschwefel reduziert. Die S02-Reduktion zu Elementarschwefel ist zwar im Prinzip
bekannt, jedoch ist es bisher nicht gelungen, den gesamten Schwefel der SO„-haltigen Abgase in Elementarschwefel
umzusetzen. Bei einem modernen Verfahren zur kontinuierlichen pyrometallurgischen Gewinnung eines ,
Nichteisenmetalles, zum Beispiel Kupfer aus einem
C sulfidischen Nichteisenmetailerzkonzentrat, zum Beispiel
Kupfererzkonzentrat, von aer Anmelderin ais CONTOP-Verfahren bekannt geworden, fällt im Rost- und
Schmelzreaktor, nämlich in einem Schmelzzyklon ein S02-reiches Abgas an mit etwa 70 % S02-Anteil.
Gleichzeitig fällt im unmittelbar nachgeschalteten Schmelze/Schlackenreduktionsprozeß, bei dem auf die
Schmelze-/Schlacke reduzierende Gase aufgeblasen werden, ein reduzierendes (CO-haltiges) Aogas an, weil bei der
Schlackenreduktion nur ca. 15 % des eingesetzten Reduktionsmittels zur Schlackenreduktion genutzt wird.
Daraus ergibt sich eine in der Verhüttung sulfidischer
^ Nichteisenmetallerze, zum Beispiel in der Kupferverhüttung
einzigartige Ausgangsbasis für die Lösung des oben beschriebenen Problems der Gewinnung von Elementar-Schwefel
aus S02-reichen Abgasen.
Das Abgas der Schlackenreduktion, das heißt das die Schlackenreduktion verlassende verbraucnte Reduktionsgas
bringt bereits einen erheblichen Teil des für aie Reduktion
des SO2 zu Elementarschwefei erforderlichen
Reduktionsmitteis mit. Soweit erforderlich wird die für die
letztgenannte Reduktion erforderliche Reduktionsmittelmenge (Kohle, Koks, Methan, Propan, Kohlenmonoxid oder
dergleichen) ergänzt, um die Reduktion der gesamten
BAD
H 85/20
vorlaufenden Menge an SO2 zu Elementarschwefel zu
ermöglichen, wobei diese Reaktion durch folgende Bruttoreaktionsformel dargestellt werden kann:
SO2 + 2 CO —·- S + 2 GO2.
Die S02-reichen Abgase des pyrometallurgisehen Rost- und
Schmelzaggregates, zum Beispiel Schmelzzyklons und die CQ-haltigen Abgase des Schlackenreduktionsaggregates, zum
Beispiel Aufblasreaktors werden miteinander vermischt und C mengenmäßig zur Durchführung der obengenannten
Bruttoreaktion aufeinander abgestimmt. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird die
S02-Reduktionsreaktion im heißen Abgas in mehreren Stufen
nach Zwischenabkühlung des Abgases an Katalysatoren mit anschließender partieller Elementarschwefel-Kondensation
durchgeführt. So kann das heiße SO,,- und CO-haltige Abgas
nach seiner Entstaubung zu einer Heißkatalyse mit etwa bis 800 0K und anschließend zu einer Kaitkatalyse mit etwa
400 bis 500 0K geführt werden, das heißt der
Elementarschwefei wird dann durch zwei voneinander getrennte und bei verschiedenen Temperaturen betriebene
-. Kondensatoren aus dem Abgas partiell herauskondensiert,
^ wobei bei einer schnellen Abkühlung die flüssige Phase des Schwefeldampfes übersprungen werden kann, das heißt, daß
der Elementarschwefel als Feststoff abgeschieden wird.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile und Merkmale
werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine pyrometallurgische Ofenanlage zur Verhüttung von feinkörnigem sulfidischem
Kupfererzkonzentrat, das bei 10 von oben einem Schmelzzyklon 11 zugeführt wira, in den tangential ein
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Strom 12 technisch reinen Sauerstoffs eingeblasen wird. Das
Erzkonzentrat wird in dem an der Oberseite eines Ofengehäuses 13 angeordneten Schmelzzyklon 11 bei
momentaner Erhitzung auf hohe Temperatur in Bruchteilen von
Sekunden bei hohen Sauerstoffpotentialen geröstet uno
geschmolzen, wobei der Suifidschwefei zu SU2 verbrennt.
Die Verbrennung des Sulfidschwefels und gegebenenfalls anderer oxidierbarer Bestandteile in der
Sauerstoffatmosphäre liefert meist genügend Wärme, um den Rost- und Schmelzvorgang autogen ablaufen zu lassen.
Unterhalb des Schmelzzyklons 11 sammelt sich im Ofengehäuse
13 die Schmelze,· die nach rechts in eine ebenfalls im Ofengehäuse 13 angeordnete Aufblaseinrichtung 14 abfließt,
in der die Schmelze beziehungsweise Schlacke nachbehandelt
wird, zum Beispiel durch Aufblasen von gasförmigen, flüssigen oder festen Reduktionsmitteln (Kohle, Koks,
Methan, Propan, Kohlenmonoxid oder dergleichen) mittels Aufblaslanzen 15. Im Bereich der Aufblaseinrichtung 14 wird
die metallarme Schlackenphase 16 abgezogen, während die spezifisch schwerere metallhaltige Phase 17, zum Beispiel
hoch mit Kupfer angereicherter Kupferstein, durch einen gegenüberliegenden Ablauf vom Ofen 13 abgezogen wird.
Die Abgase der Aufblaseinrichtung 14 sowie des Schmelzzyklons 11 werden zusammen mit geDildetem Staub und
Metalldämpfen über eine Abgasleitung 18 abgezogen und in
einem Gaskühler 19 gekühlt. Die abgekühlten Aogase gelangen
über Leitung 20 in einen elektrostatischen Staubabscheider 21 zur Abscheidung des Flugstaubes 22, um zu verhindern,
daß dieser die nachfolgende Katalyse inaktiv machen kann. Das von Staub gereinigte Abgas gelangt über Leitung 23 in
einen Heißkatalysereaktor 24 mit nachgeschaltetem Kondensator 25 zur partiellen Kondensation des aus dem
S02-reichen Abgas gewonnenen Elementar-Schwefels 26. Das
vom größten Teil seines Schwefelgehaltes befreite Abgas
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gelangt dann über Leitung 27 in einen Kaltkatalysereaktor 28 mit nachgeschaltetem Kondensator 29 ebenfalls zur
partiellen Kondensation von. Elementar-Schwefel 30. Die in den Reaktoren 24 und 28 katalytisch durchgeführte Reaktion
zur Reduktion von SO2 zu Elementarschwefel ist in der oben angegebenen Bruttoreaktionsformel charakterisiert. Die
Katalysereaktoren 24 und 28 sind mit einem Schüttschichtkatalysatormaterial gefüllt, das während des
Betriebes ähnlich wie bei Schüttschichtfiltern laufend
regeneriert wird. Das von Schwefel im wesentlichen ! vollständig oefreite Abgas wird über Leitung 31 zu einem
Schornstein 32 gefördert.
Das Abgas 18 der Schlackenreduktion 14 bringt bereits einen
erheblichen Teil der für die S02-Reduktion zu
Elementarschwefel erforderlichen Reduktionsmittelmenge mit. Die Schlackenreduktion erfolgt zum Beispiel durch Aufblasen
von feinkörnigem Kohlenstaub 33 über die Aufblaslanzen 15. Soweit erforderlich wird die zur SQ2-Reduktion
erforderliche Menge an Reduktionsmittel 33 ergänzt, um die
Reduktion der gesamten vorlaufenden Menge an SO« im Abgas
zu ermöglichen. Die zur vollständigen S02-Reduktion
* erforderliche Reduktionsmittelmenge erhöht gleichzeitig das Reduktionspotential beziehungsweise den
Reduktionswirkungsgrad bei der Reduktion der Schmelze-/Schlacke in der Aufblaseinrichtung 14.
Als Zahlenbeispiel werden folgende Werte angegeben:
Im Schmelzzyklon Ii werden 905 kg/h sulfidisches
Kupfererzkonzentrat plus Zuschläge bei 1900 0K kontinuierlich geröstet und geschmolzen. Über die
Aufblaslanzen 15 werden in die Aufblaseinrichtung 14 200 kg/h feinkörniger Kohlenstaub als Reduktionsmittel und
120 Nm /h O2 eingeführt. Die Temperatur in der
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Aufblaseinrichtung 14 beträgt 1673 0K. Die Heißkatalyse 24
wird bei 750 0K durchgeführt, der Kondensator 25 wird mit
einer Temperatur von 500 0K betrieben. Die Kaltkatalyse 28
wird bei 473 0K durchgeführt und der nachgeschaltete Kondensator 29 wird bei 453 0K betrieben.
Das Katalysatormaterial ist keramisch und besteht zum
Beispiel aus porösem Korund (Al2O3), poröser Tonerde
oder porösem Tonerde-Schamottezement. Der Druck bei der katalytischem Reaktion ist etwa Atmosphärendruck.
KHD H 85/20
Ort CO CO2 COS H2 H2O H2S N2 S2 SO SO2
© 0,6 7,1
(b) 15,8 33,3
(c) 0,0 61,9
© 0,0 62,1
© 0,0 62,1
/Q
fQ
/b fQ
0,0 0,3 15,2 0,0
0,4 2,74 19,5 1,5
0,0 0,0 29,4 0,4
0,0 0,0 29,8 0,1
0,0 0,0 0,5 70,5
5,7 9,9 0,4 10,7
7,1 0,0 0,0 1,2
7,1 0,0 0,0 0,9
Nach Heiökatalyse 24
96,3
96,3
Nach Kaltkatalyse 1,14 ADgas
2,56
2,56
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung von Elementar-Schwefel aus SOphaltigen
Gasen, insbesondere aus SOp-reichen Abgasen eines pyrometallurgischen Rost- und Schmelzprozesses sulfidischer
Nichteisenmetallerzkonzentrate mit nachgeschaltetem Schmelze-/
Schlackenreduktionsprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlackenreduktionsprozeß eine so bemessene Reduktionsmittelmenge
zugeführt wird, daß im Abgas eine hinreichend große Menge unverbrauchten gasförmigen Reduktionsmittels (CO) verbleibt,
die ausreicht, das im Abgas enthaltene S0~ teilweise
oder vollständig zu Elementar-Schwefel zu reduzieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sö^-Reduktionsreaktion im heißen Abgas in mehreren Stufen
nach Zwischenabkühlung des Abgases an Katalysatoren mit anschließender partieller Elementarschwefel-Kondensation durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße S0~- und CO-haltige Abgas nach seiner Entstaubung
zu einer Heißkatalyse mit etwa 700 bis 800 0K und anschließend
zu einer Kaltkatalyse mit etwa 400 bis 500 0K geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet
, daß in dem Fall, in welchem dem Schlackenreduktionsprozeß nicht eine so große Reduktionsmittelmenge zugeführt wird,
die zur vollständigen Reduktion des im Abgas enthaltenen SOp zu Elementar-Schwefel ausreicht, die zur Durchführung der vollständigen
Reaktion benötigte restliche Reduktionsmittelmenge dem SOp-haltigen Abgas auf dessen Weg vom Schlackenreduktionsprozeß
zum katalytischen SOg-Reduktionsprozeß zugeführt wird.
KHD H 85/20 - 2 -
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Abgasleitung zur Führung heißen SOp und CO-haltigen Abgases, dadurch gekennzeichnet
, daß die Abgasleitung einen Abgasentstauber (21), einen Heißkatalysereaktor (24) mit nachgesehaltetem Elementarschwefel-Kondensator
(25) und wenigstens einen Kaltkatalysereaktor (28) mit nachgeschaltetem Elementarschwefel-Kondensator (29) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ■
Katalysereaktoren (24, 28) mit einem Schüttschichtkatalysatormaterial
gefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517189 DE3517189A1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Verfahren und anlage zur gewinnung von elementar-schwefel aus so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-haltigen gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517189 DE3517189A1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Verfahren und anlage zur gewinnung von elementar-schwefel aus so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-haltigen gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517189A1 true DE3517189A1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6270605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517189 Withdrawn DE3517189A1 (de) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Verfahren und anlage zur gewinnung von elementar-schwefel aus so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-haltigen gasen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517189A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110302784A (zh) * | 2019-07-31 | 2019-10-08 | 山东大学 | 水渣基co催化还原二氧化硫制备硫磺的催化剂和制备方法及应用 |
-
1985
- 1985-05-13 DE DE19853517189 patent/DE3517189A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110302784A (zh) * | 2019-07-31 | 2019-10-08 | 山东大学 | 水渣基co催化还原二氧化硫制备硫磺的催化剂和制备方法及应用 |
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